Thomas began swimming on the men’s team at the University of Pennsylvania in 2017, and during her freshman year, recorded a time of 8 minutes and 57.55 seconds in the 1,000-yard freestyle that ranked as the sixth-fastest national men’s time, as well as 500-yard freestyle and 1,650-yard freestyle times ranked within the national top 100.[4] On the men’s swim team in 2018–2019, Thomas finished second in the men’s 500, 1,000, and 1,650-yard freestyle at the Ivy League championships as a sophomore in 2019.[4][3][7] During the 2018–2019 season, Thomas recorded the top university men’s team times in the 500 free, 1000 free, and 1650 free.[8]
Was eben die Theorie umwirft, das es die Leute wegen Erfolg machen, er war Erfolgreich und hätte sicher auch so eine große Sportkarriere machen können. Warum also das ganze Stigma, die anstrengende Hormontherapie und Operation auf sich nehmen, wenn man es auch so haben kann.
Sie war vor HRT unter den Top 10 ihres Alters bei den Männern und ist jetzt nach zwei Jahren HRT unter den Top 10 ihres Alters bei den Frauen (was den Rang 468 bei den Männern entspricht)… Und hat 1 (!) Meisterschaft gewonnen. Selbst ihre Rekordzeiten vor und nach sind im gleichen Abständen zu den besten Athlet*innen ihres Bewerbers.
Und legen die Sportverbände genau vor, unter welchen Bedingungen trans Personen starten dürfen (in der Regel mind. 2 Jahre HRT inkl. Testosteronblocker).
Also entwickelt sich ein XY Körper nicht anders als ein XX Körper?! Die körperlichen Unterschiede sind völlig nonexistent oder zufällig? Es gibt einen ganzen Fachbereich der sich nur damit beschäftigt, wie unterschiedlich bestimmte Medikamente jeweils auf Männer bzw auf Frauen wirken. Tun wir bitte nicht so als gäbe es keine körperlichen Unterschiede mehr.
Menschen die männliche Keimzellen produzieren haben körperlich nach der Pubertät meistens einen gewissen Vorteil gegenüber jenen mit weiblichen Keimzellen. Du weißt ganz genau was gemeint ist. Sag mir bitte wie ich diese biologische Tatsache politisch korrekt ausdrücken darf.
Dann schreib das vielleicht auch gleich so. Trotzdem eine der seltsamsten definitionen von „biologischem Geschlecht“, die ich bisher gehört habe. Bei keiner Sportveranstaltung werden deine Keimzellen überprüft. Männer haben keinen körperlichen Vorteil, weil sie männliche Keimzellen produzieren. Was ist mit Unfruchtbaren Menschen? Geh vielleicht lieber mal auf die Beiträge von Leelo und Adderheart ein, die auf deine restlichen Äußerungen eingegangen sind.
Weswegen das IOC und andere Verbände Richtlinien rausgegeben haben, wie zb das eine Hormontherapie vor Jahr X gestartet sein muss, das gewisse Hormonwerte eingehalten werden müssen.
Und OT nur weil man Hoden oder Eierstöcke hat, hat man nicht auch viel Testosteron oder Östrogen, das ist schon etwas komplizierter und individueller.
Wenn du aber ne männliche Pubertät durchlaufen hast mit entsprechender Bemuskelung wirst du vermutlich trotz Testoblockern mehr Kraft haben als eine biologische Frau. Dein Lungenvolumen bleibt gleich groß. Und lt. Studien sind auch nach 3 Jahren Hormontherapie nicht alle Vorteile die Transfrauen ggü cis Frauen haben ausgeglichen.
D.h. Transfrauen, die sich als Frau fühlen und identifizieren, aber keine Hormontherapie machen wollen oder können, dürfen nicht bei den Frauenwettbewerben mitmachen.
Eigentlich müsste man auch der allgemeinen Fairness wegen, feinere Unterscheidungskategorien (als „Mann“ und „Frau“) bei Sportdisziplinen wie z.B. Schwimmen oder Laufen aufstellen, die Athleten zusammenfassen, die bestimmte biologische Grundvoraussetzungen mitbringen, und dadurch der Sieg einen größere Aussage über die erbrachte Trainingsleistung hat.
Muss man das bei Sportarten wie Laufen oder Schwimmen überhaupt? Die werden ja erst kompetitiv, sobald man Ergebnisse auflistet. Wenn ich über 100 Meter 30 Sekunden brauche, dann brauch ich die unabhängig davon, ob auf der anderen Bahn Usain Bolt oder ein Kind läuft, an der persönlich gelaufenen Zeit ändert das ja eh nix. Und ich stell das garnicht mal in den Kontext „Transgender im Sport“ sondern allgemein, warum sowas kompetitiv machen?
Anders is natürlich sowas wie Fußball, Boxen oder Ringen, wo wirklich zwei Parteien aktiv gegeneinander spielen und sich dabei beeinflussen.
Gehören halt zu den ältesten kompetetiv ausgetragenen Sportarten, die immer noch aktiv betrieben werden. Ist da schwierig, da das Kompetetive zu entfernen.
Ja, dann sollte man einfach eine nicht wettbewerbsorientierte Liga oder so auf machen und nicht den Leuten vorschreiben, die sich messen wollen es zu verbieten.