Waffenbesitz Pro und Contra ✨

Wegen eines Amoklauf Vorderschaftsrepetierflinten aka Pumpguns verbieten, rein als Beispiel, das war purer aktionismus.

Die sind weder gefährlicher, noch schneller im Laden, noch einfacher in der Bedienung als andere Flinten, wie gesagt, reiner politiker aktionsimus.

Genauso wie diverses Geschwurbel diverser Politiker das doch allle Waffen und Munition in die Schütenhäuser gehören.
Die wissen genau das dies aus diversen Gründen komplett unmöglich ist, aber damit zeigt man gegenüber der eigenen Wählerschaft aktionismus und hat wenig zu befürchten da die Waffenbesitzer abseits der Jägerschaft kaum eine Lobby haben.

Generell wenn man sich mal anschaut, wie viele Verbrechen mit legalen Waffen begangen werden (quasi keine,), und wie viele mit illegalen, und das die Menge an „legalen Waffen“ die im Jahr abhanden kommt und zu illegalen wird, verschwindend gering ist (und noch geringer wird, wenn man genauer hinschaut und es dann eben oft so ist, dass die Erben das teil einfach nicht mehr finden können da Opa/Vater es gut verstaut hat) dann müsste man Autos und co eigentlihc nur noch mit Irisscan zur Führerscheinprüfung und Alkoholtester starten dürfen :wink:

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In Deutschland gibt es keine Sportschützen mehr?

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es ist nur schwerer und schwerer geworden, wie gesagt, immer mehr richtlinien, immer höhere Kosten, immer mehr Gängelung.

Man muss etwas nicht per Gesetz verbieten um es einfach so lange immer unattraktiver zu machen bis ein unerwünschtes Hobby kaum noch Neuzugänge findet.

Alleine schon Nachwuchs zu kriegen ist extrem schwer, da sie unter 12 Jahren eigentlich nichtmal Luftgewehr schiessen dürfen, und es auch keine Ligen etc dafür gibt.

Ich glaube darüber haben wirs schon gehabt.
Die Tatsache, dass du es als “Gängelung” ansiehst finde ich bereits ein Problem, da du ja ein solcher Sportschütze bist…

Jep… Und das ist etwas, das Schützenvereine exklusiv haben.
Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass die meisten Sportvereine inzwischen Mühe haben, Nachwuchs zu finden.

Aber ok, was du sagst ist, dass, wenn die Schweiz nicht aufpasst wird sie es irgendwann so haben wie Deutschland… ein Land wo es nach wie vor Schützenvereine hat, Sportschützen hat, und sie einfach vielen Regeln unterliegen um den Rest der Bevölkerung zu schützen?

Ehrlich gesagt: Da mache ich mir keine Sorgen, denn du redest hier von einer potentiell zukünftigen Prognose, bei welcher es mir noch immer schwer fällt das Problem darin zu sehen.

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nur ist es quasi allen anderen Sportvereinen nicht gesetzlich verboten Kinden den Sport betreiben zu lassen.

Aber ich sehe schon das du komplett Anti eingestellt bist, gehe einfach mal zu einem Schützenverein und rede mit den Leuten, ich hab keine Lust jetzt wieder ewige Texte zu schreiben die eh nur halb gelesen und abgewatscht werden,.

Die Schweizer Schützen müssten nur nach Deutschland schauen und sich fragen “wollen wir das?” und da wird die klare Antwort sicher nein sein.

Und ist die schweiz unsicherer trotz liberalerer Waffengesetze?

Auch hier ist die Antwort klar nein.

Würde mich für die Schweiz freuen, wenn sie den Weg gehen und immer weiter richtung stärkerer Regulierung der Waffen gehen. Waffen sollten, meiner Meinung nach, aus Privatbesitz verschwinden. Wäre schön wenn die Schweizerische Gesellschaft sich in diese Richtung entwickelt.

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Ja.
Ja, du hast recht… man erlaubt Kindern nicht Waffen zu haben und zu schiessen…
Wo ist deine Wut darüber, dass wir Kindern nicht erlauben Auto zu fahren? Ist auch ein Hobby… Sollten wir ihnen doch auch erlauben, oder?

Jep. Weil ich nicht finde dass Kinder Waffen haben sollen, und weil ich Waffenregulation gut finde bin ich “komplett anti”.
Ist das das einzige was du an Argument hast? Wenn jemand für bessere Waffenkontrolle als du bist, dann behauptest du einfach, dass diese Person “völlig Anti” ist, und weichst somit den eigentlich gemachten Punkten aus? Und da wunderst du dich, warum deine Seite Mühe hat die Gesellschaft zu überzeugen, dass die Waffengesetze zu streng sind? Wirklich?

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Im nichtöffentlichen Verkehr darf ein Kind Auto fahren.
Wenn Speditionsunternehmer Xyam Wochenende den Hof absperrt, Tor zu, darf klein Lisa vom Gabelstappler bis zum Unimog alles fahren wo sie an Gas und Bremse kommt, wenn Papa es erlaubt und dabei ist.

genauso auf der Rennstrecke.
Kart, Motocross, Pitbike, alles erlaubt.

Will ein Kind dagen Schiessport betreiben, mit 6,7,8,9, 10,11,12 Jahren (11 und 12 geht mit sonderausnahmegenehmigung die man aber als normalo so nicht kriegt) ist das nicht erlaubt, so braucht man sich nicht wundern wenn die Kinder selbst von Eltern die Schiessen und das Kind dem Sport gerne näher bringen würden, eben nichts machen können und die Kinder zb in den Fußball, tischtennis, reiten etc gehen, wo man anfangen kann quasi sobald man halbwegs laufen kann.

5jährige dürfen Motorrad fahren,

aber wenn ein 6 oder 8 jähriger sowas unter Aufsicht machen will,
streng verboten

Und ja in dem video ist ein 12jähriger der laut untertitel schon seit 3 Jahren schiesst, aber in dem video sind auch schon die besten der besten ihrer altersklasse (weswegen sie auch den Wert eines Kleinwagens am Körper und in der Hand haben) zu sehen, wo es auch mal ausnahmeregelungen gab, die aber der breiten masse nicht zugänglich sind.

Wie gesagt man stelle sich vor die Kids dürften erst mit 12 Fahrrad lernen, oder einen Kampfsport, es könnte sich ja jemand verletzen

Nicht jeder Sport ist schützenswert.

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Ich glaube es macht einen ziemlichen Unterschied, ob ich meinem Kind zeige wie man Auto fährt oder ähnliches oder ob ich dem Kind die Nutzung einer Waffe näher bringe.
Eine Waffe ist und bleibt ein tödliches Gerät, welches auch speziell nur dafür entwickelt wurde.
Klar kann man sowas als Sport betreiben, wenn man in einem Alter ist in dem man sich bewusst ist, was man da in der Hand hat.

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Also ich bin schon ganz glücklich darüber dass hier nicht jeder mit ner Pistole in der Tasche durch die Gegend läuft.

Die meisten Leute, die ich persönlich kenne, die Waffen besitzen (also auch Kampfmesser und Co) machen mir eher Angst damit, weil viele von denen gar kein Verantwortungsbewusstsein haben und die nur Waffen sammeln um sich hart zu fühlen.

Ich komme auch aus einer Kleinstadt wo jeder meinte Gangster spielen zu müssen und einige sich richtig hart gefühlt haben wenn sie einen Klapp-Zahnstocher in der Tasche hatten und ich damals mit Schlagring und Pfefferspray rumgelaufen bin (und zuhause eine Machete und ein Bowie-Messer hatte) aber eigentlich braucht das alles kein Schwein.
Das Größte was mal ein Typ hatte, den ich kenne, war eine Maschinenpistole der Nazis, die da einfach so an die Wand gelehnt in seiner Wohnung stand. Ich hab die mal ohne Munition ausprobiert und die war auf jedenfall echt und funktionstüchtig.
Trotzdem kann man selbst in Deutschlands übelsten Vierteln nachts durchlaufen ohne dass man erstochen oder erschossen wird.

Man muss natürlich trotzdem aufpassen, wenn man eine Gruppe Skinheads sieht sollte man als 16-Jähriger nicht gerade mit einen Iro direkt durch die Menge spazieren oder wenn man weiß dass eine Gegend übel ist, sollte man da nicht in der Dunkelheit als einsamer, alter Mann langlaufen. Aber das sind ja Situationen denen man meistens aus den Weg gehen kann.

Ausnahmefälle gibt es immer, aber da sollte es reichen wenn man vielleicht ein Pfefferspray dabei hat wenn man komplett wehrlos ist. Da braucht man keine Knarre und jeder Gegner den man mit nem Knüppel, Messer oder Schlagring umhauen könnte, den kann man auch im Faustkampf angreifen. Wenn der Gegner einen wirklich überlegen ist und auch die Absicht hat einen anzugreifen, dann lässt der sich nicht von nen Klappmesser beeindrucken und den Knüppel zieht er dir einfach direkt aus der Hand raus.

Wenn die Leute mehr Verantwortungsbewusstsein hätten, dann hätte ich auch kein Problem damit wenn man sich zuhause eine Pistole für Notfälle wie zum Beispiel Einbrecher hält. Aber eben genau dieses Verantwortungsbewusstsein fehlt vielen Menschen. Ich zähle mich auch selbst dazu.

Sportschießen finde ich selbst wiederum okay, solange das bewacht und sicher ist.
Am besten sollte man aber die Waffen nicht privat behalten dürfen, sondern lieber wäre es mir wenn man die Waffen auch beim Schützenverein lagert.
Aber das ist nur meine Meinung. Das kann jeder anders sehen, wie er will, solange er niemand anderen damit schadet.

Verantwortungsloser Umgang mit Waffen hat sich ja alleine durch den Trend der Softair-Waffen vor 10 Jahren gezeigt.
Das sind ja eigentlich nur Spielzeuge um mit Freunden gegeneinander antreten zu können oder um Zielscheiben abzuschießen, aber stattdessen schießen irgendwelche Ghettokinder damit auf Katzen, Rentner und Mitschüler, dann wundern sich alle dass die Dinger in der Öffentlichkeit nicht mehr zugelassen sind und die ganzen Softair-Shops wieder dicht machen müssen. Wir hatten bei uns in der Stadt so einen Softair-Laden, der spontan aufgemacht hat, richtig Geld verdiente und als das Verbot kam war der Laden nen Monat später weg. Und das alles halt wegen den fehlenden Verantwortungsbewusstsein und Schlagzeilen wie „Zwei Jugendliche in Schönwalde haben Abends ein Mädchen an der Straße mit Softairs gejagt“.

Und das waren halt nur Spielzeugwaffen. :confused:
Da will ich nicht wissen wenn wir in Deutschland so fahrlässig wären wie zum Beispiel in den USA.

Ist in deinem Kopf das Fahren eines Fahrrads und das Führen und Benutzen einer Waffe tatsächlich miteinander vergleichbar? Das finde ich durchaus gewagt.

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solange befürworter einer liberaleren waffengesetzgebung bspw. solch verharmlosende vergleiche als argument anbringen, bin ich ganz froh über die vorhandene gesetzgebung und befürworte im gegenzug sogar noch restriktivere waffengesetze.

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Ich meinte eben nur Hobbys im allgemeinen.
Bogenschiessen zb auch.

@MrShimizuTaikiWaffen und Munitionsaufbewahrung ist einfach nicht praktikabel.
Politiker die das fordern, wissen genau das das Quatsch ist, machen es aber weil ihnen damit keine Gefahr droht.

Nur ganz kurz ein paar Stichpunkt.
-kein Platz in den Schützenhäusern
-riesige Bauliche Maßnahmen nötig, die unbezahlbar und oft gar nicht genehmigbar wären,baurechtlich
-Versicherungssummen würden ins Unermessliche steigen, wenn auf einmal 200 Schützen jeder zb WAffen von im Schnitt 10 000€ (gute Waffen sind teuer)
darin lagert und von der Munition gar nicht zu reden
-Anziehungspunkt für Verbrechen, wenn in jedem Schützenhaus quasi eine Schatzkammer wäre.
-Soviel Munition an einem Ort, würde wieder gegen Sprengstoffbestimmungen verstoßen.
-für Wettkämpfe etc müssten die Leute trotzdem ihre Waffen und Munition mit nehmen.
-Putzen und warten des Sportgeräts ist nicht im Schützenhaus möglich,

Das ganze ist einfach salamitaktik, Enteignung in Raten.

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Meine Meinung dazu - Lethale Schusswaffen mit scharfer Munition gehören in die Hände von Armeeangehörigen und sonst nirgendwohin.
Wo es keine praktikablen Alternativen dazu gibt, z.B. grundsätzlich nicht-tödliche Waffen bei der Polizei, Druckluftwaffen im Schützenverein oder Softheads im Bogensport, sollten die Auflagen mindestens ebenso “scharf” sein, wie die Waffen und Munition, die verwendet werden.
Inwiefern der “Jagdsport” überhaupt noch eine Relevanz hat, muss hier nicht debattiert werden aber eine Gesellschaft in der nur sehr sehr wenige Waffen vorhanden sind, ist automatisch eine Gesellschaft, in der nur sehr sehr wenige Waffen zum Einsatz kommen (können), was nicht heißen muss, dass in Gesellschaften mit mehr Waffen im Umlauf, auch zwangsläufig mehr Menschen durch Waffen zu Schaden kommen müssen.

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Und wieso ?

können wir dann auch Autos über 50 PS (sonderausnahme für baufahrzeuge und Handwerker), Motorräder über 30psprivate Flugzeuge, highpower Motorboote, verbieten?
gibt sicher auch Leute denen das nicht gefällt.

Das ist die typische deutsche Verbieteritis und “darf ich das denn machen?” Haltung.
Zum Glück hat man immer noch freiheitsrechte, sprich man darf alles machen, was nicht verboten ist
und nicht umgedreht das unsere Gesetzbücher Listen haben mit “erlaubten Hobbys”

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Freiheitsrechte bilden neben den Gleichheits-, den Verfahrens- und den Teilhaberechten eine Kategorie der Grundrechte.

Damit ein Staat völkerrechtlich anerkannt wird, muss er auf seinem Staatsgebiet die Staatsgewalt über sein Staatsvolk ausüben. Diese Macht des Staates steht jedoch im Gegensatz zur Freiheit des Einzelnen. Um ein Ausufern staatlicher Gewalt zu verhindern, werden in Rechtsstaaten die Eingriffsrechte des Staates begrenzt. Dies geschieht, indem dem Menschen subjektive Rechte gewährt werden. Diese dienen vornehmlich der Abwehr staatlichen Handelns, um Freiheiten, wie etwa das Leben, die persönliche Freiheit oder das Eigentum optimal nutzen zu können.[1]

Im Zusammenhang mit der Terrorismusbekämpfung steht im 21. Jahrhundert besonders das Verhältnis der individuellen Freiheitsrechte zur inneren Sicherheit in der öffentlichen Diskussion.[2]

Hab ich kein Problem mit, ganz im Gegenteil, wäre klimatechnisch das Beste, was wir machen könnten und Menschenleben rettet man damit bestimmt auch ein paar - umso mehr ich darüber nachdenke, desto besser gefällt mir der Vorschlag, Danke dafür. :slight_smile:

Dessen bin ich mir sicher. Ich sehe ja schon, wie sehr dir das nicht gefällt.

Der Waffenbesitz ist KEIN Grundrecht, das ergibt sich allein schon aus der Tatsache, dass deutsche Normalbürger bis 76 überhaupt keine Waffen besitzen durften.

Die BRD wurde lange vor Einführung des Waffengesetzes völkerrechtlich anerkannt, mir „Staatsgewalt“ sind keine Schusswaffen gemeint, ebenso lässt sich aus dem Recht auf Eigentum kein Recht auf Feuerwaffen ableiten und der Verweis auf die innere Sicherheit und Terrorismusbekämpfung ist das mit Abstand Hanebüchendste, was ich jemals gehört habe, weil die Zivilbevölkerung (mit oder ohne Waffenschein) für beides nicht zuständig ist.

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die persönlichen freiheitsrechte zum allgemeinwohl einzuschränken, hat der gesetzgeber schon des öfteren gemacht.
z.b. rauchverbot in gaststätten und öffentlichen räumen, alkoholverbot am steuer etc.

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Es gibt unzählige Verbote in den unterschiedlichsten Bereichen, deren Zweck es ist das Recht auf Unversehrtheit der allgemeinen Bevölkerung zu schützen. Diese Verbote beschneiden dann natürlich die Rechte einzelner.

Flughäfen dürfen zu bestimmten Zeiten über bestimmte Routen nicht angeflogen werden -> Lärmschutz für Anwohner.

Auf bestimmten Straßenabschnitten gibt es Höchsgeschwindigkeiten (teilweise zeitlich beschränkt) ebenfalls zur reduzierung des Lärms von Anwohnern.

Dieselfahrzeuge dürfen bestimmte Straßen nicht mehr durchqueren -> Senkung der Schadstoffbelastung in diesen Straßen. (Wie sinnvoll dies ist sei mal dahingestellt.)

Öltanker müssen über mehrfache Bordwände verfügen um die Wahrscheinlichkeit für Leckagen und somit großflächige Verseuchungen zu verringern.

Autos müssen regelmäßig zum TÜV, dürfen nicht beliebig laut sein, nicht beliebig viel Schadstoffe ausstoßen und dürfen nicht einfach verändert (getuned) werden.

Hobbyfunker dürfen nicht einfach jeden Frequenzbereich nutzen.

Autofahrer dürfen nicht einfach überall parken - Feuerwehrzufahrten müssen freigehalten werden.

Um die Sicherheit der Bevölkerung zu erhöhen werden Verbote erlassen.
Je gefährlicher die Tätigkeit bzw. das dabei eingesetzte Material desto höher die Auflagen.
Und ja leider gibt es Lobbys die gegen solche Auflagen agieren (Auto, Tabak, Alkohol, etc.)

Du wirst uns doch sicher zustimmen, dass Waffen die nun mal als zum Töten konzipierte und darauf auch optimierte Gegenständen eine erhebliche Gefahr darstellen und somit entsprechend reguliert werden müssen. Mehr noch als die Waffen an sich die Leute die damit umgehen.

Wenn du nun sagst, dass für dich eine Waffe keine Tötungsinstrument ist sondern etwas womit man Spaß hat, dann bist du in meinen Augen völlig ungeeignet für den Besitz einer Waffe.

Was ist es denn was dir an deinem Hobby “Sportschütze” Spaß macht?
Geht es um das Schießen selbst, das sich verbessern beim Treffen und den Wettbewerb mit anderen. Wenn ja, langen dafür nicht auch nicht tödliche Waffen?
Oder geht es explizit um das Gefühl eine massive Waffe abzufeuern die in der Lage wäre zu töten. Wenn Ja dann ist das keine Hobby, dass unterstützt gehört.

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Nur weil man etwas als Hobby oder Sport betreiben kann, heißt das doch nicht das man diese Sache auch schützen muss. Man kann genauso darüber streiten ob man nicht Motorsport mit Verbrennungsmotoren verbietet, weil die Gesellschaft einfach bestimmt das es moralisch nicht mehr vertretbar ist.
Das ist nicht mal ansatzweise ein Argument.

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