Ich schon, wenn die ukrainer cherson und melitopol zurückerobern sollten, dann ist das minimal Ziel nurnoch der donbass und die krim.
Wenn sie an donezk kommen, dann meinte man damals mit donbass natürlich nur luhansk, und wenn auch das an die ukraine fallen sollte, dann war der „eigentliche plan“ nurnoch die Legitimation der krim als russisch.
Putins ziele sind immer so, dass er am ende das Ergebnis als seinen erfolg verkaufen kann.
Selbst wenn die krim zurückerobert werden sollte, würde er vermutlich so tun als wären alle zuele erreicht worden. Was auch immer er sich dann aus den fingern saugt
Wobei das auch für Mariupol gegolten hätte, wenn man die Verteidiger nicht auf einen Punkt zusammengezogen hätte.
Und ich will hier nicht Sesselgeneral spielen, ich verweise nur darauf, welche Probleme die USA in Fallujah hatten und da waren es auch nur 2-3000 hardcore Islamisten
Glaube das ist/war bei Mariupol ebenso der Fall. Nur nach über einem Monat wurde sich zurückgezogen zu den Hafen- und Industrieanlagen, was ein ziemlich großes Gebiet ist.
In fast allen vergangenen Fällen von Belagerungen mit Häuserkämpfen zog sich das selten über mehrere Monate hinweg. Außer es gab noch Nachschubmöglichkeiten. Zudem erschweren die hunderttausend Zivilisten extreme Häuserkämpfe.
Und sie müssten überhaupt erstmal an odessa rankommen, was aktuell nicht sehr machbar wirkt.
Vielleicht mit transnistrien truppen, wie auf der karte von lukaschenka, aber dann ruskirt er, dass moldau die gubst der stunde nutzt und sein Gebiet zurückerobert
Die Regierung in Bern habe die Weitergabe von in der Schweiz hergestellter Munition, die im Schützenpanzer Marder verwendet werde, durch Deutschland an die Ukraine verboten, berichtet die „Sonntagszeitung“. Der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall, der den Marder baut, produziert die Munition demnach in der Schweiz.
Demnach mischt sich die Schweiz, nach ihrer Logik, in jeden Krieg ein, wo sie die Munition für Waffe X herstellen.
Warum wird dann überhaupt für andere Munition hergestellt, wenn das mit deren Neutralitätsgedanken widerspricht?
Die Regierung in Bern habe die Weitergabe von in der Schweiz hergestellter Munition, die im Schützenpanzer Marder verwendet werde, durch Deutschland an die Ukraine verboten, berichtet die „Sonntagszeitung“.
Ich vermute mal beim Handel von Waffen und Munition steht es im Vertrag dass man die nicht einfach so an jemand anderen senden kann. Deutschland musste anfangs ja auch von gewissen Ländern gefragt werden ob hier produzierte Sachen an die Ukraine gesendet werden dürfen. Damit will man wahrscheinlich verhindern dass die eigenen Waffen über Umwege an Gruppen geraten bei denen man sie nicht sehen will.
Wie extrem kann man bitte reagieren? In dem Land sollte man nix mehr produzieren? Weil sie nicht stramm auf deiner Linie sind, müssen sie bestraft werden!
Monitionsproduktion betrifft meine Aussage, denn ja wenn die aktiv verhindern das ein Land welches angegriffen wird, sich verteidigen kann, dann sollte man dort nicht mehr produzieren.
Jetzt bereut man es dort Munition bestellt zu haben. Das ist doch Grund genug zu schauen dass man die woanders herbekommt damit sowas nicht nochmal passiert.
Ich frage mich da immer ob der bnd das zeug nicht trotzdem in die ukraine schmuggeln kann. Klar die schweiz würds möglicherweise merken, aber dann ist das zeug schon da.
Die haben auch heimlich panzer in den südsudan gebracht
Ist eben auch irgendwo bescheuert, weil die Munition die da benutzt wird, eigentlich nur in 3 Waffensysemen eingesetzt wird, macht eigentlcih auch keinen Sinn von der Schweiz dass da jetzt zu verbieten, da es eben keine Munition ist, die jetzt dann groß sich weiterverbreiten könnte und dann zb in den falschen Händen landen könnte, was zb bei Stingern und co weit eher ein Problem wäre.
(Man stelle sich vor, auch nur eine Stinger geriete in die Hände eines Terroristen, der sich dann mal an die Frankfurter Landebahn stellt, schaut wann eine US Fluglinie ca landet und …
