Machen sie seit Jahren. Wie auch die anderen Videospielfirmen. Sony zB trat unter dem Motto “for ALL the players” bei diversen Pride-Paraden teil. Heuer war es nur “etwas” besonderes, weil 50 Jahre Stonewall.
NoA hat anscheinend sogar einen ziemlich guten Ruf als Arbeitgeber für LGTBQ+, wurde halt nie unter die große Glocke gestellt (was es auch nicht ist. Es ist normal, sich für sowas zu engagieren, nicht etwas besonderes).
Die sind die schlimmsten. Die glauben dass der Bug/Glitch/Exploit namens Melee das einzig Wahre ist.
MP Spiele die man nicht patchen kann, kann ich heutzutage nicht ernst nehmen.
Link zu IGNs Beitrag zum Buch (ist ein wenig ausführlicher):
“Iwata said that the vision behind his business was to make everyone happy: himself, his friends at work, and his customers,” says Itoi (Autor von Earthbound).
Finde es interessant das überhaupt ein Videospiel Unternehmen so einen Platz ein nimmt. In Deutschland sind es Autobauer und Versicherungen, aber nichts aus der Unterhaltungsbranche.
So konservativ wie Nintendo arbeitet, wundert mich das kein bisschen. Gab ja bereits zu Zeiten, wo sie Verluste machten die Ansagen, dass sie solche 75 solcher Jahre in Folge machen können, um ihr Erspartes aufzubrauchen.
Das verdanken sie ihrer Preispolitik. Die verkaufen ihre Konsolen nicht mit kalkuliertem Verlust oder auf Kante genäht sondern immer mit Gewinn oder zumindest schwarzer Null (die böse schwarze Null )
Und es hat sich ja ausgezahlt. Andere Unternehmen werden in schlechten Zeiten (also Zeiten ohne zweistelliges Wachstum ) tausende Leute raus und/oder gehen krachen.
Und sie haben gute Menschen an der Spitze und keine gierigen Arschlöcher wie Kotick und Co.