hast du eine idee was die da da an betreuung bekommen, sodass die heilung schneller von statten geht? irgendwelche speziellen physiotherapiebehanldungen? an sowas scheint mein arzt nicht zu denken, aber wenn es sich imrahmen hält könnte man es evtl. ja auch privat bezahlen
sind jetzt gut 3 monate und an sport ist immer noch nicht ansatzweise zu denken, es kotzt mich einfach nur an, sorry wenn ich das so drastisch sage 
der hauptgrund dürfte neben den ausgezeichneten körperlichen voraussetzungen und trainingszustand der umstand sein, dass profisportler und betreuer sich praktisch 24/7 um die genesung / rehabilitation kümmern können und auch da die beste infrastruktur haben.
DIE EINE spezielle zauberanwendung gibt es nicht.
mich interessiert was das konkret heißt, sodass ich das zumindest teilweise auch ev. machen kann
das kann man, denke ich, nicht in einem forums-post zusammenfassen, da das jahrelange ausbildung und erfahrung erfordert sowie individuell auf den einzelfall zugeschnitten ist.
entweder würde ich das nochmal beim arzt gezielt ansprechen, dass du starken bewegungsdrang hast und ob er/sie dir nicht physiotherapie verschreiben kann (ist früh im quartal, da sind die chancen größer) oder auf privatrezept (=selbst zahlen).
oder ruf in einer physiotherapie-praxis an und erkundige dich, ob die auch privatbehandlungen oder zumindest mal ne beratung machen und was der kram kostet.
(falls es eine in erreichbarer nähe gibt, die relativ neu aufgemacht hat, würd ich’s da probieren, da die sich noch einen ruf erarbeiten müssen und mit denen kann man oft noch reden, was den preis betrifft)
Ich bin hier bei mir in der Gegend in einer CrossFit Box und mache dort Animal Flow, Crossfit, Olympisches Gewicht heben
und generell zusätzlich noch etwas Kraftsport mehrfach die Woche.
Es gibt eigentlich kaum einen Tag an dem ich keinen Sport mache. Ich muss mich einfach bewegen, sonst bin ich unausstehlich, bin ein wirklich hyperaktiver Mensch in der Hinsicht, ich muss mich auspowern.
Ich hab schon immer gerne Sport gemacht.
Ich bin auch sehr ehrgeizig und versuche Kraft und Ausdauer immer weiter aufzubauen. Wenn Zeit ist, Laufe ich auch noch etwas neben her. Ansonsten mache ich gerne Obstacle Runs. Letztes Jahr habe ich davon 6 Stück a 20km gemacht, die sind ziemlich cool, dieses Jahr muss ich mal schauen wie viele ich machen werde 
Am 07.04.2019 war ich das erste mal Laufen, das heißt: Heute endet mein erstes Laufjahr!
Zeit um einmal Bilanz zu ziehen:
Anzahl der Läufe: 110
Gesamtdistanz: 1.267 km
Gesamtdauer: 116 h 34 min
Gesamt-Pace: 5:37 min/km
Entwicklung von Distanz/Monat und Pace über das Jahr:
Macht jemand von euch Faszien-Traning? Ich rolle aktuell mit einer Blackroll über die Oberschenkel und das ist extrem schmerzhaft… auch habe ich nicht den Eindruck, dass sich das ändert, auch wenn ich es mehrere Tage hintereinander mache… hat jemand da Erfahrungen?
Wo genau am Oberschenkel?
Es gibt ja verschiedene Rollen, man kann die Übungen auch entsprechend auf die Rollen anpassen. Ist es denn ein Muskelkater, eine Verspannung oder ein anderer Schmerz?
Die gesamte Vorderseite (also die Seite, die ich sehen kann, wenn ich stehend nach unten gucke) des Oberschenkels, vom Knieansatz hoch bis zum Becken. Ich lege mich mit der Vorderseite des Oberschenkels auf die Rolle und rolle mich langsam hin und her bzw. verweile auch mal auf den schmerzhaftesten Stellen
Ich vermute, dass es sich um ein Verspannung handelt, ich hab das seit mindestens einem Jahr (vorher nicht drauf geachtet), unabhängig vom Sport oder nicht… ein Physiotherapeut meinte auch mal, dass meine Oberschenkel extrem hart wären (also im negativen Sinne verspannt). Nur weiß ich nicht wie ich die Verspannung lösen kann
Achso, hattest du glaube ich schonmal erwähnt. Wie führst du die Übung aus? Im Liegestütz? Auf den Ellenbogen? Manchmal ist es besser langsam anzufangen um die Muskulatur an die Belastung zu gewöhnen. Also vielleicht nicht mit sofort mit viel Gewicht auf die Rolle, sondern langsam steigern.
Bin aber kein Experte, mir hilft das nur immer mit der Faszienrolle sehr. Hab aber einen Mitspieler, bei dem das auch immer sehr schmerzt. Ein gewisser Schmerz ist normal, aber der sollte aushaltbar sein.
Vielleicht einfach mal deinen Physiotherapeuten fragen, manchmal ist ja nur die Haltung des Oberkörpers minimal falsch. Gibt aber bestimmt einige Videos oder Blogs, die dir da besser weiter helfen als ich, tut mir leid.
Auf den Ellejbogen… ich habes vorher mit einer etwas “leichteren” Blackroll probiert, aber da ich da auch nichts gemerkt habe, dachte ich, dass viel viel hilft…
das meinst du bezogen aufs rollen, oder?
ich habe leider immer noch mit meiner zerrung zu kämpfen (ich berichtete oben weiter :/). meine theorie ist im moment, dass es iwie damit zu tun haben muss, dass meine muskeln verkrampft sind und dass das dann verletzungen einfacher macht bzw. heilung langwieriger…
aber danke auf jedenfall, ist cool sich ein bisschen deswegen auszutauschen!
2-3 die woche 10km joggen
Hat jemand eine Meinung zu dynamischen vs statischen Dehnen? Probiere aktuell ersteres und komme damit besser als mit statischem klar… macht mir persönlich auch mehr Spaß
Dynamisch all the way. Kann Dir aber keine sportwissenschaftlich fundierte Quelle dazu nennen, ich habe nur (von sportelnden Menschen, die ich kenne) gehört, dass statisches Dehnen im Vergleich zu große Verletzungsrisiken birgt und die Leistung nicht (im selben Maße) steigert.
Das meinte mein Physiotherapeutin auch, es sei natürlicher… 
Eben habe ich mir eine Infrarotlampe bestellt, um damit meine Muskelverspannung (und die Zerrung) zu behandeln, mal schaun inwiefern das einen Effekt haben wird
mache selber immer einen Mix. Was wirklich besser ist, kann ich nicht beurteilen.
Bin vom Yoga eher statisches gewohnt und dabei mit jedem Atemzug tiefer reingehen. Aber keine Ahnung, wie das sich zum dynamischen verhält.
@Zerknautscher Leistungssteigerung durch Dehnen? Soweit ich weiß, macht das einen eher weniger leistungsfähig.
Wie gesagt, ich habe selbst keine Ahnung, das ist nur was mir zugetragen wurde.
Statisches Dehnen verringert tendenziell die Durchblutung des gedehnten Muskels, weshalb weniger Nährstoffe in diesen getragen werden. Daher ist statisches Dehnen gerade zwecks Regeneration, und vor allem bei Muskelkater, kontrapoduktiv. Ferner kann ein lange gedehnter Muskel weniger Kraft generieren. Der Vorgang in welchem Kraft generiert wird nennt sich Streckungs-Verkürzungs-Zyklus und wird eben durch statisches Dehnen behindert.
Deshalb sollte sich gerade vor dem Training grds mehr dynamisch gedehnt werden. Statisches Dehnen ist vor dem Training nur sinnvoll um Verspannungen etc zu lösen, sofern diese dich an der richtigen Übungsausführung hindern würden. Um die Beweglichkeit zu verbessern ist es aber, glaube ich, effektiver als dynamisches Dehnen, einfach wegen der längeren Dehnung am Stück
All diese Dinge sind für Hobbysportler aber nicht so relevant, zumindest meiner Meinung nach. Sich statisch zu dehnen ist auch ganz sicher nicht schlecht, aber eben lieber nicht auf Muskelkater und nicht vorm Training. Lieber danach oder an trainingsfreien Tagen.
Danke für die Infos!
Du schreibst ja von Muskelkater - gilt das auch für Zerrungen? (wie in meinem Fall)
