Star Wars Movie Ranking

Ich mag den 8. auch mehr als viele andere Menschen, aber der Schweiger treibt das schon etwas auf die Spitze :smiley:

grafik

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Das liegt in der Natur aller Schweigers :beansmirk:

Episode 8 kann man mögen oder hassen wie man will, aber weder ist dieser Film eine 1/10, noch eine 10/10.
Er ist technisch einfach zu gut, das muss man anerkennen, aber die Story ist so ein Quatsch und bricht mit viel zu viel aus anderen Star Wars Filmen, dass man ihn mMn auch niemals als Perfekt bezeichnen kann. Ich hasse die Handlung regelrecht. Das hat auch nichts mehr mit Mut zu tun. Es war einfach kein Star Wars Film und 1/3 der Filmzeit hätte man komplett streichen können (Casino Planet unter anderem).

Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich das für einen Troll Kommentar halten, der einfach nur anecken soll, so wie der Film es bei sehr vielen Zuschauern tat.

Die Sequenz fühlt sich zwar immer stundenlang an, aber tatsächlich dauert die gerade Mal 10-15min (allerdings 10-15min zu lange). :joy:

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Hätten sie da statt der Hundepferde doch wenigstens Podracer eingebaut. :beansad:

Hinzu kommt für mich aber auch die unnötigen Diskussionen zwischen Poe und Holdo, das ständige “wir haben kein Treibstoff mehr, was können wir nur tun?! … Wir halten die weiter hin und explodieren”, die dumme Opfer/Rettung von Finn und Rose und dann kommen noch Dinge wir das ganze Training von Rey bei Luke, was sich für mich einfach falsch anfühlte, genau wie Schwebe-Leia oder das Holdo Manöver (welches Inszenatorisch das beste war, dass ich im Kino je sah).

Ich hatte wirklich das Gefühl, Stellenweise meine Zeit mit dem Film zu verschwenden.

Episode 1, 1 von 10 zu geben ist auch lächerlich…

Mir tut eher weh, was er in der Liste mit Return of the Jedi gemacht hat. 5/10, auf einer Stufe mit Episode 3. Ouch… :smiley: Und Empire 7/10…

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Das ist kein Troll. Ich verfolge Robin Schweiger schon ziemlich lange und weiß, dass er kein Fan von Star Wars ist. Dem bedeutet die alte Trilogie nichts. Für ihn steht da nichts auf Spiel und er kann die Filme frei von der Leber weg bewerten.

Für uns sieht das nach Troll aus, weil uns das Franchise etwas bedeutet, aber wenn man unsere Blase mal verlässt, kann ich solche Wertungen nachvollziehen.

Ich schätze den 8. Teil aufgrund dessen, dass er bei richtigen Fanatikern so aneckt. Er hat natürlich seine Probleme als Film und bei wir wäre der in so einem Ranking NIEMALS auf Platz 1, aber die Verachtung, die dem entgegen schlägt ist manchmal wirklich befremdlich.

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Episoden von gut nach Schlecht

  • 3
  • 4
  • 8
  • 1, 9 & 6
  • 7
  • 2 & 5

Rogue One und Solo würden wohl beide so auf Platz 4 rumdümpeln.
Mandalorian hab ich erst 4 Folgen gesehen aber wenn das so weitergeht finde ich das nach Episode 3 am Besten.
Rückblickend mag ich die Prequels glaube ich am meisten, durch die ganzen Memes haben die jetzt auch nochmal einen zusätlichen Entertainment Wert. Bei den Originalen sind zu viele Szenen die ich langweilig finde und bei der neuen Trio zu viele Szenen die einfach schlecht sind.

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2 Beiträge wurden in ein existierendes Thema veschoben: Star Wars Episode VIII - The Last Jedi - SPOILERTALK

Können wir uns bitte auf den besten Star Wars Film einigen?

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Beste Star Wars Film ist Episode 6

Das habe ich damals im Kino auch gefacht. Zunächst bekommt man ja nur mit, dass draußen etwas vorbei rast und die Gläser innen wackeln. Ich hätte den Callback so hart gefeiert… Stattdessen gab es komische Tiere :man_shrugging:

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Da all diese Zahlenwertungen eh völlig subjektiv sind sind alle Wertungen zwischen diesen beiden Extremen, inklusive dieser Extreme, absolut legitim.

Das ist das Problem mit diesen Nummer-Skalen. Sie geben den Eindruck, dass da was „objektives“ dran sein sollte, wenn es in der Wirklichkeit gebauso Subjektiv ist, wie jeder andere Ausdruck einer Meinung.

Diesem Film eine 10/10 zu geben ist nicht mehr oder weniger objektiv richtig, als wenn man „The Godfather“ oder „Citizen Kane“ eine 10/10 gibt.
Ist irgend einer dieser Filme, oder irgend ein Film jemals eine 1/10 oder eine 10/10?
Ja. Wenn DU persönlich diesen Subjektiven Eindruck hast :man_shrugging:

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Gibt auch genug Fans des Franchises, welchen das Franchise etwas bedeutet, welche Episode 8 am besten finden.
Ansonsten stimme ich dir zu. Ausserhalb der Internet-StarWars-Blase ist der Film eigendlich ganz gut angekommen. Man darf einfach nicht vergessen, dass 99% der Kinogänger NICHT online rumhängen und ihre Meinung laut preisgibt.

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Sehe ich etwas anders. Zumindest wenn ich Filme bewerte, mache ich das gerne anhand von Punkten, die ich dem Film anrechnen oder abrechnen kann. Es gibt einfach einige Punkte die man quasi abarbeiten kann, um zu sehen wie gut ein Film „objektiv“ ist, also rein technisch.
Die Subjektivität schlägt dann gerne nochmal mit 2-3 Punkten nach oben oder unten aus, je nachdem ob man „schlechtere“ Storys trotzdem mag oder man die Optik eines Filmes nichts mag.

Sind jetzt auch alles nur grobe Angaben von mir :smiley:. Ich mach jetzt auch keine Checklisten und arbeite diese ab, das sind eher Dinge, die man beim gucken bzw hinterher im Kopf hat und so halt einen Film einschätzt.

Beispiel Star Wars 8
++ Bilder, Ton, Inszenierung
— Charakterentwicklung, Story

Da gibt es noch viele andere Punkte und vieles kann man auch noch aufteilen (gute Handlungsstränge, schlechte Handlungsstränge).
Aufgrund solcher Punkte, kann ich aber nicht wirklich verstehen, wie Leute bei solchen Filmen in extremen denken können (es sei denn, die Personen haben die Handlung und die Charakterentwicklungen geliebt)

Zumindest bei einem Ranking finde ich es angebracht, die Filme mit Ziffern oder Sternen zu bewerten.
Wie will man sonst klar machen, welche Filme einen Gefallen haben und welche nicht?

Wenn mir Film 1 und 2 extrem gut gefallen und Film 3 und 4 schrecklich sind, muss man das ja irgendwie deutlich machen, sonst könnten Leute denken, dass Film 2 und 3 in etwa gleich auf wären.

Und was bedeutet das genau?
Denn ich kann mir nicht einmal vorstellen, wie du einen Film wie „Rogue One“ objektiv, im Bezug auf die „technischen“ Aspekte bewerten willst. Ok, die Effekte sehen… „gut“ aus. Aber wie gut genau? Wie machst du da „objektive“ Punkte, wenn dir die Hälfte des Publikums sagt, dass Tarkins völlig unrealistisch und klar CGI aussah, während dir die andere Hälfte sagt, dass sie gar nicht realisiert haben, dass es sich um einen Computereffekt handelte. Und wenn wir uns da auf eine „objektive“ Antwort einigen können, wie gut jetzt DIESER Effekt ist, wie kalkulierst du „objektiv“, was für eine Gewichtung DIESER Effekt jetzt im Bezug auf andere Effekte haben soll? Und wie wichtig die Effekte insgesamt sind, auf die Gesamtwertung des Filmes?
Daran gibt es soweit ich es sehen kann überhaupt nichts objektives. Das sind alles subjektive Eindrücke, Gewichtungen und Meinungen. Und da kannst DU schlussendlich auf eine 7 kommen (und dann sagen, dass es +/- 2 Punkte sind, welche auf persönliche Präferenzen zurückzuführen sind), und eine andere Person findet den Film an den „objektiven“ Aspekten gemessen eine 3, und hat dann auch +/- 2 Punkte Spielraum…

Und da liegt genau das Problem mit der Idee, dass diese Einschätzung von dir „objektiv“ ist. Denn was dir persönlich im Kopf bliebt (auch im Bezug auf die technischen Aspekte) ist DEINE persönliche Einschätzung und Erfahrung. Die Idee, dass es daran etwas „objektives“ gibt kann ich nicht nachvollziehen. Denn wenn es objektiv wäre, dann dürfte es nicht auf etwas derart subjektives zurück zu führen sein, wie die Frage, was dir halt so im Kopf blieb.

Ist jetzt das eine Einschätzung von dir, welche Aspekte bei SW 8 OBJEKTIV oder SUBJEKTIV sind…?
Denn, ganz im ernst, wenn du das Gefühl hast, dass diese Einschätzung „objektiv“ ist, dann würde ich da gerne eine Verteidigung dazu hören. Denn für mich gehört bei SW 8 die Charakterentwicklung zu den Positiven Aspekten. Ja, ist meine persönliche Meinung, aber das ist genau der springende Punkt…
Wenn du denkst, dass das eben SUBJEKTIVE Aspekte sind… nun, dann zeigst du hier eigentlich, dass du so ziemlich ALLE Aspekte eines Filmes in die „subjektive“ Kategorie gehören. Denn wenn du Bild, Ton, Inszenierung, Charaktere und Story in die „subjektive“ Kategorie steckst, dann bleibt nicht mehr viel übrig für die „objektive“ Kategorie.

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