Was genau?
Prodigy fehlt und es fühlt sich so an als will man es komplett ausradieren
Man kann die serie mögen oder nicht aber aktuell ist es wirklich nicht schön wie es läuft
Ok, da es nicht mehr auf der Plattform ist, würde ein dafür werben ja etwas überflüssig sein. Aber ja, irgendwie schade, wenn auch nicht der größte Fan. Löschen ist immer kacke.
Ich bin mir ziemlich sicher das Michelle Yeoh als platzhalter eingefügt wurde, nachdem Prodigy raus flog
Vermutlich, spielt ja derzeit keine Rolle. Aber Oscar-Preisträgerin macht sich gut da oben
Na mal sehen, aktuell steht ja alles still. Ich frag mich aber sind die dann auf der con? Durch den Streik dürfen die ja keine termine mehr warnehmen.
Wäre für die con auch negativ, wenn plötzlich ein großteil der Stars nicht kommt.
Na hoffentlich bedeutet der Streik nicht, dass Jonathan Frakes doch nicht zur Comic Con in Wien kommt. Wäre schade.
Technisch gesehen wäre das werbung für das franchise. Ggf macht er dann ein großes BBQ als ersatz und man redet über die Kultur in Österreich
Ich glaube nein. Die wollen den film mit michelle Yeoh bewerben und deshalb ist sie drin und war ziemlicher sicher vorher geplant
Jonathan Frakes kommt zur Comic Con?
Ja in Wien
Ich würde die ComicCon Seite im Auge behalten. Falls es doch zu Absagen kommt
Lt. Anson Mount dürfen sie auf Cons gehen und über ihr Leben, Werken etc sprechen, aber keine (neuen) Serien/Filme promoten.
Dann ist ja gut
Mittlerweise ist auch bekannt wann die Crossover Folge kommt. Diese wird Episode 7 sein " Those Old Scientists". Auf der SDCC wird es dieses WE, für alle die da sind, auf dessen Bühne als Premiere gezeigt. Die Glücklichen
Und es ist eine Jonathan Frakes Regie Folge
https://twitter.com/TheTrekCentral/status/1681414039283351556
Ich kann das Gefühl verstehen, dass mensch sich lieber TOS in einer aktuelleren Fassung anschauen möchte, aber ich habe damit ein Problem, die Sisko schon in Badda-Bing, Badda-Bang treffend beschrieb:
Würde man heute TOS neu machen, es würde viel von dem weg nehmen, wie die Gesellschaft damals war. Und warum Star Trek trotz allen Drucks der Produzenten noch immer einer der progressivsten Serie dieser Zeit war.
Der Kuss zwischen Uhura und Kirk. Das ein Alien, ein Asiat, ein Russe und eine Schwarze Frau in Offizierspositionen auf einem Raumschiff dienen - in einer Welt, wo der Großteil einfach weiß ist. Die frauenfeindlich ist (siehe Pikes Bemerkung in The Cage und die ganze letzte Folge). Wo es keine queeren Personen gibt.
Diese Dinge sind wichtig, weil sie in den 60ern passierten.
Sind die Effekte mies, die Drehbücher teilweise komisch? Sicherlich. Aber das war eben 1960 (und wie gesagt - Star Trek war damals eine sehr progressive Sendung).
Warum muss man sich immer der Zeitlinie TOS (DISC,SNW) denn bedienen ? Die „Ikonen“ standen fest, diese kann man nur zerstören (Spock, Kirk). Leute die TOS nicht gesehen haben brauchen/kennen kein Spock und die die Spock / TOS kennen ist es halt Leonard Nimoy. Versteh nicht warum man nicht was losgelöstes macht. Enterprise C z.B.
Ja sind sie, aber ein Remake würde das ja nicht ungeschehen machen und keiner würde die alte TOS Serie deswegen verschwinden lassen. Alte TOS Folgen kann man halt heutzutage wirklich nicht mehr gucken. Ich hab von TOS auch nur einzelne Folgen gesehen. Habs mal probiert und ich schaff es nicht. Es ist einfach so alt und schräg. Dadurch ist für mich die TOS Crew immer mehr mit den Filmen in Verbindung.
Ich würde mir auch wünschen, dass man nach Strange New Worlds wirklich einfach TOS neu verfilmt mit dem neuen Cast.
Bisher wurden alle TOS Charakter echt gut neu besetzt. Spock, Kirk, Uhura. Die haben offenbar ein gutes Händchen dafür. Gerade der neue Kirk passt so gut und ich will den unbedingt als Captain der Enterprise sehen.
Man soll dann natürlich auch nicht jede Folge 1:1 nachbauen. Das würde auch keinen Sinn machen und komisch wirken. Generell kann man ja durchaus auch komplett neue Geschichten dann erzählen.
Ich wage mal zu behaupten: Weil die Entscheider Gewinnmaximierung wollen. Ohne groß nachdenken zu müssen, macht man also einfach das, was schon mal erfolgreich war, weiter/nochmal. Bis es nicht mehr die gewünschten Gewinne bringt.
Aus Entscheider-Sicht auch nur persönliche Gewinnmaximierung: möglichst wenig Arbeit leisten für maximale Bezahlung – warum da ein Risiko eingehen und irgendwie mehr machen, wenn’s nachher vielleicht sogar schlechter läuft als „der alte Kram“, und man selbst so evtl. sogar seinen Job verliert weil die Erwartungshaltung von irgend jemandes weiter oben nicht befriedigt wurde?
Wünschenswert wäre es, wenn mal neue Geschichten erzählt werden würden, aber das spielts aktuell halt gar nicht. Zu sehr versteifen sich die Studios auf Dinge, die schon Erfolg gebracht haben und damit leichter zu kalkulieren sind als neue Dinge. Das wird sich mit der aktuellen Streiksituation vermutlich auch auf Jahre nicht besser werden (was aber keine Kritik an den Streikgründen sein soll).
Die Produktionen werden halt immer teurer und da möchten die Studios auch möglichst garantiert ihre Schäfchen im Trockenen haben. Da bleibt halt beinahe automatisch Mut und Kreativität auf der Strecke.