Ich nehme immer die Eigenmarken von Rewe oder Edeka. Die finde ich pur gut genug, da werden die auch im Salat funktionieren.
Habe bisher nur die Salat-Mayo von Rewe Bio + vegan für Kartoffelsalat ausprobiert - einem „Veganer wollen nur Aufmerksamkeit“-Esser ist es beim Verzehr zumindest nicht aufgefallen.
Da hab ich Bock drauf.
Bei den Veggie-Alternativen hat BK auf jeden Fall deutlich die Nase vorn. Die McD Varianten waren bisher immer ne Enttäuschung. Bei BK sind die Teile ziemlich nah am Original. Und die Auswahl bei BK ist deutlich größer.
Das finde ich mit den größten Vorteil. Da ist man nicht auf einen Burger beschränkt, sondern es gibt so ziemlich alles auch als Veggi-Variante. Und dann ist es bei BK auch noch billiger, wenn man Veggie nimmt.
Jo, BK macht da in dieser Hinsicht vieles richtig, gehe da auch ab und an ganz gerne hin, auch wenn ich finde, dass sie die veg. Nuggets verschlimmbessert haben.
Ja, bei McD gibt es glaube ich immer noch nur diesen eigens entwickelten Burger richtig? Bei BK bekomme ich einfach deren Standardburger in der Fleischlos-Variante.
Zum einen ist das toller, weil ich dann mal ab und an auf der Autobahnrasttätte meinem Long-Chili-Cheese Craving nachgeben kann. Zum anderen hat mir der McD Burger auch für sich genommen einfach nicht gut geschmeckt
Und bei den Nuggets weiß ich aktuell halt nicht, ob die Panade einfach scheiße geworden ist, oder ob es an der Veggie-Variante liegt, die mir bei McD so gar nicht geschmeckt hat. Aber nur dafür probier ich sicher nicht dise Hühnerpampe
Der nicht mal vegan ist obwohl er Mcplant heißt
Das macht mich die ganze Zeit so wütend
Sind viele bei BK aber auch nicht. Zumindest werden sie meines Wissens nach nicht als Vegan vermarktet, weil es da durchaus zu „Kontamination“ kommen kann.
Vielleicht ist das mittlerweile aber auch schon ein gelöstes Problem
Ja aber der bei McDoof hat Käse und Soßen, die von vornherein nicht vegan sind. Nicht nur Kontamination (mit der kann ich leben).
Zählt das schon?
Die Burger die durch den Grill laufen, sind „nur“ plantbased. Die Geflügel Alternativen werden aber extra zubereitet und sind daher auch als vegan gekennzeichnet.
Kommt drauf an, ob der Rib-Burger auch offiziell als Vegan gelabelt wird
Gibts dazu eigentlich ne „Rechtssprechung“, ab wann etwas Vegan ist, bzw. wie ist da die Vorgabe des Vegan Labels?
Ich bin da eher bei @Kazegoroshi
Mir ist sowas wie „wird in derselben Pfanne gebraten“ ziemlich egal eigentlich.
Ja ist erstmal nur ein Hashtag und sonst nix, würd als geneigter Brand-Social-Media Genießer aber erstmal davon ausgehen, dass das Ding schon vegan ist, wenn schon auf den Veganuary verwiesen wird
Zitat meines Zitats
Der Produktionsablauf muss so gestaltet sein, dass möglichst keine unbeabsichtigte Verunreinigung durch nicht-pflanzliche Zutaten erfolgt.
Der Produktionsblauf ist aber nicht so gestaltet. Ergo, ist das Produkt nicht vegan.
Obwohl man dann ja immer noch entscheiden kann, ob man das isst oder nicht.
Mit gehts zum Beispiel hauptsächlich darum, dass hinter diesem Produkt keine Tierindustrie steckt, weniger, ob das Produkt mit tierischen Produkten in Kontakt gekommen sein könnte.
(Die Frage, ob man dann Fast-Food Ketten überhaupt unterstützen möchte, mal unbeantwortet gelassen)
Ich finde es ja gut, dass BK da immer mal wieder was macht, aber seit der letzten Walraff Reportage kann ich da einfach nicht mehr hin, BK ist für mich leider durch, da kann ich noch so Hunger auf Fastfood Burger haben…