Was für eine Staubschicht hier. BotW Alpha Footage wurde geleakt.
Schon heftig wie Spiele am Anfang der Entwicklung aussehen. Da muss man schon viel Vorstellungskraft mitbringen
Das müsste Himeji Castle sein, das wollte ich mal in Minecraft nachbauen.
Das könnte schon fast 1:1 aus Google earth kommen
Wahrscheinlich ist es genau das. Die wollten Bewegung auf einer großen Karte testen. Japan ist groß.
Es ist zwar schon etwas älter aber:
Ich mag Breath of the wild nur so mild.
Hab es mit einer Freundin durchgespielt und muss sagen es ist denke es gab kein Spiel jemals, bei dem ich mehr von der allgemeinen Meinung getrennt war als dieses.
Ich habe etliche negative Punkte die mir den Spielspaß doch irgendwie verhageln.
1: Die zerstörten Waffen luden mich nie dazu ein mich auf neue zu freuen.
2:Viel zu finden in der Welt (1000 Krogsamen) aber es kotzt mich mitlerweile in Spielen an das man sein Inventar nur so erweitern kann. So motivierend ist mehr Platz auch nicht und ich empfinde es als Spielstreckung.
3:Die Dungeons sind irgendwie kreativ, da man sie manipulieren kann aber auch Öde, ich mag lieber größere, abwechslungsreichere Dungeons aus den Vorgängern. Und die Minidungeons sind für mich kein Ersatz.
4:Die Bosskämpfe lassen sich durch einfaches draufhauen auf den Gegener gewinnen und erfordern kine Strategie (Ausnahme noch der Finale Kampf)
5:Sidequests: sind eigentlich keine richtigen, es geht meist darum irgendwelche Objekte zu sammeln und abzuliefern. Hole mir 20 Holz. Jetzt hole mir 50 Holz. Jetzt hole mir 100 Holz. Hole mir Waffe A. Hole mir Waffe B…
6:Das Kampfsystem ist ok aber auch nicht überragend. Schaffen andere Spiele besser. Ich hole jetzt mal nicht Fromsoftware raus sondern sag einfach mal was neues:Ghost of Tsushima z.b.
7: Tiere ploppen einfach weg. Wenn man schon mal was jagen muss, kann es schon mal vorkommen das Tiere vor einem wegrennen, nach einer gewissen Zeit verschwinden sie Teilweise einfach ins nichts.
8:Die Geschichte: Mehr als Held rettet die Welt kommt hier auch nicht. Das ist ok und war in anderen Spielen nicht anders, da ich aber häufig bei anderen gelesen habe wie gut die Geschichte ist war ich dann doch überascht wie simpel sie ist. Die Erinnerungenen sind zum großen Teil auch recht imhaltsleer. Alles nicht schlecht aber ich denke andere Zeldatitel habe mich mehr mitgenommen was das reine Storytelling anbelangt.
8:Man kann von Anfang an überall hin. Sei mal erwähnt das a Link between Worlds das schon vorher gemacht hat.
9:Das Pferd steuert sich seltsam. Ich weiß man kann seine Reittiere trainieren aber es fühlt sich immer so an als würde ich mit einem Zug durch die Landschaft reiten. RDR war da schon deutlich angenehmer.
#So das wäre es erst mal, ich wünsche allen die mit dem Spiel ihren Spaß hatten alles gute, dass musste mal raus und ich weiß es gibt zu dem ein oder anderen Punkt auch andere Sichtweisen. Ich bin mit meiner Meinung allein auf weiter Flur und das ist mir schon bewusst. Ich spiele als Zeldafan trotzdem den nächsten Teil weil ich hoffe das er mich wieder mehr packt.
Weil die ja auch kein herausragendes Kampfsystem haben.
Ich denke gerade Sekiro hatte ein sehr gutes System.
Ich möchte das aber eigentlich nicht bei Zelda.
Dark Souls war gut.
Ich wollte aber eigentlich Fromsoftware da raus halten.
Ich hab Sekiro nach zwei, drei Stunden weg gelegt und nie wieder angefasst.
BotW hab ich mittlerweile über 200 Stunden gespielt.
Geschmäcker sind halt verschieden. Souls zB finde ich absolut öde, was das Rollen und die unrealistischen i-Frames angeht…
Ich hatte BOTW sogar abgebrochen
Nur weil eine Freundin es dann auch sehen wollte habe ich es noch mal angefangen und dann zusammen durchgespielt.
Sekiro kann ich verstehen was Leute daran schwierig finden…ist jetzt auch nicht mein Favorit aber ging für mich besser.
Nee, allein bist du da absolut nicht. Kenne einige Stimmen die BOTW nicht so besonders mögen. Und viele Dinge die du kritisierst sehe ich sogar ähnlich, obwohl es eines meiner absoluten Lieblingsspiele ist.
Die zerstörten Waffen können etwas nervig sein. Die Dungeons mag ich echt gerne (sowohl die kleineren Rätseldungeons, als auch die 4 großen) aber ich hab auch die eher klassischen etwas vermisst. Das Kampfsystem ist eher so naja. Und technisch merkt man teilweise, dass es ein Wii U Spiel war und die Switch halt auch nicht die Überkonsole ist. Und reiten hasse ich in fast jedem Spiel. Habe mich meist zu Fuß bewegt.
Und wenns ums Kampfsystem geht, dann sind zwischen Sekiro und BOTW absolut Welten.
Aber was es dann doch für mich gemacht hat waren so Dinge wie das Weltdesign, die Atmosphäre, wie spannend das Erkunden war usw. Dazu ein mMn hervorrragender Soundtrack und tolles Sounddesign. Und so viel mehr was ich hier noch reinschreiben könnte.
Aber deine Kritikpunkte sind in meinen Augen alle valide und ich kann absolut verstehen, wenn Leute diese Dinge mehr stören und es für sie dadurch zu einem mittelmäßigen Spiel wird.
Also ich kann nachvollziehen, dass das viele Leute aufgeregt hat, aber ich fand das System auch einen Mehrwert hat. Bringt ein bisschen Ressourcenmanagement in die Kämpfe ein. Ich hab mir extra dafür ein System überelgt, damit mir die Waffen nicht ausgehen.
Da würde ich dir an sich zustimmen. Ich fand das Sammeln der Krogsamen zwar nicht wirklich langweilig (vorallem brauchst du vielleicht max. ein Drittel um gut durch das Spiel zu kommen), aber ich denke eine Alternative, wo man zum Beispiel durch ein Level-System neue Slots freischalten kann, wäre vielleicht nicht schlecht gewesen. Ich wundere mich jedoch ob sowas ins Konzept gepasst hätte sich mit dem auszurüsten was man in der Spielwelt findet. Ich denke das hätte sich auch genauso gut sehr falsch anfühlen können.
Also ich finde die Dungeons stellten an sich einen guten Kontrast zur Spielwelt dar. Ein kleines, feines Rätsel, was sich atmosphärisch von der Oberfäche abhebt. Die Abwechslung kam dann durch die Masse.
Ehrlich gesagt kann ich mich jetzt nicht mehr so genau an die Sidequests erinnern, aber immerhin an das Ende von einigen. So zum Beispiel das von Tarrey Town.
Ist für mich einfach ein System, um schlechtes Spielen zu bestrafen. Fand ich auch teilweise nervig, hat mich aber auch dazu gebracht besser zu spielen.
Kann ich schlecht beurteilen, weil ich Zelda nicht wirklich wegen der Story spiele.
So nicht ganz richtig, weil man zunächst nicht von dem Plateau runterkommt. Aber auch so ist das Konzept in einem Open World-Spiel von Anfang an überall hingehen zu können nichts neues. Das war auch schon vor A Link Between Worlds so.
Das kann ich ehrlich gesagt null nachvollziehen. Ich finde Breath of the Wild ist das beste Spiel mit einem Reitsystem seit Shadow of the Colossus. In RDR hat sich Pferd mehr wie ein Auto als wie ein Pferd angefühlt.
Ich glaub wenn man so um die 400 sammelt hat man das Maximum erreicht.
Die Dungeons, die Bosse und vielleicht die Gegnervielfalt sind die größten Kritikpunkte am Spiel, aber sie sind alles andere als Gamebreaker.
Waffen hat man irgendwann genug, damit sie nicht so schnell ausgehen. Vor allem wenn man viele Krogs gesammelt hat und ein dickes Inventar hat.
Ach und zur Story noch: die hatte mich ehrlich gesagt sehr berührt. Also grad dieser Struggle mit Zeldas Frustration und Links „Versagen“, welches die Welt einfach mal in die Katastrophe geführt hat.
Und ich fand hier haben die Erinnerungen für mich auch eine sehr große Rolle gespielt, die die Beziehung zwischen Link und Zelda gut erzählt haben.
Das war nicht extrem deep aber hat bei mir auf nem emotionalen Level sehr gut funktioniert.
Naja, link hat nicht versagt. Genau das hat Zelda ja so frustriert, er hat seinen Part 1A erledigt, aber ohne ihr war er chancenlos.
Und als sie endlich in die Pötte kam hat er sein Leben geopfert um sie zu retten (jup, Link war tot).
Ja, ist alles bisschen her. Ich hatte immer das Gefühl alle beiden hatten etwas verkackt. ^^
Das fand ich halt so interessant. Das hatte ne interessante Spannung zwischen den beiden entwickelt, die ich von Zelda Spielen so nicht wirklich gewohnt war.
Das Weltdesign ist wirklich toll. Und das man nicht mit Markern zugeschissen wird schlichtweg genial und ich finde da können sich andere gerne was von abschneiden (Ubisoft, Hust).
Da Link stumm ist und der Spieler sich mit ihm identifizieren soll kann man Wahrscheinlichkeit viel rein interpretieren. Das sagt vieleicht auch was über einen selber aus was genau man rein interpretiert.
Ich fände es ja durchaus stark mal wirklich als Zelda zu spielen das nächste mal.
Sie hat sich zwar quasie geopfert für die Welt, was auch echt stark ist aber glänzen konnte wie immer nur Link der von Dungeon zu Dungeon läuft und Monster zerhackt. Das ist Medial besser als stumm im Turm zu sitzen und eine Magische Barriere aufrechtzuerhalten.
Ja, einmal Zelda als Heldin oder zumindest Linkle würde ich sehr feiern.