Ach, es wurde mal ein Meeting abgehalten. Gut, gut…
eigentlicher Grund, es war noch Kuchen da!
Ein RBTV-Meeting zu Q&A?
Jetzt erklären sich auch die Ausschreitungen auf der Schanze neulich… von wegen G20!
Warum das Marketing? Ich seh’s schon kommen… die Marketingabteilung hat Q&A mit QVC verwechselt, und nun bekommen wir zukünftig 'ne Teleshopping-Show.
"Jetzt hauen wir mal einen raus! Zwei RBTV Caps zum Preis von Drei! Aber hey, weil ihr es seid, bekommt ihr mit dem Gutschein-Code „Fischkarte! " nicht nur die doppelten Versandkosten oben drauf, sondern auch einen fantastischen Preis*.“
*RBTV-Sticker
Das Community Management gehört zum Marketing, die Ausstrahlungen und auch ein großer Teil der Produktion von Material für Social Media-Kanälen gehört zum Marketing, ergo: Marketing.
Deswegen hat rbtv kein Geld, weil die meisten Zuschauer nur arme Studenten sind
Q&A und Marketing-Abteilung? Das muss man einem erst mal erklären… Mir zum Beispiel.
Das Community-Management gehört zum Marketing. Achso, ich dachte immer das Community-Management gehört dem Community-Manager. Jetzt habe ich es verstanden,… nein. Doch nicht.
Der Community Manager braucht ja Ansprechpartner im Haus, wenn es um Produktionen geht etc und es muss miteinander abgestimmt werden, wann was wie und wo nach Außen gegeben wird. Sonst endet alles im Chaos. So ist das schon richtig. Man kann halt nur hoffen dass sich diese „Taskforce“ nun dahinterklemmt, öfter zusammenkommt und uns „beliefert“
Strukturen in einer Firma sind verdammt wichtig, sonst gibt es Informations-Chaos wie wir es früher ne zeitlang hatten.
Achtung. Provokation. Früher ging es doch auch?! Solange Hauke oder Budi dabei waren. Man man.
Ja, nur dass sich Hauke und wahrscheinlich auch andere an den Rand des Burnouts gearbeitet haben, weil sie aufgrund der fehlenden Strukturen 5 Jobs gleichzeitig machen mussten
Das steht außer Frage. Über dem 100% Limit soll ja keiner dauerhaft arbeiten, aber was das Q&A an sich betrifft, also das Konstrukt, die Art der direkten Kommunikation, das hat funktioniert - das meinte ich. Mit Hauke, oder Budi. Erst danach wurde Q&A an sich, sagen wir mal, “etwas holprig”, von beiden Seiten.
Hauke war Chef der Marketingabteilung und Budi ist einer der Geschäftsführer. Das sind beides Positionen, die wesentlich mehr Entscheidungskraft darüber haben, welche Informationen wann rausgegeben werden können. Der Laden war damals auch noch etwas kleiner und überschaubarer, was sicherlich geholfen hat, besonders wenn man die Nase sowieso in 5 unterschiedlichen Bereichen haben musste. Zudem war das Q&A zu der Zeit auch noch viel schlechter organisiert, finde ich. Das alles macht die aktuelle Situation nicht besser, aber man sollte es im Hinterkopf behalten, wenn man die Dinge kritisiert, die du ansprichst.
Damals war Q&A auch noch viel nötiger als heute finde ich. vielw grundlegende (Zeitlose) Fragen wurden bereits beantwortet.
Jetzt könnte ein Q&A nur noch durch rasche fragenbeantowrtung zu aktuellen Themen Punkten
Und ist es dann übertrieben zu verlangen, dass Q&A einfach wieder Chef-Sache ist? Also ehrlich gefragt.
Ich finde es eindeutig übertrieben zu verlangen, dass Q&A Chefsache ist. Das ist schon ziemlich dreist.
Davon abgesehen hat die Geschäftsführung in der Regel andere Aufgaben. Falls du eine der neueren Q&A-Ausgaben gesehen hast wirst du außerdem festgestellt haben, dass die meisten Fragen von den zuständigen Bereichsleitern beantwortet wurden. Die betreuen nur nicht (mehr) selbst das Format.