Zwischenzeitlich habe ich mir das DLC Paket mit Hot Wheels und Horizon Rally geholt. Auf Hot Wheels hatte ich gar keinen Bock, aber der Sohn liegt mir damit schon lange in den Ohren. Weil es bis gestern aber noch einen Bug bei Horizon Rally gab, bei dem Tempohinweise für nicht-englische Sprachen unhörbar waren, habe ich mir doch solange Hot Wheels angeguckt. Und was soll ich sagen? Ich find’s total geil. Hab gestern Abend bis Klasse S2 alles frei gefahren und bin einfach überrascht wieviel Freude ich damit habe durch orangefarbene Kunststoffloopings zu ballern. Nur die Lautstärke der Sprache musste ich in den Sound-Optionen auf 0 drehen. Das Gelaber ist hier noch unerträglicher, als ich das beim Hauptspiel empfand.
Aber wie gesagt, gestern kam die Meldung, dass der Sound-Bug bei Horizon Rally behoben ist und jetzt werde ich wohl bald von Plastikstrecken auf Dreck umsatteln. Aber nicht bevor ich Klasse X frei gefahren habe.
Ich habe gerade Kapitel 14 vom Resident Evil 4 Remake beendet. Zur Sicherheit setzte ich meine Gedanken zu dem Spiel mal in Spoiler.
Als ich in dem Schloss in dem einen Raum gegen die zwei Blinden Wolverine Monster kämpfen musste und dabei eine unendliche Anzahl an normalen Gegnern immer wieder auftauchte, bis man die beiden Viecher erledigt hatte, dachte ich dass das der Tiefpunkt war. Und ich hasse solche Situationen, in denen immer mehr Gegner nachkommen, bis man den „Hauptgegner“ besiegt hat oder eine bestimmte Aufgabe erledigt hat. So was macht mir einfach keinen Spaß. Dann gebt mir lieber eine bestimmte Anzahl Gegner und wenn die weg sind, dann habe ich meine Ruhe.
Aber dann kam der Bosskampf gegen Krauser und „Oh Boy“ war das ein verdammter Dreckskampf. Parierfenster gegen denen die von Sekiro noch Wo Long geradezu lang sind, ein Messer das dabei dann noch kaputt geht und man dann ohne Pariermöglichkeit da steht, dazu One-Shot Kills und ein Leon der so beweglich ist wie ein voll beladener LKW. Da war der Kampf im Original mit den Quick Time Events Kindergarten dagegen.
Wenn ich dann noch die Bosse aus dem Dead Space Remake dagegen setzte, dann gewinnt Dead Space aber haushoch, und das obwohl Isaac ähnlich schwerfällig ist.
Bisher sehe ich das Dead Space Remake auch deutlich vorne auf meiner Goty Liste, mal sehen wie die letzten Kapitel noch werden.
Das Spiel macht zwar Spaß, aber mir hat das Original damals beim ersten Durchgang mehr Spaß gemacht.
An der Stelle mit den zwei Garrador kommen nicht unendlich Gegner. Am einfachsten ist die Stelle mit einem Bolzenwerfer mit viel Munition.
Dann kannst du einfach an der Tür stehen bleiben & erstmal alle normalen Gegner ausschalten. Die Garrador hören den Bolzenwerfer,Blendgranaten und das Messer nicht.
(So hab ich die Stelle jetzt schon 3 Mal gemacht.)
Ohne die Armbrust ist die Stelle schon recht eklig. Man sollte ordentlich Granaten dabei haben oder einen Raketenwerfer um beide Garrador auf einmal zu erledigen, wenn sie nah beieinander stehen.
Ok, bei mir kamen gefühlt unendlich.
Den Bolzenwerfer hatte ich aber auch nicht dabei, aber deine Strategie werde ich beim nächsten Mal ausprobieren.
Und generell ist es ja keine schlechte Idee, wenn man sich eigene Munition herstellen kann. Nur finde ich gefühlt viel zu wenig Schießpulver und kleine Rohstoffe. Von den großen Rohstoffen habe ich dagegen viel zu viel
@Kraehe Ja so einen Move hätte es wirklich gebraucht, gerade wenn man die Bosse so beweglich macht dass Leon nicht hinterherkommt mit seinen langsamen Bewegungen.
Heute durch den Feiertag Zeit gehabt nochmal ein bisschen Wo Long zu spielen.
Den Eber und den Feuermagier inklusive ihrer jeweiligen Level + eine Nebenherausforderung durchgespielt.
Vielleicht hör ich jetzt aber hier auf. Merke wie ich mich eher zwingen muss weiterzuspielen als wirklich inneren Antrieb zu haben.
Die 2 größten Probleme:
Technisch läufts nicht ganz sauber. Gefühlt sind es immer so knapp unter 60 fps mit kleinen Brechern in denen es komplett laggt, gerne mal kurz bevor der Gegner einen Angriff macht und man dann eine kassiert was extra nervig ist
die Angriffsanimationen, sowohl von Gegnern als auch von der eigenen Figur. Die sind einfach nicht gut lesbar. Da ist soviel Gewirbel drin, dass man nie wirklich weiß ob man jetzt selbst noch einen Angriff durchbekommt oder nicht. Da das mit das wichtigste im Spiel ist, ist das schon ein großer Dorn im Auge.
Find auch die Inventarverwaltung komplett furchtbar. Die Items sehen alle gleich aus und haben direkt 15 stats mit +3,4% Verbesserung auf irgendeinen random quatsch.
Die Level und Gegnerplatzierung find ich sehr gelungen. Auch interessant das man scheinbar konstant mit anderen NPCs unterwegs ist. Anfangs wirkte es wie ein Souls/Sekiro Klon aber geht doch sehr stark seine eigenen Wege
Vllt kommt da irgendwann ja mal ein Grafikpatch der die Performance perfekt macht, dann probier ichs nochmal.
Spiele momentan Tails of Iron und es macht mir echt Spaß. Finde es ist sehr schön gestaltet. Aber manchmal sind die Kämpfe schon echt nicht leicht
Aber alles sehr gut zu meistern, da man sich echt nur die Angriffsmuster merken muss und schon geht es klar
Uncharted The Lost Legacy
Sieht klasse aus und spielt sich so gut wie es von Uncharted erwartet wird. Mit komplettierter Sammlung der Schätze/Photographien 10,5 Stunden gebraucht.
Wenn man schon zwei Helden hat könnte man ja ein vollständiges Co-Op Spiel machen.
Horizon Forbidden West
Komplett durch. Und man kann fliegen. Bin gespannt wie es weitergeht. Vielleicht außerhalb Nordamerikas. Mit Alva wurde schon die Pazifikregion ins Spiel gebracht. Oder vielleicht mal Afrika, wird zu selten genutzt.
Wreckfest
Einzelspieler auf 100%. Mit The Crew 1 war es das beste Need for Speed Ersatz den ich spielen konnte.
Warum man im Beobachtermodus des Multiplayers nicht angezeigt wird in welcher Runde sich das Rennen befindet ist eine Frage die nur die Entwickler beantworten können. Man weiß nie ob es Runde 1 oder 4 ist.
Die zu mittelmäßigen Deckungsshooter verkommen. Besonders der zweite ist, was das Gameplay betrifft, schon übel, beim dritten wird es dann wieder etwas besser
Der 3. Teil ist mit riesigem Abstand der gameplaytechnisch beste und keiner ist so ein mittelmäßiger Deckungsshooter wie 1.
ME1 ist richtig clunky. Keine Ahnung, ob da Verklärung am Werk ist oder wegen der Legendary Edition heute alles besser erscheint als es war.
Also vom Gameplay her ist erstmal Andromeda der beste Teil.
Und 1 war im Gegensatz zu den anderen Teilen noch Rollenspiel und kein Deckungsshooter. Nur weil du dich in Deckung begeben kannst und Schußwaffen hast ist es noch kein Deckungsshooter.
Ob du triffst oder nicht hängt vorallem an deinem Waffenskill im Talentbaum ab und nocht ob du gut zielst, dazu konntest du den kampf auch pausieren um anweisungen zu geben und du hattest auf keiner Waffe Muni sondern immer die Überhitzungsmechanik.
Dazu gabs dann noch richtigen Loot und skill auch für außerhalb des kampfes.
Das alles trifft auf Teil 3 auch zu, nur um Längen besser umgesetzt. Und ich setze dagegen: nur weil ein bisschen RNG mit reinspielt, ist es noch kein Rollenspiel.