Wenn man früh wach wird um direkt weiter zu zocken
Spielst du es eigentlich auf der Playstation?
Ne, auf der One X
Aber die PS4 hat doch vier PS mehr!
Viel zu viel World Of Warships. In World Of Tanks war ich damals nie so richtig reingekommen und auch beim ersten Versuch mit den Schiffen hatte sich das ganze 2017 nach wenigen Tiers wieder erledigt. Diesmal scheinen wir aber alle dabei zu bleiben und ich muss sagen: je besser ich das Spiel verstehe, desto mehr Spaß macht es! Insbesondere zwischen Tier V und VII ergeben sich oft gute Spiele.
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Ursprünglich hatte ich mit der Kriegsmarine angefangen und da Zerstörer und Kreuzer gespielt. Mittlerweile habe ich die auf Tier VII hochgezogen. Schlachtschiffe habe ich später angefangen, dann aber direkt bis Tier VIII zur Bismarck gespielt. Fahre sie in einer nicht fürchterlich effizienten aber dafür umso unterhaltsameren Austattung mit sehr weitreichender Mittelartillerie.
Leider verleitet mich das allzu oft dazu etwas zu nah und zu mittig zu fahren und mich damit zur Zielscheibe für 2/3 des Gegnerteams zu machen.
Bismarck, hier mit dem „Unsinkable Sam“-Tarnanstrich.
Danach habe ich mich durch die britischen leichten Kreuzer gequält (insbesondere HMS Emerald auf Tier V ist eine Tortur), bis ich endlich, endlich, endlich die Leander auf Tier VI freigeschaltet hatte. Tolles Schiff, für einen Kreuzer sehr stealthy und mit einer sehr interessanten Palette an Fähigkeiten und Eigenschaften, u.a. die Möglichkeiten Nebelschirme zu legen und kleinere Schäden reparieren zu können.
HMS Leander.
Noch besser gefällt mir aber die Fiji auf Tier VII, die einfach alles etwas besser macht als die Leander.
HMS Fiji im Nordmeer (ihr Schwesterschiff Jamaica war hier sowohl an der Schlacht in der Barentssee, als auch an der Versenkung der Scharnhorst beteiligt), leider mit einem sehr fantasievollen Tarnanstrich.
Meine neue Flamme ist aber HMS Furious, ein zum Flugzeugträger umgebauter Schlachtkreuzer der Royal Navy.
Nachdem ich mich in diversen Runden fürchterlich über Flugzeugträger aufgeregt habe, insbesondere wenn ich Zerstörer gefahren bin (weil Flugzeugträger Zerstörer im eigenen Team als Scouts quasi ablösen und als Gegner die auf Stealth angewiesenen Zerstörer aufdecken und zur Zielscheibe machen), habe ich mich entschieden es einfach selbst einmal zu versuchen. Amerikanische oder japanische Träger lagen natürlich nahe (gibt auf Youtube auch ein paar schöne Videos zur Schlacht im Korallenmeer und der Schlacht um Midway), aber ich habe mich dann doch für die Briten entschieden.
Erstens war ich da im Tech Tree schon am weitesten, zweitens ist die Furious ein Schwesterschiff der HMS Glorious, die ich auch als Modell besitze und schließlich kam erschwerend dieses Lied über die Piloten des Fleet Air Arm hinzu. Da mussten es also britische Träger sein!
Tja, was soll ich sagen? Ich liebe das Teil. Am Anfang kam ich mit der Spielweise noch nicht gut klar, aber wie auch bei den anderen Schiffsklassen kam ich Spiel für Spiel besser zurecht. Die erforschbaren Module, Upgrades und Kapitänsfertigkeiten sind wie immer sehr wichtig, aber auch das Zielen mit den drei verschiedenen Staffeln brauchte etwas Übung. Insbesondere die britischen Torpedos laufen recht langsam. Ich bin nicht immer wahnsinnig effektiv, aber habe immer Spaß mit dem Schiff.
Cool planes don’t look at explosions.
Ein Flight Sea Hurricanes - ausgerüstet mit Raketen und zumeist als Aufklärer und Zerstörer-Jäger eingesetzt - verliert eine Maschine im Abwehrfeuer japanischer Kreuzer.
Tja wat soll ich sagen, ein arcadiges, Grind-lastiges Spiel, aber es macht mir zur Zeit einfach sehr viel Spaß.
The Last of Us Remastered auf der PS4.
und ja, was soll ich sagen? Charaktere, Story, Atmosphäre ist on point und nahezu kein Entwickler kann Naughty Dog da das Wasser reichen.
aber ich habe wirklich vergessen wie träge und mittelmäßig das Gameplay ist. Ich finde das Gunplay echt langweilig und unpräzise. Das schleichen ist da schon etwas besser aber auch nicht das Gelbe vom Ei.
dennoch hat mich das Spiel wieder an den Eiern gepackt wegen den positiven Punkten.
Unpräzise und langweilig echt?
Ich finde es beispielsweise viel besser als bei Gears of War, weil die Schüsse bei Last of Us hingehen, wo sie sollen und nicht übertrieben streuen.
Zu dem finde ich das Fadenkreuz sehr angenehm, weil es sich je nach Bewegung und Waffe anpasst.
Dass es träge ist verstehe ich, weil man halt nicht besonders viele Möglichkeiten hat, Leute versteckt auszuschalten, aber nun ja, mir hat das Gameplay trotzdem immer viel Spaß gemacht.
Auf deinem PC läuft also Crysis. Willst du der Menschheit dann nicht einen Gefallen tun und ihn der NASA zur Verfügung stellen?
Ob die Nasa schon Anwendungen hat um sein volles Potenzial zu nutzen?
Wie zockt es sich so im Badezimmer?
Feucht
Naja wäre aber eine gute Zwischenlösung bis Quanten-CPUs aufkommen.
Ging eher darum, dass es nicht ohne weiteres auf Windows 10 läuft.
Keller in der Werkstatt. Mein Gaming Zimmer ist noch nicht fertig
Dann mach halt 'ne Linux-Distribution drauf und dann ab nach Washington.
Habe heute mal in die Code Vein Demo auf der PS4 reingespielt.
Was für ein merkwürdiges Spiel. Eigentlich finde ichs recht spaßig. Die Kämpfe sind etwas clunky aber an sich trotzdem durchaus unterhaltsam. Das Design finde ich komisch aber ich mochte bisher den Levelaufbau ganz gerne.
Und das Storytelling ist komisch. Vielleicht bin ich vorbelastet, weil das Spiel in vielerlei Hinsicht eben doch sehr deutlich Dark Souls angelehnt ist. Daher bin ich grad etwas überfordert mit der ganzen Esposition…
Alles in allem wohl ein Spiel, dass ich mir mal irgendwann in nem Sale holen werde. Aber dann werd ichs ziemlich sicher mit nem NPC Coop Partner spielen, um ein mehr oder weniger entspanntes/casualiges Erlebnis zu haben.
Ich hab mir auf PC für 'nen Euro den XBOX Game Pass geholt und gestern Gears 5 und State of Decay 2 ausprobiert.
Gears tut genau das, was ich erwartet habe: Es ballert . An sich ist es nicht so mein Spiel, aber gemütlich mit dem Controller vorm TV (PC angeschlossen) ist die Kampagne eine Augenweide, die mich in den ersten 2 Stunden auf jeden Fall schon gut – wenn auch flach – unterhalten hat.
Bei State of Decay 2 hatte ich keine Erwartungen. Habe den ersten Teil mal angespielt und irgendwie hatte er mir auch zugesagt. Andererseits habe ich ihn nicht lange gespielt. Ähnliches droht dem zweiten Teil zu widerfahren: Jetzt am Anfang (etwa 3 Stunden Spielzeit) hat es mich noch – fragt sich nur, wann es zu repetitiv wird.
Das Aufbauen der Basis und vor allem das Aufrechterhalten des Betriebs durch riskante Ressourcen-Jagden macht schon Laune. Man merkt aber, dass es an vielen Ecken und Enden doch ziemlich … nunja eckig und kantig ist
Bei beiden Spielen merke ich aber wieder, dass ich dringend Leute zum Koop-Zocken brauche. Ich glaube, dass das Spielerlebnis bei beiden Games davon drastisch profitieren würde.
Also zurzeit bin ich an Zelda Awakening dran
Ich habe jetzt alle Musikinstrumente und auch die Magische Lupe, jetzt muss ich nur noch in die Bücherei und dann sollte glaub ich bis zum abspann nicht mehr viel passieren.
Nebenbei spiele ich auch Kingdom Hearts 1 auf der Ps4 (Hatte bisher nur mal den zweiten Teil angefangen aber nie beendet)
Ich muss sagen die Technik von damals ist schon sehr steif! Allein die Jump Passagen wie in Tarzans Welt im Nilpferd Bereich tun einen richtig weh. Aber die Serie wollt ich schon immer mal beenden…