Bei Mini Motorways ist bei mir jetzt langsam die Luft raus. Ich werde jetzt noch nebenbei die letzten Achievements ergrinden (So Dinge wie „platziere X Tunnel“ oder „Spiele die Daily Challenge an X Tagen“), aber das meiste was ich mir so vorgenommen hatte hab ich erreicht.
In der Mass Effect Legendary Edition hab ich jetzt mit Teil 2 angefangen. Erst einmal ein wenig umgewöhnen, es sind ja doch ein paar Kleinigkeiten in der Steuerung / Handhabung anders als im ersten Teil, aber nichts gravierendes. Aber mein Questlog quillt jetzt schon über, und ich bin gerade mal aus der Einleitung raus…
Außerdem hab ich heute durch das neue Update mal wieder in World of Tanks reingeschaut. Erstmal von zig Meldungen und Benachrichtigungen erschlagen worden und mich versucht wieder zurechtzufinden. Die ersten paar Runden waren auch eher so semi-gut gelaufen. Man merkt schon, dass die Einstellungen alle wieder auf Standard gesetzt sind, und nicht mehr so, wie ich mir das damals eigestellt hatte.
Hat mir auch am besten gefallen. Besonders cool fand ich es, dass man die Schwierigkeit für Rätsel und Kämpfe separat einstellen konnte. Hab die Kämpfe auf Easy gemacht weil ich keinen Spaß mit der Ballerei hatte und die Rätsel auf schwer damit keine farbigen Hinweise zu sehen sind.
Hades hatte bei mir sehr schnell Klick gemacht. Auch wenn es nach erstmaligem Entkommen aus der Unterwelt dann auch schnell wieder vorbei war. Aber ich hatte trotzdem meine 25 Stunden Spaß mit den griechischen Göttern.
Habe heute nochmal in The Ascent reingechaut. Bin mittlerweile bei 5h Spielzeit und habe mich dazu entschlossen, es durchweg auf dem Schwierigkeitsgrad „Einfach“ zu lassen. Wobei ich selbst auf dem Schwierigkeitsgrad sterbe Irgendwie will ich das Kampfsystem wohl einfach nicht begreifen. Das Storytelling find ich bisher irgendwie auch nicht so pralle. Ich denke, ich werde mich nur noch auf die Hauptstory konzentrieren und das Game dann schnellstöglichst abhaken.
Schade eigentlich, es sieht fantastisch aus und das ballern an sich macht auch relativ Spaß, wenn man nicht dauernt sterben würde.
Bei aller Liebe zu PB, aber der Funke ist irgendwie nicht so richtig übergesprungen. Es wirkt doch sehr aus der Zeit gefallen und auch die Steuerung (insbesondere das hakelige drehen) hat mir irgendwie so gar nicht getaugt.
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass ist nichts halbes und nichts ganzes. Da hätte ich lieber ein Spiel in richtig schlechter Grafik, wo einem gewisse Schnitzer nicht auffallen, als ein Spiel mit so mittlerer Grafik, wo einem aber permanent auffällt, das irgendwas komisch aussieht, super asynchron ist etc. Auch das Voice-Acting hat mich am Anfang nicht wirklich überzeugen können.
Vielleicht spiele ich es nochmal ein wenig weiter um zu gucken ob die Story mich begeistert. Ich denke es wird aber eher auf dem Pile of Shame zu Grunde gehen bei mir^^
Vollkommen richtig. Ich habs trotzdem so hart gefeiert
Zocke seit gestern Hades auf Series X. Auf Switch beim Release schon 30 Stunden reingepackt, nach längerer Pause hab ich aber wieder richtig Lust. Der Endboss liegt auch schon einmal im 7. oder 8. Run (auf Switch damals hab ich ca. 25 gebraucht).
Habe letztes Jahr den zweiten Teil gespielt und hatte da richtig Spaß.
Wollte aber den dritten Teil nicht gleich anschließend spielen, dass mir das Gameplay nicht über wird.
Endlich Mini-Motorways gezockt, aber jetzt nach nen paar Runden noch nicht das gleiche Suchtgefühl wie bei Mini-Metro entwickelt.
Die RNG macht mich nicht wirklich an.
schaue gerade meiner Partnerin dabei zu wie sie es spielt und wir finden es beide mega. Besonders inhaltlich und thematisch ist es einfach so schön wie authentisch Dating hier dargestellt wird.
Hatte das null auf dem Schirm und wollte es eigentlich auch nur aus gag für den Namen anspielen.
Ich liebe diese Pixelart und diesen dreckigen Noir-Stil der Stadt mit seinen teils verbitterten, abgeklärten, verzweifelten und dabei sehr redseligen und anthropomorphen Charakteren so sehr. Die Story kommt ab dem 2. Kapitel nun richtig in Fahrt und so allmählich wird auch klar wie sich die Auswahl der Antworten in den gespielten Dialogen auf den Charakter des Waschbär-Detektiven, den man spielt und der Geschichte des Spiels auswirken kann.
Ohne die weiteren Entwicklungen preiszugeben, soviel sei verraten: Backbone greift ernste soziale Probleme auf. Es thematisiert Gewalt gegen Frauen, Drogenmissbrauch, Prostitution, Korruption, soziale Ungleichheit und tiefgreifenden Rassismus mit schockierender Klarsicht.
Howard bemerkt schnell, dass es nicht „den einen“ Schuldigen gibt, sondern dass er viel mehr einem System gegenübersteht. In inneren Monologen ergründet er seine eigene Meinung zu den Vorfällen und lässt uns so an seiner Verzweiflung teilhaben. Wir formen im Gespräch mit uns selbst unsere Meinung über die Welt.
Außerdem bekommen wir in Dialogen stets die Wahl. Verhalten wir uns höflich, abweisend, misstrauisch, draufgängerisch, neugierig, gelangweilt, kalt? Fast in jeder Situation hängt der Verlauf der Gespräche wesentlich von unserem Tonfall ab.
Bisher bin ich begeistert, weil mir das Spiel alles gibt, was ich schon so lange unter Point and Klick Spielen gesucht habe.
Nachdem ich damals zufällig im Apple Store auf das Point and Klick A New Beginning gestoßen bin, hat mich seitdem kein Spiel dieser Art mehr so sehr abgeholt oder meine Aufmerksamkeit geweckt.
An der Stelle empfehle ich das auch gleich mal dazu:
Und wie ich eben in den Kommentaren erfahren habe, sind Budi, Ingo und Simon als Sprecher dabei.
spielt sich echt wie das original vor 20 jahren. kann man gut oder schlecht finden. ich hätte nix dagegen gehabt wenn es grafisch besser aussehen würde und etwas mehr annimationen hätte bzw. das ganze gameplay doch etwas smoother wär. für knapp 40ohren schon recht frech. aber is eben diablo2
Control - Ultimate Edition (XBox One)
Das Spiel hat mich überrascht. Habe lange überlegt, ob ich es mir zulegen soll, genau genommen, seit Release 2019. Hatten mir damals Alan Wake und Quantum Break echt gut gefallen, störte mich an Control zunächst, das das Spiel nur in diesem einen Gebäude spielt und hatte es erstmal abgeschrieben. Dennoch habe ich nun zur Ultimate Edition gegriffen und die Story zog mich relativ schnell in Ihren Bann. Die Atmosphäre ist klasse und das Gameplay macht Spaß. Daumen hoch für Remedy.
Irgendwie will ich das Kampfsystem wohl einfach nicht begreifen. Das Storytelling find ich bisher irgendwie auch nicht so pralle. Ich denke, ich werde mich nur noch auf die Hauptstory konzentrieren und das Game dann schnellstöglichst abhaken.
