The Last of Us-Serie (HBO) (Spoilertalk)

Allerspätestens jetzt haben mich Bella Ramsey und Pedro Pascal zu 100% als Ellie und Joel. Die Chemie passt hervorragend, deren Beziehung zueinander war auch in der Folge auch das Highlight.
Die Story mit Kathleens Gruppe wird wohl erst Freitag Fahrt aufnehmen, die fand ich in der Folge dann doch noch etwas blass, daher bisher auch meine einzige Folge, die nur 8/10 ist.

Finde die Symbolik des Lichts aber sehr schön. In den ersten Folgen scheint das Sonnenlicht immer auf Ellie in ihrer ersten Szene pro Folge. Jetzt, wo sie mit der Waffe hantiert, gehen die Sonnenstrahlen daneben. Spielen allgemein sehr viel mit dem Licht.

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Ich bin einfach komplett verliebt in die Art, wie sie das Spiel als Serie umsetzen.

Hab mich erst ein bisschen erschrocken, als ich Tommys Stimme gehört hab, aber es dann gar nicht Tommy war (sondern sein Synchronsprecher). Aber wow, was für ein eindrucksvoller Mann. Bin sehr gespannt auf seine Rolle.

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Ja, hat mich auch kurz rausgeworfen und ich dachte, das soll Tommy sein. Solche Cameos (oder vielleicht mehr) sind natürlich schön, reissen mich aber auch immer ein Stückweit aus der Immersion.
Aber das ist Jammern auf ganz hohem Niveau. Die Serie ist bisher wirklich mega stark in meinen Augen.

Für alle die es noch nicht wissen: Die 5. Episode ist aufgrund des Super Bowls heute schon erschienen. Daher kommen nun Spoiler:

Insgesamt war es eine sehr gute Folge. Es gab wieder viele Szenen (und Easter Eggs), die auch so im Spiel vorkamen. Einiges wurde aber auch geändert. Zum Beispiel, dass Sam nun taub ist. Oder dass im Tunnel (Im Spiel ist es eine Kanalisation, die sie erreicht haben nachdem sie die Stadt verlassen konnten) gar keine Infizierte waren. Generell sind Kämpfe gegen Infizierte sehr spärlich vorhanden. Vor allem wenn Joel und Ellie alleine oder in kleinen Gruppen unterwegs sind. Spätestens nach der Folge ist aber klar, warum das besser für sie ist. Die Viecher sind in der Serie deutlich agiler, die sogar Meter weit aus dem Stand springen können. Das ist schon heftig. Die Kämpfe gegen die Infizierte sind bisher stark umgesetzt worden und auch das Design ist schrecklich schön. Zum ersten Mal bekommen wir einen Bloater zu sehen, den es im Spiel schon früher zu sehen gab. Auch in der Serie sind sie richtig brutal. Schade, dass man ihn nur kurz sehen konnte.
Was mich allerdings gestört hat, war, dass Ellie zwei von den Clickern mit jeweils einem Messerstich am Hals töten konnte. Für mich schon fast zu einfach. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass sie abgelenkt waren. Vermutlich würde man sonst nie so nah an ihnen rankommen.

Ich hadere noch was ich von Kathleens Nebengeschichte halten soll. Man wollte der Gegenseite wohl mehr Tiefe und Charakter geben, was ich an sich gut finde, aber ich fand dafür hat man ihr zu wenig Zeit gegeben. War jetzt nicht störend, aber ich hätte das nicht gebraucht. Ich werde das nochmal sehen müssen um mir eine finale Meinung machen zu können. :smiley:

Generell hat mir der komplette Part in Kansas City aber gefallen. Unter anderem lag es auch an Henry und Sam. Ich mochte sie im Spiel schon. In der Serie wurden sie aber noch sympathischer umgesetzt. Die Änderung, dass Sam taub ist, hat dies vermutlich dazu beigetragen, da es einige herzerwärmende Szenen gab, die es im Spiel viel weniger gab. Das Ende wurde im Grunde 1 zu 1 umgesetzt. Dass Ellie von der Infektion wusste und es durch ihren Blut heilen wollte, war allerdings neu. Das macht die Szene noch tragischer, da sie wirklich dachte, dass sie ihn heilen konnte. Selbstverständlich ist es nicht so simpel, aber woher soll sie das auch wissen? Wirklich sehr emotional und tragisch das Ende.

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Nach einer etwas schwächeren 4. Folge hat mich diese wieder komplett abgeholt.
Henry und Sam waren super umgesetzt und gerade, dass Sam im Vergleich zum Spieljünger und taubstumm ist, hat ihn nochmal hilfloser/ unschuldiger und das Ende nochmal krasser gemacht.
Einzig den ganzen Kampfpart fand ich etwas zu chaotisch, aber das ist ja iwie auch Sinn der Sache.

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Da nicht immer dieselben Leute abstimmen oder noch vergessen wurde abzustimmen: Ihr könnt noch immer eure Wertung für die vergangenen Folgen abgeben. Falls ihr dies noch tun wollt: ich habe es unten verlinkt. :arrow_down:

Umfrage zur 1. Episode - Aktuelle Votes: 38, Durchschnittswertung: 8,8

Umfrage zur 2. Episode - Aktuelle Votes: 35, Durchschnittswertung: 8,8

Umfrage zur 3. Episode - Aktuelle Votes: 47, Durchschnittswertung: 9

Umfrage zur 4. Episode - Aktuelle Votes: 34, Durchschnittswertung: 8,2

Und nun zur aktuellen Episode:

Auf einer Skala von 0 (Katastrophal) bis 10 (Genial): Wie fandet ihr die 5. Folge?

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Für mich hat der Part mit Kathleen eigentlich ausgereicht. Das man ein wenig Zusatzinformationen bekommen hat, wieso sie das machen und das ihr Bruder der große Anführer der Resistance war, hat mir zumindest geholfen. Der Mann muss wirklich eine gute Person gewesen sein, dass alle nach seinem Tod so unterstützend sind. Final hat sie sich halt von anderen Charakteren in so einer Endzeitwelt unterschieden, wo die schlimmsten Charakterzüge zum Vorschein kommen. FEDRA in Kansas City war Böse (Foltern, Hängen etc.), die darunter leiden, vergelten es dann. Es war eine kleine Geschichte, die sich zumindest einfügt. Selbes Spiel Sam und Henry, wo man ein bisschen mehr Zeit investiert hat, um die Charaktere zu verstehen als nur einfach zu sagen: „Hier sind die beiden.“

Was aber nicht so überraschend ist in der Serie, wie eine Folge dann immer endet. Auch hier konnte riechen, dass da zum Schluss noch was passiert. Das in so einem Trouble, wo zwei Infected an den Beinen von Sam und Henry hängen, niemand checkt, ob sie gebissen wurden… :smiley: Naja. Aber für das Ende und der Szene zwischen Ellie und Sam hat es gepasst.

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hm ich muss sagen, so 100% hat mir die Folge nicht gefallen
Ja auch die „Bösen“ sind nur Menschen, aber diese ganze Story mit Kollaborateuren, die dann einfach abgeknallt werden und einer Kathleen die im Kinderzimmer Erinnerungen teilt, hat für mich nicht so richtig gepasst.

Bei der Sniperszene dachte ich auch erst, oh das funktioniert eigentlich so gar nicht.
Im Spiel ne gute Sache, aber so in real, verballert doch keiner in der Situation so viel Munition, vor allem wenn er alleine ist. ok er wollte sie aufhalten bis die Verstärkung eintrifft, aber hm…
Dafür hat man aber die ganze Sache gut gerettet und das fand ich sehr passend, genau in dem Moment, alle incl dem Zuschauer, daran zu erinnern was die eigentlich Bedrohung ist und wie sinnlos es ist, sich gegenseitig umzubringen,

Langsam werden aber auch die Restfolgen knapp.
Es fehlt noch
Tommy, Campus, der Winter und das Ende. bei noch 4 Folgen.
Eigentlich hätte ich bei Tommy und auch Winter gedacht das geht je länger als eine Folge.

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Wie du schon sagtest waren die Clicker abgelenkt. Beim zweiten Clicker hat Joel ihm den Gnadenstoss gegeben.

Ich bin mit ihrem Part zufrieden. Fand ich gut, dass sie einen plausiblen Grund hatte für ihr Handeln. Macht es nicht besser, aber ist nachvollziehbar. Es wird deutlich, dass es in dieser Welt kein klassisches Gut und Böse gibt. Größtenteils nur noch Grautöne.

Folge 1 und 4 (eigentlich auch 3) sind jetzt auch nicht wirklich tragisch geendet. So klar ist das jetzt nicht.

Das Gleiche hätte man auch über Tess’ Tod sagen können. Ich denke man vertraut den Personen einfach, dass sie nicht gebissen wurden, wenn sie das nicht von sich aus sagen. Solche Wunden spürt man ja. Man möchte ja keine potenzielle Gefahr für die Leute sein, die man mag/liebt. Bei Sam erkläre ich es mir halt so, dass er es ja Ellie anvertraut hat. Ellie hat ihm eine Heilung versprochen. Vielleicht dachten Beide wirklich in ihrer Naivität, dass er geheilt wurde. Es sind ja schließlich Kinder. Für mich ergibt die Szene sogar noch mehr Sinn als im Spiel.

Mit Hinblick auf ihrer Vergangenheit kann ich ihre drastischen Maßnahmen nachvollziehen. Wurde ja von Henry näher beleuchtet. Außerdem sind es 20 Jahre nach dem Outbreak. Die Welt hat sich verändert und somit auch die Menschen, die zu härteren Mittel greifen. Ich finde das sehr glaubwürdig.

Der Kerl war um die 70 oder so. Dass er nicht mehr die besten Augen und Reflexe hat, dürfte klar sein. Mich wundert es aber, dass man ausgerechnet ihn als Scharfschützen dort positioniert hat. ^^

Ungefähr 2/3 des Spiels wurden bisher verfilmt. Mit DLC dürfte es knapp 60% sein. Da jede Folge ungefähr etwas mehr als 10% des Spiels thematisiert, passt es also noch.

Für mich war es nach Folge 3 die beste Folge. Es hatte alles: Action, Dramatik, Bloater, Eastereggs ohne Ende… hab mich sehr über die Comics und Ishs Zeichnung gefreut. ^^ War wirkllich alles soo schön gemacht und mit so viel Details, die die Herzen der Fans höher schlagen lassen. Ich kann es noch nicht so richtig fassen, dass die Serie viel besser ist, als ich es gedacht hätte. Teils gibt es Szenen und Änderungen, die ich sogar in der Serie besser finde als im Original. Mega.

Die Folge hat mir wieder sehr gut gefallen.
Die Hintergründe um das Handeln von Kathleen und Henry waren für mich ausreichend.
Die Actionszene war vielleicht noch die schwächste, sehr chaotisch und schon etwas geskriptet.
Das Ende hat mich aber noch mehr gebrochen als befürchtet. Die Szene mit Ellie und Sam, wie sie versucht ihn zu heilen plus das Gespräch. Spielspoiler zu Teil2 Ellie hat Angst alleine zu sein, Part 2 endet exakt so.

Ich mein nicht tragisch, aber halt wie so eine Serienfolge halt endet. Die Pilotfolge hat ein ziemliches Geheimnis darum gemacht, was mit Ellie ist. Man hat sogar das Gespräch von Marlene extra per Zettel gelöst, damit niemand (auch nicht der Zuschauer) den großen Oha-Effekt genommen wird. Das Geheimnis wurde dann am Ende gezeigt und lässt den Zuschauer erstmal mit offenen Mund zurück.

Ich kritisiere das auch gar nicht so groß. So wird halt eine Serie geschrieben. Es war halt für mich das gleiche Gefühl bei Folge 4. Neue Personen, ein Angriff, man kommt rechtzeitig weg - aber das wird so nie und nimmer im Happy End enden. Auch das die auf einmal mit nach Wyoming kommen. Etwas muss passieren. Bei so einer Endzeit-Serie, wo ein Biss natürlich das Aus ist, war das erwartbar.

Mich hat natürlich der Tod von Tess überrascht, da ich das Spiel nicht kenne und ggf. dachte, dass Anna Torv ein paar Episoden länger von der Partie ist. Schlussendlich hat der Biss sowohl bei Tess als auch bei Sam der Charakterentwicklung der anderen geholfen.

Tess weiß das nun vorbei ist und opfert sich, löst was bei Joel aus. Wie natürlich ihre Entscheidung ausgefallen wäre, wenn die Fireflys noch am Leben gewesen wären und die Runners nicht auf dem Weg sind, ist natürlich eine andere Sasche. Aber so lief die Geschichte nicht. :smiley:

Bei Sam, der ist natürlich auch ein Kind, man hat die Szene auch gut gelöst mit Ellie. Auch das Ellie auch wirklich in ihrer naiver Art und Weise dachte, dass das Blut so helfen könnte. Mich hätte dann halt nur Henry überrascht, der so fürsorglich ist und der kleine Bruder „war kurz davor angenagt“ zu werden - wie wir wissen wurde er es. Aber ja, das hätte auch die Dramatik und die Verzweiflungstat zu Nichte gemacht. Daher alles gut und in dem Hinblick für die Story 1A umgesetzt.

Wenn man es halt zu sehr zerdenkt, bekommt man da auch eine andere und ggf. langweiligere Serie. :smiley:

Wenn ich das so lese, sehe ich halt gar kein großes Problem. Ich sehe den Teaser zu Folge 6 und Tommy und Winter wären da schon mal.. Könnte also klappen.

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Die Folge hat mich total, was für eine emotionale Achterbahnfahrt.

Da verzeihe ich sogar die Szene mit Kathleen im Kinderzimmer, die ich wirklich schrecklich fand. Allgemein fand ich es relativ unnötig, wie viel Hintergrund man ihr als Antagonistin gibt, nur um sie nach 1.5 Folgen wieder zu töten. Ich denke, sie wollten ihr Tiefe geben, damit sie nicht nur böse ist und man ihr psychopatisches Handeln nachvollziehen kann. Ist bei mir nicht aufgegangen, ich kann null nachvollziehen was sie macht, für mich ist sie nur wahnsinnig und da brauche ich auch nicht wirklich eine Herleitung, warum sie handelt wie sie handelt, sie ist halt einfach verrückt.

Aber alles in allem für mich doch eine 9/10, weil vieles stimmte und ich emotional gut abgeholt wurde.

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Man muss auch sagen, dass so eine Serie wie „The Last of Us“ auf die Charaktere bezogen gar nicht so einfach ist. Du hast eigentlich nur zwei Hauptcharaktere. In anderen Drama-Serien hast du mehr und auch viele Nebencharaktere.

In den ersten fünf Folgen musst du hier jetzt andere Charaktere einführen, ein wenig Hintergrund geben, so dass es auch emotional wirkt. Sonst hast du hier so eine Fall-der-Woche-Serie, wo manche Charaktere komplett blass oder austauschbar sind. Bisher finde ich, dass ganz gut gelöst, wie die Serie es mit Tess, Bill, Frank, Kathleen und auch Sam und Henry gelöst hat. Oder auch Joel’s Tochter am Anfang.

Von Joel’s Bruder Tommy hat man im Pilot ein paar Minuten gesehen, sonst nur von ihm gehört. Der wird demnächst auch wieder dabei sein.

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Fand die Folge wieder einmal super :heart_eyes:

Viele tolle Charackter Momente und wie sie das mit dem Storyverlauf vom Game auf TV übertragen haben ohne die Kernepunkte zu stark zu verändern war echt gut.

Der Tunnel und der Vorort, dazu die Sniperszene, welche sich erstaunlich ähnlich zum Spiel anfühlte.
Dann natürlich der Showdown und auch hier mit Joel der dem Spielelement mit der Snipersequenz sogar halbwegs realistische Züge gegeben hat :see_no_evil:

Muss aber auch etwas Minus bzw weis nicht was ich von halten soll Punkte verteilen.

Die „vermenschlichung“ der Bösen war für mich unnötig + auch nur semi gut mit der ganzen Backstory erklärt.
Dazu nimmt es das Schockelement aus dem Game weg, Spoiler Game, Hier sind die Leute in der Stadt nämlich wirkliche Apokalypse Banditen. Die rauben und morden eben einfach jeden der in die Stadt kommt und nehmen die Leichen bis auf die unterwäsche aus. Die Szene am Anfang wo Joel und Ellie das Lager mit den Leichen und dem sortierten Raubgut samt Inventurliste sehen :shocked_rikon: Um dann auf dem Hinterhof die verbrannten Leichenberge zu entdecken. Das hat mir damals gezeigt was für ne scheisse in der Welt abgeht.

Der weis nicht was ich von halten soll Aspekt is Sam.
Zum einem haben sie das mit dem extra jungen und taubstummen Sam wirklich gut umgesetzt und die ganze Dynamik sorgt für 1-2 echt herzergreifende Momente.
Zum anderen fehlt damit aber die ganze lautstarke Plänkelei und Jokes Dynamik aus dem Game, welche ich ebenso herzergreifen fand.

HIer hat man eine gute Sache durch ne andere Gute getauscht, was damit zwar am Ende die Story nicht schlechter oder besser macht, aber eben anders und ich nicht weis ob mir das original vlt. doch besser gefallen hätte. Kann aber auch sein das es sclechter gewesen wäre, finden wir halt jetzt niemals raus :see_no_evil:

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Jop. Ganz einfach Sperrfeuer. Mit seinen Händen wird er sie kaum aufhalten können.

Für mich die beste Folge bisher. Es gab einen klaren Plot, gute Charaktere und einen Schlag in die Magengrube am Ende.
Der Kathleen Plot hat ausgereicht. Fand den Satz von ihrem Kollegen treffend „Michael hat nichts verändert, du hast das…“.
Michael war ein Held, fast schon ein Heiliger, aber wer hat FEDRA gestürzt? Seine Psycho-Schwester in ihrer mentalen Holzbox.

Ich hab auch die Action Szene abgefeiert. Und dann der dicke Boss-Klicker. Wunderbar.
Die Folge hatte keine Längen und ist so viel passiert, echt genial.

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Der quasi Bloater war echt klasse :beansurprised:

Und der Kido Klicker war einfach unangenehm :beansweat:

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Dazu noch ein paar Gedanken:
Natürlich setzen sie Opa Jenkins alleine da hin. Sie wollen alle Wege abdecken, aber es ist unwahrscheinlich dass jamend so weit außen auftuacht, deshalb tut Großväterchen schon.
Traurig, aber leider irgendwie logisch. Leider tauchen die vier genau da auf und der arme Mann ist heillos überfordert. Er hat sein Walkie Talkie und einen Haufen Munition und schießt einfach drauf los, in der Hoffnung sie festzusetzen.
Mit einem proaktiven Joel hat er nicht gerechnet.

Uns so eine Geschichte erzählt die Serie in kurzer Zeit, einfach durch die grausig-schön umgesetzte Welt.

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Ich hatte mich mit meinen Neffen noch unterhalten warum wir immer nur Erwachsene Zombies sehen. Und schon liefert man uns diesen fiesen Girlie-Klicker.

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Hab die Folge nun nochmal gesehen und muss sagen, dass ich den Kathleen-Part doch nicht mehr so kritisch sehe, wie heute Morgen noch. War jetzt nicht wirklich grandios, aber auch kein total Reinfall. Ich kann damit leben. Finde es ja grundsätzlich gut, dass die Gegenseite nicht nur abgrundtief böse sind, sondern einen nachvollziehbaren Grund haben. Das rechtfertigt immer noch nicht gleich so drastisch und grausam zu handeln, aber immerhin ist sie kein gefühlloses Monster. :ugly:

Die restliche Folge war aber richtig, richtig stark. Mochte ich sehr. Da habe ich nichts auszusetzen.

Darum ging es doch in der ganzen Folge. In dieser grausamen und unversöhnlichen Welt kommst du nur weiter, wenn du skrupellos bist.
Dieser Michael war offenbar toll, aber nur seine Schwester hat es wirklich geschafft FEDRA zu stürzen und das indem sie noch gewalttätiger und unverzeihlicher gehandelt hat als ihre Gegner. Genau so hat Henry den besten Mann der Stadt verraten um seinem Bruder Medizin zu verschaffen.
Auch Joel überlebt nur weil er schneller und härter zu schlägt als sein Gegenüber.

Deswegen versucht der alte Opa auch Joel zu erschießen.
Alle Überlebenden in der Stadt haben gesehen wohin einen die Tugenden eines Micheal gebracht haben. Man wird verraten und ermordet.
Kathleens Weg ohne Gnade hat aber die „Freiheit“ gebracht. Deswegen sucht selbst so ein alter Mann noch den offensichtlich unausweichlich schief gehenden Ausweg und will Joel doch noch erschießen.

Aber was bringt es am Ende? Die Vernichtung von allem. Bin mir sicher dass jetzt 99.9% von allen aufgemampft werden. Man hat eh gesehen dass nicht alle immer so cool damit waren alle anderen zu ermorden und zu foltern, aber am Ende haben doch alle resigniert und mit gemacht (die rechte Hand von Kathleen zB).

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