Warum stimmst du dann für Fastroll ab?
Ganz ehrlich… jeder der das Spiel mit einem Schild und Str build durchspielt cheesed sich da durch.
Klar die Option ist im Spiel, nur deshalb muss man sie ja nicht nutzen.
Dex-Char or git gud.
PS:
Also wie sie Lady Astrea getötet haben war echt ziemlich schäbig, war auch schade das sie überhaupt nicht zugehört haben was sie gesagt hat.
Für mich war das beim ersten durchspielen einer der Magic-Moments: Die Erkenntnis das es unter Umständen gar nicht richtig ist was man bis jetzt gemacht hat.
Das man nicht als Held gekommen ist um die holde Maid zu retten, die sich an diesem furchtbaren Ort befindet um den Wesen dort zu helfen, sondern um ihr eiskalt ihre Seele abzunehmen und weiterzuziehen.
Außerdem ist der Boss-Fight an sich ziemlich einzigartig in seiner Art, man bekämpft nicht Lady Astrea sondern ihren Beschützer der einfach nur das beschützen möchte das ihm wichtig ist.
Aber ich nehme an es gibt hier genug Leute die mir jetzt wieder sagen das sie Spielen können wie sie wollen und ey, von mir aus, aber wenn es echt nur darum geht die Bosse abzuhaken ohne sich nur etwas auf das Spiel einzulassen dann weiß ich auch nicht.
Sie haben zugehört. Nils erwähnt an einer späteren Stelle, dass er sich ein wenig schuldig fühlte.
Ich verstehe nicht, was Leute an Maiden Astraea so tragisch finden. Klar, sie ist die einzige scheinbar “normale” Person und dadurch ein bisschen bemitleidenswert. Gleichzeitig hat sie ihren Untergang aber auch selbst zu verantworten, weil sie sich durch Aufnahme der Demon’s Soul freiwillig in deine Schusslinie befördert. Ja, ihre Absicht war, den Verdammten zu helfen, aber wer länger als 5 Minuten in “ihrer” Welt verbracht hat, erkennt, dass ihr Plan nach hinten losgeangen ist. So richtig.
Im Grunde hat sie dir nichts getan, aber sie hält dich nunmal, genauso wie jeder andere Dämon, davon ab, die Zerstörung Boletarias zu stoppen, d.h. den “Old One”, die Quelle allen Übels, wieder in den Schlaf zu lullen. Astraea sind längst die Hände gebunden, ihre göttliche Kraft bezieht sie (Theorien zufolge) ebenfalls vom Old One.
Ich kann es einfach nicht ab, wenn ein Spiel dir plötzlich weismachen will, dass das, was du da tust, vielleicht gar nicht richtig ist. Ein Spiel, das sich in Sachen Story sowieso sehr stark zurückhält, stellt mich vor die unmögliche Aufgabe, eine richtige Entscheidung zu treffen, weil ich zu wenig weiß, um zwischen Gut und Böse unterscheiden zu können. Soll ich also einfach den Controller hinlegen und aufhören zu spielen? Sorry, soweit ich weiß bist du ein böser Dämon, der sich für etwas Besseres hält. Außerdem hat mich dein Beschützer zuerst angegriffen, obwohl ich nur Hallo sagen wollte.
Bei Shadow of the Colossus kann ich das noch einigermaßen nachvollziehen, auch wenn einige der Bosse dich direkt angreifen, bevor du überhaupt etwas tun kannst. Bei SotC könnte ich die Welt einfach in Frieden lassen und weise zurücktreten. Wenn ich wüsste, warum meine Freundin hier geopfert wurde, sähe das vielleicht anders aus. In Demon’s Souls gibt es ein klares Feindbild und das Ziel, die Welt vor dem drohenden Untergang zu bewahren. Sollte die Welt vielleicht gar nicht gerettet werden? Dann wählt man das Bad Ending, wonach die Welt vermutlich komplett gelöscht/resetted wird.
Was die Spielweise von Nilmon angeht, wurde glaube ich schon mehr als genug zu gesagt. Die “auf das Spiel einlassen”-Grenze wurde schon lange überschritten.
FTFY
mMn will es das gar nicht, ich glaube eher was hier gezeigt werden soll is das nicht alles automatisch schlecht ist nur weil es eine demon soul hat
Was ist denn an ihr “gut”? Sie ist selbst süchtig nach den dunklen Kräften des Old Ones geworden und verteidigt einen absoluten Alptraum, betrachte nur einmal die Föten direkt im Sumpf vor ihr, die lieber ganz woanders wären, am liebsten tot.
Ein weiterer Hinweis auf dieses Missverständnis ist auch der Zauber, den man aus ihrer Dämonenseele gewinnen kann, die “Death Cloud”:
Generates a cloud of plague.
It is natural that those who take in all that is impure are themselves the most impure of all.
Wodurch klar wird, dass Astraea’s noble Absicht ihr längst zum Verhängnis wurde.
Es ist doch schon tragisch genug das Maiden Astraea mit hehren Zielen in das Tal gekommen ist und dabei selbst so korumpiert wurde.
Stimmt, aber dass Nils und Simon das nicht wussten kann man ihnen wirklich nicht anhängen.
können schon fair is es aber vllt nicht unabhängig davon is es immer scheiße über sätze von bossen zu reden da gehört einfach respekt dazu. Vor allem wenn das spiel eh nicht so viele cutscenes oder dialoge bei bossen hat
Escht Magic Moment das man nicht ein Held ist, tja ist ja kein Shadow of the Colossus…oh wait
Finds schön das Simon nu sein endgültiges Fazit abgegeben hat das es nicht so seins ist, er mag es halt schneller
Das ist die Story von 90 % aller DS-Bosse.
Naja nur sind PC-Spieler bei Rollenspieler nicht umsonst als MinMaxer verschrien. Wo zieht man denn die Linie zwischen verskillt sein, optimal spielen und cheesen?
Bei Gothic 2 hat man doch auch versucht die Schwächen der KI auszunutzen und da gab es auch keinen Aufschrei.
Jeder der Waffen oder Ausrüstung benutzt und nicht jeden Gegner totboxt ohne selbst getroffen zu werden - gespielt natürlich auf einem Rockband-Drumset als Controller - cheest das Spiel und spielt eigentlich kompletten Casual-Noob-Easymode für Babys.
Ehrlich, sie benutzen nicht den größten Vereinfacher (Poison Cloud und Warding), also was soll die Aufregung? Wie weiter oben gesagt, das ganze “Nur so spielt man Soulslikes richtig, alles was davon abweicht ist Noobkacke!” von selbsternannten Checkern ist wirklich das Abschreckenste an den Spielen.
Passiert bei Folge 25 vor Minute 48:00 irgendwas interessantes? Hab da angefangen, da sie erst da an dem Punkt waren, wo sie in Folge 24 aufgehört hatten …
Warding benutzen sie ab und zu, aber wenigstens verzichten sie auf so Sachen wie Second Chance und haben sich nicht ergoogled, wie sie Fire Storm bekommen.
Souls mit Magie only zu spielen ist halt scheiße. Auch bei Dark Souls ist das nicht anders. Man lernt die Bosse erst richtig kennen, wenn man auf jeden Angriff eine Antwort gefunden hat, statt andauernd wegzurollen und Zauber zu casten. Der berühmte “Souls-Effekt” (das Gefühl, es nach einer fast fehlerfreien Leistung endlich geschafft zu haben) tritt einfach zu selten ein. Hätten die beiden sich von Anfang an auf Schild und Schwert konzentriert, wäre der Skill-Level wahrscheinlich höher und man müsste nicht jede Woche wieder von Neuem lernen, dass man ohne Schild mehr Stamina regeneriert.
Aber! Das soll keine Kritik an der Spielweise sein, im Gegenteil. Die Schuld liegt ganz klar bei From, die es jedem ermöglichen, so zu spielen. Mir tut es daher eher für die beiden Leid.
Man zieht die Linie da, wo man das Spiel soweit aushebelt, dass es keine Chance hat zu reagieren
Verstehen es aber nicht,
Interessante Gesprächskultur.
Wenn der Spielstil kritisiert wird und man seinen Unmut ausdrückt, ist man direkt ein Hater oder “einer dieser elitistischen Souls Fanboys die einem vorschreiben wollen, wie man zu spielen hat…”
Auch dieses runtergebetete Totschlagargument: “Das ist ihr LP und Sender, die können machen was sie wollen.” Das sollte allgemein bekannt sein, sollte aber niemanden daran hindern trotzdem Kritik zu üben. Man unterstellt Souls-Spielern einen gewissen Fanatismus, wendet hier aber solch fragwürdige “Argumente” an.
Zweitens, das Argument: “Es ist im Spiel, also ist es auch erlaubt.” / “Der Entwickler ist schuld!”
Ich komme darauf später nochmal zurück, aber Leute vergessen hier scheinbar, dass manche Leute RBTV auch wegen des Gameplay-Aspekts schauen.
Es ist mir durchaus bewusst, dass es Leute gibt, die 100% wegen der Persönlichkeiten der Bohnen zuschauen, und sich nicht dafür interessieren, wie sie das Spiel angehen.
Das ist auch vollkommen in Ordnung. Kann ich nachvollziehen, aber dann sollte man dann auch verstehen können, dass es Leute gibt die sowohl an dem einen, als auch an dem anderen interessiert sind.
Das hat auch nichts mit Häme oder einem verstohlenen Elitismus zu tun, wenn man enttäuscht ist, dass Simon & Nils sich dazu entschließen, einen Boss nicht einmal versuchen auf die ->womöglich vorgesehene Weise<- zu machen, sondern direkt beim ersten Try eine Variante versuchen, die sehr offensichtlich ein Cheese ist.
Manche Leute schauen eben nicht nur pur wegen dem Persönlichkeitsfaktor, sondern weil sie teilhaben wollen, wie zwei ihrer Lieblingsbohnen das Spiel erleben. Viele wurden nun enttäuscht, und da kann es auf Außenstehende durchaus eher böswillig wirken, wenn dann von diesen Leuten genervte Kommentare kommen.
Ich bin einer davon. Ich musste ein wenig die Augen rollen und genervt Seufzen, als ich feststellen musste, dass sie das mit dem Bogen jetzt ernsthaft durchziehen, und sie direkt am Anfang des Kampfes schon das Mindset von “Okay, da steht ein Gegner, wie kann man dem Kampf am ehesten aus dem Weg gehen?” zeigten.
Ich sagte vorhin, jetzt gibt es welche die darauf “kontern” mit: “Ist ihr Sender / Playthrough, die können machen was sie wollen.” Ist jedem klar, aber trotzdem würden sie es nicht aufnehmen, wenn es nicht darum ginge, es auch mit der Welt zu teilen, und da sollte ein gewisser Unterhaltungsfaktor da sein.
Jetzt zu dem Argument: “Es ist im Spiel, also darf ich es auch benutzen.”
Wenn es einen Bug gäbe, der sie jeden Gegner instant töten ließe, und sie sich damit durch das ganze Spiel lamen, diese Leute würden es immer noch verteidigen.
Für euch ist es wohl auch okay, sich in BF3 in Metro über die Map zu glitchen, um dann C4 auf Gegner zu droppen, ohne dass die sich wehren können. “Es ist ja im Spiel, also darf man es auch benutzen.” “Entwickler ist schuld, dass ich das mache. Hate the game not the player!”
In älteren RPGs die Speicherfunktion (“Savescumming”) missbrauchen, um jeglichen schlechten Ausgang des Spiels zu entgehen, indem man einfach neu lädt, oder es dazu missbrauchen, beim Truhenloot so oft neu zu laden, bis man die 1% Chance auf ein Legendary bekommt. “Ist ja im Spiel, also darf ich es auch benutzen.”
Nun zu "Der Entwickler ist schuld"
Das ist dieselbe Logik, mit der viele Kriminelle ihre Taten gutreden wollen.
Man hat den Nachbarn die Post geklaut und ist eingebrochen weil der ja so doof war und nicht abgeschlossen hat. Der Nachbar ist schuld, hätte der mal abgeschlossen wäre das ja nicht passiert!
Nur weil es irgendwo eine Lücke gibt, muss man sowas nicht ausnutzen.
Es gibt einen beliebten Begriff den jeder kennt. “Spielverderber”. Für die einen sind das die DS-Elitisten die mit ihren hochnäsigen Kommentaren einem weismachen wollen, dass die eigene Spielweise viel besser sei, und man keinen Skill hätte. Jeder hasst sowas.
Es gibt aber auch eine andere Art von Spielverderben die sich auf den “Path of least Resistance” bezieht, und die man sich selbst zufügen kann. Was bei sowas wie DS auch einfach ist, weil man blind ja nicht einmal weiß, was man sich damit entgehen lässt.
Ich sage es nochmal: Es gibt einige, die sind einfach nur *rsche, aber es gibt auch eine Mehrheit, die sich darauf gefreut hat, das Spiel mit euch mitzuerleben, und sehen will, wie ihr diese Magic Moments erlebt.
Diese Leute sind enttäuscht, weil ihr diese euch selbst nehmt. Das hat nichts mit Böswilligkeit zu tun. Im Gegenteil.
Ich habe als Kind Gothic 1 & 2 immer mit Cheats durchgespielt, und für mich kam es auch nicht so vor, als würde ich es verpassen. Erst später habe ich das bereut, als ich es dann mal ohne versucht habe.
Ich habe genauso trotzig argumentiert:“Die Entwickler haben diese Cheats doch aus einem Grund eingebaut. Sie wären nicht drin, wenn man sie nicht benutzen soll!” und “Lass mich doch spielen wie ich will!”
Einer der Vorredner hat es gut erfasst. Ihr schient euren Spaß garnicht vom Boss bezogen zu haben, sondern dadurch das "jetzt bestimmt irgendjemand getriggert ist."
Vielleicht bin ich da in der Minderheit, aber imo sollte der Spielspaß durch das Spiel kommen, und nicht daran, sich an Comments zu ergötzen. Erinnert ein wenig an diesen stereotypischen “u mad?” Troll.
TL;DR
Versucht doch wenigstens die ersten paar Tries Bosse so zu spielen, wie es offenbar vorgesehen ist. Wenn es wirklich nicht klappt, warum auch immer, dann könnt ihr doch immer noch den Cheese auspacken, aber die ersten paar Tries kann man es doch wohl versuchen, wie es vorgesehen ist.
Klar, ist das eure Sache wie ihr spielt. Das sollte aber niemanden daran hindern, seine Unzufriedenheit kundzutun, so ungern das auch manche hier scheinbar sehen, die einen dann als “blinden DS Fanboy” labeln wollen, um einen zu diskreditieren. Oh, the Irony…
Dass manche diesen Cheese als genial & schlau sehen wollen, und plötzlich jeder Cheese für absolut normal und legitim hält, ist für mich einfach nur noch ein Cult of Personality. Der Begriff “Cheese” ist nicht umsonst überall negativ geprägt.
Seine eigene Unzufriedenheit kund tun wird eigentlich nie jemandem abgesprochen.
Der Widerspruch kommt meistens dann, wenn jemand sagt “Das ist falsch” oder “So spielt man Souls spiele nicht richtig”.
Klar, man muss nicht jeden Boss cheesen. Aber einfach daher zu gehen und zu sagen “Mit Magie only zu spielen ist falsch” ist genau so doofes dahergerede, als wenn ich sagen würde, dass Soulsspiele mit Rüstung spielen falsch ist.
Schließlich beraubt man sich durch die Rüstungen des unheimlichen Nervenkitzels, dass jeder Gegner einen One-hitten kann und nur so kann man die wirklichen Magic-Moments erleben.
Ich habe es bisher auch nicht so wahrgenommen, dass sie zwangsläufig nach den besten Cheese-Taktiken suchen, aber wenn sich eine ergibt, ey dann ist es so. Hat tatsächlich nicht den größten Unterhaltungsfaktor und wenn es richtiges Cheesen ist, kann man auch gerne sagen, dass man sowas nicht gerne sieht.
Aber mit Magie spielen (woran sich so viele ja scheinbar stören) hat einfach nichts mit klassischem Cheesen zu tun. Außer Rüstung und Schild sind genau so Cheesen. Dann stimmt das Argument bei der Magie auch.
Da stimme ich dir vollkommen zu.
Jedoch scheint sich die Diskussion immer mehr in Schwarz & Weiß zu verlieren. Ich kann nachvollziehen, dass manche Magie verteufeln, weil es in Demon Souls eher mäßig gebalanced ist und man sich eine Menge Herausforderungen nimmt, genau wie durch übermäßigen Graskonsum.
Jeder zieht seine Linie für “Cheese” woanders. Mir ist das mit der Magie egal, weil sie von Anfang an einen Magier gewählt haben, und garnicht wussten, dass das eher der “Path of least resistance” ist. Da sie wohl ehrlich Magier spielen wollen und wollten, soll mir das recht sein.
Vor allem da es in DS1 auch nicht mehr wirklich möglich ist, nur mit Magie allein durchzuspielen, oder schwere Bosse mit Unmengen von Gras zu überwinden (Estus / das Healäquivalent ist in DS1 begrenzt)
Mit der Rüstung sprichst du auch etwas an. In DS1 habe ich auch damals Havels Rüstung benutzt, und das ist für mich auch schon grenzwertig. Aber die Grenze für sowas zieht jeder woanders, und wenn sie die Rüstung in DS1 benutzen wollen, soll mir das recht sein.
Es geht mir hier wirklich nur um offensichtliche Cheeses. Die beiden haben es ja auch angemerkt, dass das was sie da tun sehr lame ist.
Für mich ist die Grenze zum unerträglichen Cheese dann überschritten, wenn es keine Chance gibt zu sterben, der Gegner nichts machen kann. (Auch wenn dumme KI schuld ist, aber das nutzte man ja bewusst aus!)
Magie macht das Spiel leichter, das wusste Simon, weswegen er es ja vorgeschlagen hat. Damit habe ich kein Problem. Magie macht einen in DS nicht unsterblich. Viele haben damit ein Problem weil es einem diesen Lernprozess nimmt, den Nahkämpfer durchmachen müssen, um manche Gegner zu bezwingen.
Der Cheese bei dem Boss allerdings fiel unter die erste Kategorie. Das wussten die beiden ja auch. Es gab hier keine Chance zu sterben. Wie gesagt, bei all den anderen Bossen die sie mit Magie bezwungen haben, gab es trotzdem noch eine Spannung beim zusehen, weil sie ja draufgehen konnten.
Ich denke, das ist auch einer der Gründe (neben dem Magic Moment), der vielen sauer aufstößt. Derselbe Grund, warum niemand Cheatern dabei zusehen will, wie sie ein Spiel durchspielen. Es ist keine Spannung da.
Wie du schon sagst. Bei Spielweisen einen Cheese zu sehen ist schwer, weil das jeder anders sieht. Aber ich glaube, der Richtwert von “Bin ich durch diese Taktik unsterblich?” ist etwas, wonach man sich richten kann.
Mich hat wirklich nur dieser Moment sehr gestört. Das mit der Magie etc. ist mir wie gesagt egal. Das ist wie die Diskussion in FPS ob Schrotflinten nun lame sind oder nicht. Sieht jeder anders. Wenn es aber darum geht, sich in eine Wand zu glitchen und man plötzlich unsterblich ist, aber trotzdem jeden töten kann, dann würden mir glaube ich auch die meisten zustimmen, dass letzteres ein sehr klarer Cheese ist, weil es hier keine Gegenwehr möglich ist.
Letzen Endes war es ja auch nur ein Boss, aber ich fand es trotzdem wichtig das mal anzusprechen und auszusprechen, dass nicht jeder NUR der Persönlichkeiten halber zuschaut, und sich viele wünschen, Nils & Simon dabei zuzusehen, wie sie die Magic Moments erleben, die man selbst mal erlebt hat, um zu sehen wie sie darauf reagieren.
Wie gesagt, es gibt natürlich auch Leute, die einfach nur elitistisch sind und ihren dicken Skill raushängen und sich profilieren wollen durch ihren krass skilligen Nahkampf Dex-Build, aber manchen Leuten ist es auch wirklich nur daran gelegen, das Gameplay etwas unterhaltsam zu halten, und daran, dass sich die beiden sich nicht manche Dinge selber versauen. Das meint man eher gut, auch wenn es bei manchen schwer herauszulesen ist.