Ukrainekrieg 2022 - Diskussionsthread (Teil 2)

Hä aber für mich steht da auch das was da drin steht. Sry.

Ich frage mich welche Jets denn? Als hätte die Luftwaffe nennenswerte Kampfjets zum abgeben. Das können andere Länder besser. Wir machen das schon mit den Panzern.

Oder wir bauen einfach Flügel an die Panzer. :eddyclown:

1 „Gefällt mir“

Ist schon irgendwie krass, wir haben das Sondervermögen, geben vieles ab(manche sagen noch zu wenig) aber die Industrie hat noch immer kaum bis gar keine Ansagen von der Politik bekommen, um die Lücken wieder zu füllen.

3 „Gefällt mir“

Hat man mittlerweile warme Kleidung und Socken?

Ich bezweifle es :smiley: Also von jenen die ich kenne und die zum Beispiel in der VJTF dienen, die sind recht ok bis gut ausgerüstet, aber der Rest :nun:

Bennet hat schon bekanntgeben lassen, er wurde falsch zitiert. Die USA haben da gar nichts blockiert. Die Verhandlungen wurden nach Butscha von der Ukraine beendet, wenig verwunderlich.

6 „Gefällt mir“

4 „Gefällt mir“

15:01 Uhr

[

Scholz: Waffenlieferungen verlängern den Krieg nicht

](Krieg gegen die Ukraine: ++ Rutte verspricht rasche Panzerlieferung ++ | tagesschau.de)

Bundeskanzler Olaf Scholz weist den Vorwurf zurück, dass die westlichen Waffenlieferungen den Krieg in der Ukraine verlängern. „Das Gegenteil ist richtig“, sagt er in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz. „Je früher Präsident Putin einsieht, dass er sein imperialistisches Ziel nicht erreicht, desto größer ist die Chance auf ein baldiges Kriegsende, auf Rückzug russischer Eroberungstruppen.“

Gut das er das heute so klar gesagt hat.

8 „Gefällt mir“

17:19 Uhr

[

Hebestreit: Munition und Ersatzteile für „Leopard“ gesichert

](Krieg gegen die Ukraine: ++ Rutte verspricht rasche Panzerlieferung ++ | tagesschau.de)

Die Lieferung von Ersatzteilen und Munition für die für die Ukraine vorgesehenen „Leopard“-Kampfpanzer ist zwischen deutschen und polnischen Unternehmen nach Angaben des Regierungssprechers Steffen Hebestreit auf den Weg gebracht. Verteidigungsminister Boris Pistorius traf die Unternehmen am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz, twitterte Hebestreit.

Gute Nachrichten.

2 „Gefällt mir“

[…]
Pistorius: Ich bin ja an meinem ersten Arbeitstag nach Ramstein geflogen und habe erwartet, dass ich da vielen Vertretern von Nationen gegenübersitze, die von mir ein Okay für die Lieferung von vielen Leoparden in die Ukraine haben wollten.
SPIEGEL: Wie war es tatsächlich?
Pistorius: Es war mitnichten so. Da gab es Polen und ein paar andere, die nach vorne geprescht sind. Aber viele waren eben sehr viel zurückhaltender und hatten sich mit der Frage noch nicht abschließend beschäftigt. Das hat mich überrascht, denn ich hatte nach der öffentlichen Berichterstattung anderes erwartet. Dann haben wir uns in Deutschland vier Tage später öffentlich verpflichtet, und dann hätten die Zusagen anderer kommen müssen.
SPIEGEL: Sie meinen die Zusagen anderer Länder, Leoparden zu liefern. Was passierte?
Pistorius: Die Zusagen kamen nicht in der erhofften Größenordnung. Das hat mich gewundert.
SPIEGEL: Was ist denn jetzt der Stand der Dinge?
Pistorius: Meine portugiesische Kollegin hat zugesagt, drei Leopard 2 A 6 zu geben. Das ist für ein Land wie Portugal nicht wenig. Wir haben ihnen dafür im Gegenzug angeboten, sie zusammen mit Krauss Maffei Wegmann bei der Instandsetzung anderer Panzer zu unterstützen, sodass sie ihre Bestände wieder auffüllen können. Zusammen mit unseren 14 Panzern können wir jetzt also 17 liefern.
SPIEGEL: Ist es denkbar, dass Deutschland sein Angebot noch einmal erhöht?
Pistorius: Ich schließe erst mal nichts aus. Aber Deutschland hat sich verpflichtet, bis zum Jahr 2025 eine vollausgestattete Division aufzustellen. Wir reden über den Schutz der Ostflanke der Nato. Ich muss doch die Verteidigungs- und Einsatzbereitschaft aufrechterhalten. Nehmen Sie das Flugabwehrsystem Patriot. Wir haben im Moment noch genau eines dieser Systeme in Deutschland. Wenn ich das jetzt auch noch rausgebe, kann ich nicht mal mehr üben. Und wenn ich nicht mehr üben kann, kann ich auch nicht mehr ukrainische Soldaten ausbilden. Viele dieser Diskussionen sind deshalb einfach nicht vom Ende her gedacht.
[…]

6 „Gefällt mir“

Was hast du da für einen Dateinamen :beannotsure:

ich habe vermutet der kommt von der Seite bzw. dem User der Seite von der er das Bild hat^^ und dann hab ich nachgeschaut und festgestellt ich habe recht.

So hiess der user von dem ich das hab xD

2 „Gefällt mir“

Also man kann ja über alle möglichen Waffen diskutieren, aber bei völkerrechtlich geächteten Waffen wird hoffentlich eine Grenze gezogen.

3 „Gefällt mir“

Die Diskussion hatten wir im Thread vor Wochen.

Da sind sich so ziemlich alle einig, dass sowas nicht geliefert gehört. Dass die Ukraine sowas fordert ist nachvollziehbar (weil verzweifelt), und dennoch nichts, was gegeben wird.

1 „Gefällt mir“

Die Diskussion dürft ich wohl nicht mitbekommen oder vergessen haben. Aber simma froh, dass wir uns da alle einig sind.

Der Tweet des britischen Verteidigungsministeriums, auf den sie sogar hinweisen, sagt was ganz anderes :sweat_smile:

Russische Armee + Wagner 40.000 - 60.000 tote Soldaten und 135.000 bis 140.000 verwundete und vermisste Soldaten.
Und was noch fehlt sind Zahlen von den selbsternannten Volksrepubliken. Ich glaube, die hatten im Dezember selber von 20.000 eigenen toten Soldaten gesprochen.
Also 60.000 bis 80.000 Tote auf russischer Seite und keine 200.000 wie das Portal Business Insider berichtet.

2 „Gefällt mir“

Business Insider ist echt der letzte Rotz. Ist mir vor allem im Zusammenhang mit den Ukraine-Berichten über die letzten Monate aufgefallen.
Aber gut, Springer halt, was soll man erwarten.

4 „Gefällt mir“

Wenn man Mitch Mc Connel ausnahmsweise zustimmen muss
https://nitter.soopy.moe/atrupar/status/1626244170917478400#m

besser kann man es nicht sagen

grafik

3 „Gefällt mir“

Das so eine Anfrage, nach ein Jahr Krieg kommt ist, aus meiner Sicht, nicht überraschend. Zustimmen sollte man denen nicht. Nur weil ein anderer es macht ist das keine Begründung es auch zu dürfen.

1 „Gefällt mir“