Mobilität - Auto, ÖPNV und andere Verkehrsmittel

Achso ja stimmt, hatte irgendwie vorher schon Probleme, die beiden Aussagen miteinander in Einklang zu bringen

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:+1:

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Jo, also ziemlich vergleichbarer Anteil an Personen, für die der Arbeitsweg mit dem Auto dazu gehört und ein Hinweis auf die Strukturen, die man ändern kann.

mal was eingeworfen

hier in der gegend gibt es für und wieder einen Bahnteil zu reaktivieren, weil es gerade gut Förderung gäbe eventuell.

Jetzt hat man aber folgendes Grundproblem.

Bis auf die Leute die genau anhand der geplanten Linie wohnen, hat der Zug null Vorteile gegenüber dem Bus.
Und den bus parallel laufen lassen zum zug wäre von den Kosten ruinös.

damals als es den Zug gab, gab es zb die schulbusse im Einzugsbereich der Bahnlinie so nicht sondern die Schüler etc mussten eben dann auch mal 1-2km zum nächsten Bahnhof laufen.

Schwierig schwierig.

Plus das Grundproblem, dass damals die Bahnlinie noch das Tal 20km runterging, wodurch sie erst wirklich sinnvoll wurde, was aber quasi heute unmöglich ist weil der Talboden zugebaut ist.
Die Bahnlinie existiert im Tal zwar noch als Fahrradweg teilweise, aber gerade in den Ortschaften bzw davor und danach ist die Fläche inzwischen zugebaut und literally kein Platz für eine Bahnlinie.

https://www.bz-berlin.de/polizei/menschen-vor-gericht/mildes-urteil-fuer-tesla-fahrer-nach-crash-mit-zwei-toten

Hey, absolute selbst überschätztung führte ja nur zum tot von 2 jungen frauen.

Die Strafe ist doch absolut lächerlich, allein das er den Führerschein behalten darf.

3 monate fahrverbot und sicherheitstraining. Wow.

Einfach lächerlich.

Unfall und Jugendstrafrecht eben.

Aber gerade bei der beschleunigung von E Autos aber auch der Problematik dass heute autos viel mehr Leistung oft haben, wäre evtl eine Begrenzung der Beschleunigung bei Fahranfängern gut ?

Bei den Motorradfahrern gibt es da ja zb Regeln, dass man sich als Fahranfänger nicht gleich die 200PS Maschine kaufen darf.

Hat mir damals gereicht

Golf 3 hier.
Hat 1000 Euro gekostet. Versicherung 1500. :beanderp:

Nicht eine Macke hab ich dem verpasst. Dann hab ich mir nen Neuwagen gekauft und nach zwei Wochen nen Crash gebaut. :beansweat:

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Mein erstes und einziges Auto war ein 8 Jahre alter Toyota Corolla mit 220000km. :beanjoy:
Die Versicherung war wie bei dir teurer als der Kaufpreis.

:beanlurk:

Dann sollen sie stattdessen halt große Autos verbieten.

Aber wo bleibt dann die Freiheit? Die Freiheit mehr CO2 auszustoßen für 0 Mehrwert. Die Freiheit die Öffis zu blockieren, weil das Auto zu groß ist für die Parklücke. Die Freiheit Fußgänger zu gefährden, weil die Motorhaube zu hoch ist.

:beanfeels: 7 FREIHEIT

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Pst. Sag doch so etwas nicht in diesem Thread. Die meisten Autofahrenden dürften schwer darunter leiden, dass sie die ganze Zeit so behindert werden: Tempogrenzen, keine oder so teure Stell- oder Parkplätze, Busse, Straßenbahnen, viel zu schmale Landstraßen, zu wenig Spuren auf der Autobahn, überall Radfahrende, Fußgehende, immer noch kein steuerfreier und maximalsubventionierter Dinoschlamm für den Tank und ständig wird man beschuldigt, insgeheim FDP zu wählen oder was gegen Frauen zu haben, diese Gängelung regelmäßig zum TÜV und zur Fahrtauglichkeitsprüfung zu müssen…äh…ah…ne…das nicht!

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Brüder und Schwestern sind natürliche Feinde.
So wie Fußgänger und Autofahrer.
Oder Radfahrer und Autofahrer.
Oder Autofahrer und andere Autofahrer.
Verdammte Autofahrer, die haben das Autofahren ruiniert :beansad:

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wenigstens einer steht mich :janinapog:

Genau. Du hast es erfasst, das ist doch die große Scheiße hier im Thread, dass immer nur gegen Radfahrer und Fußgänger argumentiert wird. Du leistest mit deinen geistvollen Beiträgen wahrlich einen großen Beitrag zu mehr Umweltbewußtsein, Klimaschutz und lebenswerten Städten.
Wir sollten uns alle ein Beispiel nehmen.

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Tatsächlich ist den meisten Leuten das Ausmaß der Ungleichbehandlung zu Gunsten von Autos nicht bewusst, da es auf jahrzehntelange normalisierte und im Alltag etablierte Systeme beruht.

Ich kann dazu das Buch Autokorrektur empfehlen.

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Ein Spiegel Bestseller :beanpoggers:

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Jetzt als Taschenbuch :crazy_face:

Ist doch ein no-brainer. Die Städte sollten entmotorisiert werden und ich wünsche mir mindestens eine autofreie Innenstadt für Fußgänger und Radler in allen Großstädten.
Öffis ausbauen (haha) und Fahradwege (na gut, das wurde bei uns ganz gut umgesetzt).
Isch abe doch immer noch gar kein Auto. Auch wenn Autofahren Spaß macht.