Wo liegt der Unterschied zu nem neuen Mitarbeiter?
Dass man beim neuen Mitarbeiter hoffen kann dass er bleibt.
Mitarbeiter die schon mal gegangen sind, sehen rbtv wohl eher als was zur Überbrückung.
Hatte schon mehrere Einstellung Gespräche wo gesagt wurde dass wenn man selbst geht sich nicht nochmal bewerben braucht oder dass man nicht genommen wird weil man öfters die Firma gewechselt hat.
Ja aber in der Medien Branche oder in kreativ Berufen ist das nicht so.
Finde ich kurios, wie man darauf kommen kann. Vielleicht war es etwas für den Zeitraum was. Anja hat fast zwei Jahren in einer Redaktion in ihrer Heimat in Berlin gearbeitet, die ein für sie spannendes Format gemacht haben, so wie ich es damals in Erinnerung hat.
Tja, in anderen Unternehmen - z.B. bei den Beratern - gibt es Leute, die mal dort waren, dann gegangen sind, dann wieder kommen. So gibt es überall unterschiede.
das passiert selbst bei mir in der Firma immer wieder. Und ich arbeite am Bau. Warum sollte man Leute, bei denen man weiss, wie sie arbeiten und wie gut sie mit anderen zurecht kommen, nicht wieder anstellen?
Weil Sie sich als illoyal bewiesen haben
Kenne ich so aus der Industrie aus Firmen wo ich war.
Teils ist auch genau das Gegenteil der Fall. Manchmal muss man auch gehen, um festzustellen, was man am alten Arbeitgeber gehabt hat bzw. dass bei einem neuen Arbeitgeber auch nicht alles Gold ist was glänzt.
Die Leute, die dann zurückkommen haben dann bereits einmal die Erfahrung gemacht und werden die Stelle vielleicht nicht nochmal „leichtfertig“ verlassen - weil eine Garantie, dass man zurück in seinen alten Job kann gibt es ja eigentlich auch nie.
Und wie die anderen schon sagen ist es in der Branche zumindest üblicher sich mal zu verändern. Anja kam jetzt mal aus der Bubble raus und hat egal wie die Erfahrung war sicherlich auch was gelernt, dass sie jetzt wieder mit einbringen kann und somit vielleicht sogar wertvoller für RBTV als zuvor.
hust Fabian hust
Aber wenn man nur 1x bisher gegangen ist kann das sein.
Was anscheinend auch vergessen wird, wenn ich mir das bei LinkedIn ansehe, scheint es noch diesen Punkt zu geben:
Creative DirectorCreative Director
Rocket Beans Entertainment GmbH · VollzeitRocket Beans Entertainment GmbH · Vollzeit
Berlin / Hamburg
Hamburg und Berlin. Das klingt halt so als, ob Anja auch weiter in Berlin wohnen und auch von dort Dinge regeln kann. Was hat uns die Pandemie nicht alles Neues gezeigt. Was halt auch vergessen wird, dass als die damals gegangen ist so nicht der Fall war, da war RBTV halt die ganze Woche abends auch mal live.
Also warum nicht zurückkommen, wenn der Job vorher auch Spaß gemacht hat und man jetzt sogar nicht die ganze Zeit in Hamburg sein müsste? Das waren zumindest damals ihre Worte:
Nie war ich so lange in einem Unternehmen beschäftigt und gleichzeitig nie so lange weg von zu Hause. Daher werde ich nach reiflicher Überlegung und auch mit ein wenig Wehmut zum 31.3., meinem Heimweh folgend, wieder nach Berlin ziehen und nicht mehr für RBTV arbeiten. Und ja, ich werde dort auch einen neuen Job annehmen, der sicherlich, wie alles Neue im Leben, eine Herausforderung für mich darstellt auf die ich mich natürlich auch freue.
Während des Kneipenquizzes meinte Andreas doch, dass die kommende Woche noch etwas offizielles / mehr bzgl. der Rückkehr von Anja käme – habe ich da was verpasst oder habe ich das falsch in Erinnerung?
Yes, die Info dazu kommt zeitnah, aber ich würd gern nochmal auf meinen Kommentar weiter oben verweisen:
Hab scheinbar heftiges PTSD was Erwartungshaltungen hier angeht
Arno geht in Pension und sie wird das neue A in den Beans
Fast. Anja und Antje werden Gesellschafterinnen und fortan heißen wir Rocket BEAAANS. Warum fragst du dich? Weil bei uns immer das Wortspiel zuerst kommt und demzufolge unser Inhalt in Zukunft nur noch aus Triple-A-Titeln bestehen wird. Stay tuned
Also alles wie immer
Da ihr jetzt mit Nicola noch jemanden mit N habt könnt ihr zusätzlich noch einfach Eddy gegen ihn tauschen und euch endlich BANANAS nennen.
Dann bin ich aber sowas aus dem SC raus!
:sad_donnie:
Sie dürfen dann aber nur Pyjamas tragen
Ist doch heute eigentlich gar nicht so ungewöhnlich. Ich arbeite zwar auch in der Verlags- und Werbebranche, im weitesten Sinne auch Medien, aber auch dort passiert es nicht selten, dass Mitarbeiter kündigen und dann nach einem Jahr wiederkommen, weil es beim neuen Arbeitgeber nicht gepasst hat. Kann man doch auch positiv sehen: Auch nach einer Kündigung ist man bei seiner alten Firma nicht automatisch auf einer „schwarzen Liste“, wenn man erkennt, dass der Wechsel eine Fehlentscheidung war.