SPOILER?! Ist nicht jeder durch mit diesem Spiel.
Ich find die Kämpfe geil und die Welt sehr lebendig
Hast du davor alle Erinnerungen geholt? (+ der letzten die man bekommt, wenn man die vorigen alle hat?)
Weil damit schaltet man für das Ende eine weitere Sequenz frei.
Naja. Die Kämpfe sind eher button-mashing und die Welt ist sehr oft nur leer. Skyrim ist natürlich das Beispiel par excellence, aber es ist auch schon sehr alt und trotzdem gibt es in der Welt an jeder Ecke was zu entdecken, eine Höhle, Mine, eine verlassene Hütte mit Keller und Loot etc. Bei Zelda ist sehr oft nichts. Die Welt ist einfach nur groß und mit relativ wenig drin - sie hatte ca. 40% kleiner sein können ohne, dass sich etwas geändert hätte
Jup, habe ich. Habe alles geholt bis auf die Krog-Samen - das war dann selbst mir zu doof.
Find die Kämpfe geben einem schön viele Möglichkeiten. Später sind sie in alter Zelda Manier natürlich wieder viel zu einfach aber machen eigentlich immer Spaß. Bewegungen, Animationen und Trefferfeedback sind auch alle geil.
In einer großen Welt ist es meiner Meinung aber auch wichtig, dass es Bereiche gibt in denen nichts ist. Man muss ein bisschen Reise zwischen den Highlights haben. Wenn überall was ist dann ist das man findet nicht mehr so besonders.
edit: aber gibt so viele Kleinigkeiten die die Welt lebendig wirken lassen: zB
Gegner die je nach Tageszeit schlafen oder nicht, NPC’s die bei Regen Schutz suchen, metallische Gegenstände die bei Gewitter Blitze anziehen, Insekten und Tiere die wetterabhängig auftauchen. Dann trifft man immer mal wieder andere Entdecker an bestimmten Orten.
Find die Welt wirkt einfach recht glaubwürdig.
Die Schreine sind halt ein bisschen schwierig. Ich mochte sie gern aber in 90% der Fälle war das was man entdecken konnte ein Schrein und das kann einem natürlich ein bisschen die Entdeckerfreude verhageln.
Also ich fand die Welt bei BotW besser und lebendiger als bei Skyrim.
Dazu sag ich mal eindeutig jein.
In BotW gibt es auch an jeder ecke was zu entdecken, meist sind es aber kleinigkeiten ohne große relevanz. Und leer fand ich die welt dank flora und fauna nie, höchstens weit und offen. Für mich hat das die welt glaubwürdig gemacht.
Skyrim hat mich das teilweise sogar genervt. Kaum ist man auf sein pferd aufgestiegen musste man wieder absteigen weil es da irgend etwas gab. Skyrim fühlt sich für mich zu dicht an.
Darüber dass BotW zu leicht ist braucht man kein wort verlieren, das ist absolut wahr. Zumindest für versierte spieler. Meine tochter hatte aber gerade weil es so leicht war einen heiden spaß mit BotW.
Dafür war die Masterschwert Prüfung im Mastermodus eine frechheit. Keine Ahnung wie man die schaffen soll.
Jein
Ein Busch / einen See zu entdecken ist mMn auch nur „tot“, da es keine Entdeckung an sich ist. Beispiel dieses Riesengerippe in der Nähe des Spawns des roten Drachen: ich hatte mich gefreut nach minutenlangem (!) Laufen durchs Nichts etwas entdeckt zu haben und dann…nichts. Eine Gegnergruppe, die man wie immer besser ignoriert, und miese Loot. In Zelda gibt es leider nur die Schreine zum Entdecken, Nintendo kann einfach keine so gute offene Welt schaffen wie z.B. Bethesda - vielleicht noch nicht? Es wird ja wahrscheinlich einen Nachfolger geben, dann mit einer guten offenen Welt wäre Klasse
In BotW ist die Welt eher eine Art Terrarium - groß und schön, aber viel zu sehen gibt es nicht außer Landschaft. Eine Art botanischer Garten. Skyrim ist ein Abenteuerspielplatz auf dem man ständig Action hat und es immer was zu sehen gibt.
Ohne Zweifel ist BotW zu leicht, aber ich finde das gut. Ich wäre genau so unzufrieden wenn ich den Endboss nicht geschafft hätte. Ich hasse Bossfights in den meisten Spielen und deswegen liebe ich BotW.
Sehe ich komplett anders und vor allem wurde BOTW gerade für seine Open World gefeiert weil es so viel zu entdecken gibt.
Ich finde Illyas hat es damals im Scoop sehr schön erklärt aber wie immer gilt auch jeder hat einen anderen Geschmack der eine feiert etwas der andere halt nicht.
Bethesda als Beispiel für eine gute offene Welt? Du trollst doch
Was ist denn schlecht an der Welt vn Skyrim zum Beispiel?
Dass es nichts zu entdecken gibt weil man ständig mit der Nase überall hinein gedrückt wird, wodurch die Welt sehr klein wirkt. Mir hats einfach nicht gefallen. In BotW hingegen bin ich ständig querfeldein gelaufen weil es was zu entdecken gab oder einfach weil die Welt so schön war.
Also ich konnte mich frei in Skyrim bewegen, war mir nicht einmal ganz im klaren was die Hauptstory ist, konnte ganz verschiedene Wege einschlagen. Da wurde ich einfach mal der Chef der Zauberakademie in den ersten 10 Stunden wo andere ganz andere Wege eingschlagen sind. Für Rollenspieler bietet Skyrim meiner Ansicht nach ziemlich vieles, und eben nicht nur eine Richtung. =p
Zelda BotW kriegt meiner Meinung viel zu viel Kredit für Sachen die andere schon gemacht haben, inklusive ich steige mal einen Turm auf um die Umgebung aufzudecken. Klar, BotW ist ein tolles Open World Spiel, aber wird trotzdem ein wenig zu sehr überhöht.
ist nur eben nicht so
Wer hat gesagt dass Skyrim auf Schienen steht?
Aber ich kann in Skyrim zb nicht überall hin wie in BotW. Und ich bekomme gar keine Richtungsangabe außer irgendwann solltest du ins Schloss
Habe ich jetzt so verstanden damit das man ständig die Nase überall hineingedrückt bekommt. Klar ist Skyrim auch nicht perfekt für ein freies Open World Rollenspiel, darf ich ja zB auch nicht jeden Charakter töten den ich will usw., aber es bietet einem eine riesige Auwahl an Möglichkeiten.
Mit Nase reingedrückt meinte ich dass man keine 5m gehen kann ohne ein Event oder Banditen vorgesetzt zu bekommen.