Klimawandel - Forschung, Entwicklung und Klimaschutz

Ist sowieso krass

Im Umkreis von 5km geht der preis pro Liter zwischen 1,76 und 2,06 :beanomg:

Was man leider nicht vergessen darf, ist dass man nicht unbegrenzt Ladestationen in so ne TG ballern kann - hat mir bei Ner Wohnungsbesichtigung erst wieder der Vermieter mitgeteilt, dass die von den 100 Plätzen vielleicht 10 hinbekommen würden

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wäre eben wieder ein thema, wo zb selbstfahrende autos gut wären, sprich am schnellader stellen sich dann alle autos vom mehrfamilienhaus die in der tiefgarage sind über nacht hin, selbstständig und werden geladen.

Das geht deutlich einfacher als mit selbstfahrenden Autos, die ja dann auch noch irgendwie automatisch an den Schnelllader angeschlossen werden müssten.
Einfach an jeden Parkplatz eine Ladestation und dann alle zusammen an ein automatisches Lastmanagement das die maximale Gesamtleistung begrenzt.

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PFF, Ladestationen, das ginge viel einfacher. Der super Mario Film hats vorgemacht :beancomfy:


Vielleicht sollten endlich wir die schon seit Jahrzehnten etablierte und unfallerprobte elektrische Alternative zum Verbrenner etwas weiterdenken

Das Parkplatzproblem in Städten wär damit auch kurzerhand gelöst

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Immerhin sind die ordentlich tiefergelegt :fuerdaswasesseinwill:

Aber diese hohen Fahrtkosten :wink:

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Auch das Konzept der „15-Minuten-Stadt“, in der alle Wege des Alltags in maximal einer Viertelstunde bewältigt werden können, solle als „verbindliches Ziel“ formuliert werden.

Es ist eigentlich so absurd. Sowas würde so viele Vorteile bieten, nicht nur im Umweltbereich, aber nein, man will ja lieber alles zubetonieren.

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Hör ich zum ersten mal, über Google hab ich diese Seite gefunden:

https://15-minuten-stadt.de/

Die Reden da von einer Karte, aber irgendwie find ich die Karte nirgends? :smiley:

Im Grunde ist die Idee simpel. Eine 15-Minuten-Stadt ist eine Stadt, Bezirk, Ortschaft, etc. wo du alles täglich nötige innerhalb von 15 Minuten erreichen kannst.

Ist in der Stadtplanung aktuell der Shit. Ist auch ein gutes Konzept, die Umsetzung ist aber etwas, was verdammt viele Akteure, die mitziehen, verlangt.

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Muss man allerdings bei aufpassen, dass man nicht an Verschwörungsideologïnnen gerät.

Vor 200 Jahren konnten wir noch Städte und Dörfer bauen in denen man in 15 Minuten zu Fuß alles erreichen konnte.

Ist also kein neues Konzept sondern eher Back-to-the-roots

Das ist aber eher so ein amerikanisches Ding, wo die Leute sich eine Stadt, in der man kein Auto braucht, absolut nicht vorstellen können. Da wird das Konzept dann entsprechend umgedeutet zu: Die klauen uns unsere Autos und damit unsere Freiheit und auch unser Eigenheim im Speckgürtel und dann sperren sie uns in Apartments in der Stadt. Quasi so eine „Wehret den Anfängen“-Argumentation.

Wir brauchen gar nicht so weit in die Vergangenheit zurück. Die Idee, dass man alles mitm Auto erreichen muss, ist ja erst so ab den 50ern/60ern so richtig aufgekommen.

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Hab das ‚Argument‘ allerdings auch schon in Berlin gehört :face_with_peeking_eye:

Mal zur Abwechslung eine erfreuliche Nachricht.

Wahrscheinlich kennen ja viele die Dürre der letzten Jahre und Karten von Deutschlands Böden die diese Dürre abbilden.
Diese Dürre ist vorbei. Es hat zum Glück sehr viel geregnet.

Nach den sehr nassen Herbst- und Wintermonaten ist die lange, extreme Dürre in Deutschland vorbei. „Die Dürre hat sich aufgelöst, das ist deutschlandweit eigentlich kein Problem mehr“, sagte der Leiter des Dürremonitors beim Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), Andreas Marx, in Leipzig.

Nur in sehr vereinzelten Gebieten im Osten ist noch der Boden sehr trocken.

„Eine Dürresituation über mehrere Jahre hat es in der Intensität seit 1867 nicht mehr gegeben“, sagte der Klimaforscher. „Wir waren darauf einfach schlecht vorbereitet.“

Man darf es aber nicht mit der Landwirtschaft verwechseln. Dort sind Dürrewarnungen derzeit daher eher Lobbyismus und wissenschaftlich nicht begründbar.

Für die Landwirtschaft lasse sich eine solche Aussage nicht treffen. „Das Problem ist, dass man selbst im April nicht sagen kann, wie der Sommer wird“, sagte Marx. Die Landwirtschaft lebe bei ihren Sommerkulturen vom Niederschlag, der von April bis Oktober fällt. Es sei daher „absurd“ und falle eher unter Lobbyismus, wenn Verbände im Frühjahr vor einem erneuten Dürresommer warnen.

Ich hoffe wir sind auf die nächste Dürre besser vorbereitet.

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Ich hatte gehört, dass das Grundwasser so tief steht, dass selbst mehrere sehr regenreiche Saisons nicht ausreichen, das wieder zu egalisieren.

Oder geht es da um verschiedene Dinge zwischen Feuchtigkeit im Boden und Grundwasser?

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