TOP 10 Film enttäuschungen

Es passiert nahezu nix interessantes in dem Film. Bespin ist cool aber alles andere zieht sich ewig wie Gummi.

Von denen die ich aufgeschrieben hab, wär es sogar mit deutlichem Abstand die größte Enttäuschung :sweat:

Moin, ich würde echt gerne bei den schlechtesten die besten Filme sehen. Um einen Eindruck zu bekommen, was ihr gut findet. Es wäre cool wenn ihr zu euren schlechtesten die besten Filme editieren könntet. Geht zwar etwas an der Topic vorbei, aber ich finde es super spannend.

Mein Geist wird dich für immer verfolgen…

Nee, kannst du natürlich sehen wie du willst ^^

Black Swan und Girl Interrupted
Sind zwar keine absolut beliebten Filme, aber gelten als Filme, die Persönlichkeitsstörungen besonders gut darstellen und diese den ‚normalen‘ ZuschauerInnen nahe bringen. Jetzt sehen sich Leute, die ähnliche Persönlichkeitsstörungen haben, in echt mit einigen Problemen konfrontiert, da Leute plötzlich denken, sie zu verstehen. Während die Darstellungen aber natürlich kompletter Murks sind.

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Hallo,

hier geht es ja lt. Titel um die 10 Film Enttäuschungen. Den Respekt an der Arbeit und Umsetzung an einem Werk ist eine andere Geschichte. Man schaut sich einen Film an und ist enttäuscht. Punkt.

Star Wars 7. Bei mir haben die kaputt gemacht was man kaputt machen kann. Ich bin so enttäuscht, daß ich mir geschworen hatte den Film nie mehr anzuschauen.

Und der Eine, der damals aus dem Kino kam und von den Jungs belächelt wurde, weil er nicht deren Meinung war, hatte das völllig richtig gesehen.

Gruß StarMinius

Versuche es mit den Threads :wink: Hast du wahrscheinlich noch nicht entdeckt, weil du neu hier bist :slight_smile:

- Jeder Star Wars Film Ein unterhaltsames Kinomärchen dessen Beliebtheit ich nie ganz nachvollziehen konnte.
- Kill Bill Wild aneinandergereihte Zitate an andere Filme die es nicht schaffen mehr zu sein als eine kunterbunte Collage ohne eigene Identität
- Der Pate 2 Ich liebe den 1. Teil da dieser mich an meinen Bildschirm gefesselt hat, der zweite ließ mich leider einschlafen (aus Fairness sollte man jedoch erwähnen das ich diesen Film zu später Stunde konsumierte und danach nicht die Lust hatte einen weiteren Anlauf zu starten).
- The Green Mile Ein Film der mich auf eine sehr billige Art und weise zu Tränen rühren will , das hat Frank Darabont sowohl in die Verurteilten als auch in der Nebel wesentlich intelligenter bewerkstelligt.
- Jeder Film des Marvel Cinematic Universe Jeder Film folgt hier der selben Formel. Schön das die Leute ihre Freude damit haben, ich selbst gehöre jedoch nicht dazu.
- Gravity Kamera- und Tricktechnisch absolut atemberaubend. Emotional ließ mich jedoch Sandra Bullocks Abenteuer allein im Weltraum völlig kalt.
- Matrix Hier kann ich nicht einmal nachvollziehen wieso dieser Film eine so große Fangemeinde hat. Ich meine Platz 18 auf IMDB, wirklich?
- Die üblichen Verdächtigen Wenn man von allen Seiten immer hört wie toll dieser Twist sein soll und ihn dann nach 10 Minuten kommen sieht kann ein Film auch nur verlieren.
- Oben Die ersten 30 Minuten sind in meinen Augen pure Kinomagie, der Rest war jedoch langweilig und dröge.
- The Big Lebowski Den Dude der sich darüber echauffiert das man ihm auf den Teppich gepinkelt hat kann man witzig finden, ich habe nur leider die Pointe nicht verstanden.

naja, wann hast du den film gesehen?
Zu Release damals?

Denn MAtrix ist so ein Film, wo quasi danach jeder geklaut und abkopiert hat.

Zu der Zeit wo Matrix rauskam, waren die Charaktere und vor allem der Stil (Lack, Leder, Waffen, Slowmo)in der Art schon etwas neues

Ich hab den Film erst vor ein paar Jahren das erste Mal gesehen. Wie gesagt, der Stil stört mich gar nicht so sehr, es ist mehr der Inhalt. Die ganze coole Idee wird halt nach dem großen Reveal über Bord geworfen. Das Drehbuch ist finde ich selbst für damalige Verhältnisse jetzt nicht wirklich der Bringer, die Optik reicht mir da nicht aus.

Ich kann da nur empfehlen, sich mal Ubik von Philip K. Dick durchzulesen, das spielt deutlich mehr mit diesem “Was ist real und was nicht?”-Thema.

Auf 10 Enttäuschungen komme ich im Leben nicht, dafür gucke ich zu wenige Filme.

Auf Anhieb fällt mir aber ‘‘The Village - Das Dorf’’ ein. Hatte mich immer irgendwie interessiert, aber ich fand ihn am Ende einfach nur erschreckend langweilig.

Die größte Enttäuschung war für mich bis jetzt eigentlich The Mist bzw. Der Nebel.
Ich mag Stephen King Verfilmungen eigentlich und wurde auch von Freunden positiv auf diesen Film aufmerksam gemacht, aber es war mMn ein totaler Reinfall.
Die Charaktere handeln durchweg unlogisch und klischeehaft, die religiöse Dame sowie ihre späteren Jünger wirken zudem SEHR nervend.
Die Wandlung einiger Personen lässt sich so einfach gar nicht erklären. Vielleicht sind nicht alle Kurzgeschichten als Filmvorlage geeignet.
Schlimmer waren eigentlich nur die Dialoge, welche die Charaktere nur noch überspitzter dargestellt haben. Es war schlichtweg nervig und unlogisch. So würde sich niemand verhalten und auch niemand sprechen. CGI war auch absoluter Müll, dann doch lieber etwas weniger Monster zeigen, aber dafür mehr Spannung durch das Verborgene aufbauen.

Das einzig positive war das Ende.

Gravity: Natürlich ist die Geschichte in diesem Film zweitrangig, aber sie wirkt künstlich hervorgehoben und hat mich nicht dazu gebracht mit dem Charakter von Bullock mitzufühlen. Am meisten gestört hat mich aber die Unglaubwürdigkeit. Als ob die Situation am Anfang nicht schon schlimm genug wäre. Nein, es wird immer schlimmer. Und Frau Bullock schafft es jedes mal, auf den letzten Drücker, dem Tod von der Schippe zu springen. Irgendwann konnte ich nur noch mit den Augen rollen

Alien: Ich glaube meine Enttäuschung liegt an der enormen Bekanntheit des Aliens. Lange bevor ich den Film sah kannte ich natürlich die Figur aus der Popkultur und anderen Filmen. In Alien selbst sieht man sie dann doch relativ wenig und muss lange auf etwas warten was man eigentlich schon kennt und was einen nicht mehr überraschen kann. Des weiteren Fand ich die Kamera und Beleuchtung im letzten Teil oft störend und zu hektisch.

Indiana Jones - Raiders of the Lost Ark: Diesen Film habe ich als Kind nie gesehen. Als Erwachsener war die Figur von Indiana Jones für mich mehr ein chauvinistisches Arschloch als ein Held. Die übermenschliche Kraft der Heldenfigur gleicht eher der eines Marvelhelden und nicht der eines menschlichen Archäologen.

Die Hobbit Filme: Ich hatte recht hohe Erwartungen, da die Herr der Ringe Trilogie damals neue Maßstäbe im Fantasykino gesetzt haben. An den High-Frame-Rate-Look konnte ich mich über drei Filme hinweg nicht gewöhnen. Statt schöner „handgemachter“ Schlachtszenen wie in Herr der Ringe kommen mir Szenen aus der Hobbit wie eine Zwischensequenz aus einem Videospiel vor. Dazu haben die Filme kaum einen ikonischen Charakter geschaffen. In Herr der Ringe gibt es davon so viele wie Orks in Mordor.

Fast alle Marvel Filme: Um es mit Eddys Worten zu sagen: „Generische Scheiße“.

Zurück in die Zukunft: Hier habe ich ein ähnliches Problem wie bei Alien. Zwar habe ich alle Filme als Kind gesehen, jedoch nur einmal. Als ich diese Jahre später nochmal angeschaut habe, langweilte ich mich größtenteils. Das liegt wohl nicht daran, dass es schlechte Filme sind. Aber irgendwie kannte ich fast jede Szene und jeden lustigen Einfall aus der Popkultur.

X-Men - Days of Future Past: Mein erster X-Men im Kino. Bis auf die Wolverinefilme habe ich die Filme nur teilweise beim durchzappen gesehen. Vielleicht fehlt mir deshalb das Wissen um die verschiedenen Charaktere in die Geschichte wertschätzen zu können. Bis auf übertriebene CGI-Szenen ist nichts hängengeblieben.

The Evil Dead: Weder gruselig noch besonders lustig dazu noch schlechtes Schauspiel. Leider auch nicht gut gealtert.

The Hangover III:Nach einem super ersten Teil und einem Part II mit dem ich auch noch Spaß hatte hoffte ich, dass dieses „Niveau“ gehalten werden kann. Raus kam einer der schlechtesten Filme die ich jemals gesehen habe. Es war nichts mehr übrig von dem Witz der Vorgänger (vor allem Part I). Heute Frage ich mich was ich erwartet habe. Das Konzept taugt eben maximal für zwei Filme.

Natürlich haben viele dieser Filme zurecht eine filmhistorische Relevanz und sind nicht schlecht. Aber es geht hier ja um Erwartungshaltung und Enttäuschung :stuck_out_tongue_winking_eye:

Nachdem du Hangover 1 gut findest sind deine restlichen Flops eigentlich ungültig. Außer “Alien”. Das ist wirklich Mist.

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Sicherlich keine hohen Filmkunst aber ich hatte viel Spaß damit.

indiana jones 1 … er ist total unnütz für die handlung … alles wäre so geschehen ohne ihn :aluhut:

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Hangover 1 war der unlustigste Film, der sich Komödie schimpft.

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Ja amy^^

Spaceballs
Der unlustigste Parodie überhaupt. 0% Spannung und 0% witzig. War kurz davor den Film auszuschalten als ich den Film auf Netflix gesehen hab.

Clockwork Orange
Netter Film, aber stellenweise langweilig und unteridische Schauspielleistung. Für mich gehört der Film nicht zu “Einer der besten Sci-Fi-Filme aller Zeiten”-Liste.

Batman Forever
Früher als Kind sehr gerne gemocht, heute ist der Film leider nur peinlich.

Batman und Robin
Das selbe wie bei Batman Forever. Peinlichster Batman-Film aller Zeiten.

Spectral
Gut angefangen, aber die Auflösung war einer katastrophe. Schade um, die geile Idee des Filmes.

Gravity
Langweilig pur.

Ghostbusters 2016
Für mich war der Film einer der “Flop des Jahres”. Nervige Charaktere und eine langweilige Storyerzhählung. Und obwohl das Gender-Swap-Idee potential hätte, war das Ende einen Reinfall gewesen.

Sucide Squad
Ein weiterer “Flop des Jahres”. Extrem hektisch geschnitten. Wirrer Storyerzählung. Und Joker war nicht der Hauptbösewicht, welches sein sollte.

Titanic
Beim ersten Mal war der Film nur ok. Aber je öfter man den Film sich anschaut, desto schlechter wird er. Mittlerweile gehört der Film zur meine “Nervigsten Filmen aller Zeiten”.

Idependence Day 2
Wieder ein frischer Film, der mich enttäuscht hat. Effekten waren zwar geil, aber die Story und Charaktere regten mich irgendwie auf…Besser als der erste Teil war der Film niemals und wird es auch nicht mehr werden.

Das kann nicht stimmen, da ist der „durchkämmt die Wüste“ Gag drinne :smiley:

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Mich enttäuscht im Grunde alles, was Hollywood so allwöchentlich absondert. Strunzdumme Handlungen (alle Superhelden-Machwerke), platteste Charaktere (alles von Michael Bucht), oder hochnotpeinlicher Hurra-Patriotismus eines Terrorstaates. Es git kaum etwas, was ich für sehenswert erachte. Ich muss aber auch sagen, dass ich gar nicht alles sehen kann und will. Inzwischen kann ich zu 90% sicher sein, einen Griff ins Klo zu tätigen, wenn ich etwas sehe, was kommerziell erfolgreich war. Ich halte mich lieber an Filme aus Frankreich oder auch Japan.