The Legend of Zelda: Breath of the Wild

Wenn man die seltene Waffe zerbrochen hat (außer eine Wächterwaffe) lag die auch in der nächsten Truhe. BotW hat da einige Illusionen/Tricks gehabt. Die Waffen, sprich der Loot haben mit dem Fortschritt mitgelevelt, zB.

jau das klassische “dieses Elixir bei Final Fantasy brauche ich iiiirgendwann sicher mehr” Problem, oder “too good to use”. Ich verstehe die Idee hinter dem System, aber irgendwie hats bei mir den Spielspaß recht abgetan.

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Mich hat es Anfangs auch genervt, aber irgendwann habe ich einfach draufgehauen weil man eh bessere Waffen bekommen hat. Die Waffen der Champions habe ich aber nie benutzt weil ich sie nicht opfern wollte. Und Reparieren lassen (was ja ging) war mir zu aufwendig.

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Ich hatte das ganze Inventar damit voll und die auch durchgehend benutzt. Zur Not wusste ich ja wo ich sie wieder bekomme.

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So, oder so, die mangelnde Abwechslung in den ewig gleichen Schreinen und Kolossen bleibt. Nicht mal andere Musik gab es dann in den Dingern, oder andere Farbgebung, das war einfach der Tiefpunkt was das Design in Zeldaspielen betrifft.

Und viel zu teuer für die eh nicht so guten Helden Waffen.
Ich lief am Ende eh fast nur mit Königsschwertern, Trio-Echsalbumerangs und Königs Zweihändern rum

Ich mochte auch Stangenwaffen ab und zu. Vor allem zu Pferde.

Pferde waren im Late Game auch relativ nutzlos, eigentlich fast die ganze Zeit.

Ich habe sie im ersten Durchgang nie benutzt weil ich nicht wusste, dass sie automatisch im Stall sind wenn ich irgendwo stehen lasse und wieder abholen will.
Deswegen habe ich sie im zweiten Durchgang öfter benutzt.

Das hat aber Tradition bei Zelda.^^

ne eigentlich nicht, Epona ist nunmal schneller als zu Fuß.

Bei TP gab es Schnellreise und Wolf.
Majoras Mask war eh so klein, da brauchte man kein Pferd.
SkS gab es eh nur den Vogel und bei WW das Schiff

Vielleicht bei Ocarina of Time ein bisschen nützlich

Ohne Epona kommst du nicht zum Zora Bereich.

Ja, einmal über den Zaun und dann in die Pferdeschlachterei :wink:

Mir ging es bei den Pferden nicht um Effizienz. Einfach entspannt einen Weg lang traben auf dem Weg zum nächsten Ziel. Das hatte schon etwas athmosphärisches.

Das war bei der Story nur etwas seltsam.
„Beeil dich Link, Ganon will mir seit 100 Jahren an die Wäsche.“
„Oh, geiler Berg, was wohl oben drauf ist? :thinking:

Mit dem Pferd konnte man nicht klettern,
und ich will nicht wissen wie viele Stunden der 110 ich mit Bergsteigen beschäftigt war… =)

Man kann ja beides tun.

Bei den Schreinen hat es mich nie gestört. Ich war trotzdem immer wieder mal überrascht vom Design und dem Ideen. Die mochte ich echt gerne.
Die Kolosse haben mir spielerisch aber auch nicht so gut gefallen.

Das ist etwas das mich normalerweise stört hier aber überhaupt nicht. Die ganze Story ist ja das alles nur so im Arsch ist weil Link beim ersten mal nicht bereit war (und Zelda schien es ja sogar zu ahnen).
Ich hatte immer das Gefühl, dass Zelda schon noch klar kommt ohne Link bis er bereit ist für den letzten Kampf.

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ftfy :smiley:

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Eigentlich war Zelda nicht bereit, bzw ist ihre Macht viel zu spät erwacht. Hast du gesehen was Link alles gemetzelt hat ehe er gestorben ist (auf Japanisch wird mehr oder weniger gesagt dass er stirbt und in dem Schrein quasi wiederbelebt wird, nicht nur schwer verletzt ist. Deswegen dauert es auch so lange).

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