Welchen Film habt ihr als letztes gesehen? II

Dayum.
Der hat mich überzeugt.
Insgesamt hat mich der Film nicht so abgeholt wie letztes Jahr „The Rider“ oder „Galveston“. Allein wenn ich jetzt noch an The Rider denk, alter Schwede ist mir der im Kopf und im Herzen geblieben :smiley:

Skin hat mich zwar nicht ganz so stark abgeholt, ja.
Dafür hat er mich aber in seinen „Einzelteilen“ über alle Maßen überzeugt.

Mein „einziges“ Manko am Film ist, dass er nicht wirklich kohärent rüberkommt bzw. auf mich wirkt. Er ist sehr gut erzählt, auch mit taktisch eingebauten Rückblenden und Zeitsprüngen, sodass man als Zuschauer bisschen mit dabei bleiben muss. Nur manche Entwicklungs-punkte waren mir nicht ganz klar, da saß ich dann da mit „Hä, und was jetz? Warum denn schon wieder?“ Aber! Der Film basiert zum einen auf einer wahren Begebenheit. Und zum anderen hat der Film es sich als Aufgabe genommen, eine überaus komplexe, reale und moralisch wichtige Entwickung zu zeigen. Wenn der film gerade in dem Moment, den ich etwas wirr finde, auf der echten Begebenheit basiert, dann will ich da nicht dazwischenreden.
Also: Ein paar kleine Punkte wirkten auf mich unschlüssig. Das kann aber sehr gut daran liegen, dass die Vorlage genau so passiert ist, oder, dass der Regisseur und Drehbuchautor einfach Menschen sind und soweiso schon ihr bestes gegeben haben, das verzwickte Thema zu bearbeiten.

Die musikalische Untermalung, hmmm. Spielt mit den Erwartungen der Zuschauer, kontrapunktiert oder unterstreicht das gerade Abgebildete.
https://i.imgur.com/4sLrXwg.gif

Die kraftvoll inszenierten Bilder. Manchmal bewusst symmetrisch, manchal sehr ruhige, lange und getragene Takes. Dann wieder passend zur Atmosphäre schnelle, chaotische Takes. Und immer wenn es auf einen unausweichlichen Konflikt hinauslief, merkte man dies schon am Schnitt ein bisschen vorher. :ok_hand:

Aber Jamie Bell. Hut ab, was der gute Mann hier abliefert ist echt allererste Sahne.
Der trägt den ganzen Film auf seinen Schultern. Und der strugglet da nicht, der liefert durch den Druck keine halbscharige Performance ab, die mal gut, und mal nicht so gut ist. Nein, im Gegenteil. Der scheint durch die Tatsache, dass er den Film alleine trägt, richtig aufzublühen.
Doppelter Upvote!

Ein echt hammer krasser Film, wie ich finde.

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Kam ja letztes Jahr auch erst viel später. Schröck ist ja durch das Zitat angepingt. Vielleicht kann er ja mittlerweile was sagen.

Mal als Sammelantwort gedacht:

Deadwood - The Movie habe ich leider noch nicht gesehen, nein.

Shocktober: Soll und wird mit Sicherheit auch dieses Jahr kommen, allerdings nicht wie bisher in so vielen einzelnen Videos. Ich will da Gregor eigentlich nicht so viel vorweg nehmen, weil das bestimmt auch noch ankündigen möchte, aber wir haben das fest vor. Hoffe, das reicht erstmal als Information und dann das Gregor bald noch mal ein paar Details preis gibt.

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Eiskalte Engel (auf Sixx)
Ich weiß nicht aber ich finde diesen Film immer noch ziemlich cool, habe ihn glaube jetzt zum 5 oder 6 mal geschaut, primär wegen Sarah Michelle Gellar (:donnie:) aber ich habe das gefühl der Film ist nicht allzu gut gealtert. Mag ihn trotzdem noch, wobei er wohl inzwischen eher ein Guilty Pleasure von mir ist ^^ (aber in den frühen 2000er war das schon geiler scheiß!)

El Camino
Ich war damals sehr zufrieden mit dem Ende von Breaking Bad aber der Film ist doch noch mal ein schöner Epilog zu Jesse Pinkmann. Nötig war er sicher nicht aber ich fand ihn gut und hat mir durchaus Spaß gemacht beim schauen.

Nur das Tod so aufgedunsen war in den Flashbacks mit ihm war ein bisschen problematisch fande ich, aber das ist eigentlich der einzige große kritikpunkt von meiner seite

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War damals das erste Date in einem Kino, dass ich hatte. Ich mag den auch nach wie vor sehr gerne und schau den immer Mal wieder.

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Jup, danke. Ein Film am Tag + Bonusinhalte ist grad eh schon genug „zu tun“. :simonhahaa:


bot: Heute gabs einen sehr spaßigen trashigen Slasher aus Deutschland/Spanien: Säge des Todes. :supa:

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Aquaman

Beste Origin-Story eines Superhelden bisher seit MCU und DCEU. Man wird natürlich visuell erschlagen und die letzte Stunde gibt es einen optischen Overkill nach dem Anderen. Aber das passt hier halt mal ganz gut.
Die Gegenspieler bleiben leider noch etwas blass, aber der Beginn und die Entwicklung Arthurs ist glaubwürdig erzählt.
Beim zweiten Mal sehen noch eine Nummer besser, auch die Nebenfiguren um Nicole Kidman und Amber Heard bieten nicht nur optische Reize.

Nicht mit Vinnie Chase und nicht von James Cameron, aber eine gute 4/5

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Echt, kommt das besser rüber bei einem zweiten mal schauen?
Denn Amber Heards Charakter fand ich sowas von unnötig und blass beim ersten mal schauen.

Ich auch. Aber gerade am Anfang fand ich sie dann doch diesmal etwas interessanter. Wie schnell die beiden dann aber eine Connection aufbauen bleibt fragwürdig. Aber wie gesagt, 80% der guten Wertung macht die Optik und das Tempo aus.

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Joker

Genial. Großartige Performance von Joaquin Phoenix!

5/5

Nach den ganzen depressiven Filmen in letzter Zeit brauchte ich mal etwas „Hirn-Ausschalt-Action“.

Godzilla: King of Monsters

Der Film tickt alle Boxen, wenn es um Schauspieler geht, die ich mag: Vera Farmiga, Kyle Chandler, Charles Dance, Ken Watanabe, Millie Bobby Brown. Aber was nützt das in einem Film, in dem es vorwiegend um Kaijus geht? Nicht viel, was man vor allem an Millie Bobby Brown sieht. In einer kurzen Szene am Anfang blitzt ihr können auf, aber danach muss sie den gesamten Film mit einer Mine spielen.
Charles Dance als Bösewicht hat eine Motivation, die dünner ist als ein Blatt Papier.
Der Plot ist mit hanebüchen noch freundlich umschrieben.

Also wie fand ich den Film? Toll :smiley: Denn darum geht es in diesem Film einfach nicht. Hat der erste Godzilla dieser Reihe 2014 noch versucht seinen Fokus auf die Menschen zu legen und dadurch unfokussiert wirkte, geht es hier in alter Toho-Tradition vorwiegend um Monster-Krawall. Ich finde man hat die bekannten Monster hervorragend neu designt. So einer wie King Ghidorah kann schnell lächerlich wirken, aber hier ist man stark am Original geblieben. Rodan fand ich richtig gut und der war für mich immer der langweiligste Kaiju.

Der Film kreiert unglaublich starke Bilder. Nicht nur die Monster, sondern auch z.B. die angegriffenen Städte, die eine apokalyptische Atmosphäre haben.
Die Musik muss auch herausgestellt werden, denn jedes Monster bekommt sein Original-Theme aus den japanischen Klassikern. Das sorgt bei Fans - wie mir - für Gänsehaut.

Also: Der Film fühlt sich sehr viel mehr wie ein Toho-Film an, als alle bisherigen westlichen Versuche.

3,5 von 5 Sterne.

Pokemon: Meisterdetektiv Pikachu

Hachja… Nostalgie. Die Pokemon sehen wirklich wunderbar aus. Das war ja umstritten, aber ich mag diese Mischung aus „Nah an der Vorlage, aber mit realistischem Einschlag“.
Reynolds muss deutlich die Handbremse anziehen gegenüber seiner Deadpool-Rolle, was man einfach merkt. Sie haben noch versucht, es so frech wie möglich für die Zielgruppe zu machen, aber seine Sprüche zünden einfach nicht ganz so sehr.
Man muss aber sagen: F-Bomben und Toilettenhumor würden auch nicht passen.
Ist der Film trotzdem lustig? Ja. Brüller gibt es jetzt nicht, aber ich hatte ständig dieses blöde Grinsen.

Also mit den Pokemon bin ich sehr zufrieden und das sorgt als Fan der ersten Stunde für ordentlich Nostalgie-Gänsehaut-Momente, wenn man sie so gut getrickst in einer Echtwelt sieht. Diese Welt ist dann auch der Star des Films. Man hätte gerne sehr viel mehr davon gesehen.

Der Krimi-Thriller-Plot ist - sagen wir mal wohlwollend - naiv. Aber da ist der Film dann auch nicht mehr an mich als Erwachsenen gerichtet. Also die Pokemon - Top! Alles andere und wenn man schon viele Filme gesehen hat - Flop!

Mit sehr viel Nostalgie-Wohlwollen: 3 von 5 Sterne.

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Joker (OV)

Nun, ich bin sehr begeistert. Vor allem von der Performance von Joaquin Phoenix. Er schafft es, den Film über die gesamte Spielzeit zu tragen. Langeweile habe ich nie empfunden.

Allerdings kann das nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Film zwar handwerklich top, aber sicher kein Meisterwerk ist. Da gab es u.a. einfach 2,3 Szenen, die für mich einfach nicht die Wucht entwickelt haben, die sie wahrscheinlich haben sollten. Aber das ist natürlich alles subjektiv.
Auch das Ende fand ich nicht zufriedenstellend. An zwei Punkten habe ich gedacht: „Jetzt wäre es perfekt!“ Aber nein, es ging noch weiter. So fand ich dann die letzte Szene nicht kraftvoll genug als Ende gewählt.

Die Musik war dagegen größtenteils sehr gut, wie ich finde. In einer Szene bin ich richtig aus dem Sessel gegangen, weil die Musik so impulsiv war und mich mitgerissen hat. Weiß nicht, ob ich das überhaupt schon mal erlebt habe.

Ich hatte sehr das Gefühl, dass der Film versucht, die Entstehung dieser Figur anders anzugehen als das so üblich der Fall ist. Nur fand ich das irgendwie nicht gelungen bzw. komme ich doch wieder zu dem Schluss, dass es aus den üblichen Gründen passiert. Vielleicht schafft da eine zweite Runde mehr Klarheit.

Die ganze Stimmung und Atmosphäre des Films fand ich sehr gelungen, weil es der Figur des Arthur Fleck entsprechend schön düster ist.

Alles in allem aber immer noch eine klare Empfehlung, sich den Film anzuschauen. Schlussendlich wird er dieser Figur gerecht, wie ich finde.

8/10

PS: Dieses Lachen, dieses Lachen…keine Ahnung, ob ich das wieder aus meinem Kopf bekommen werde.

Put on your happy face and dance yourself to cinema:

Jeppers Creepers
Ich kannte bisher nur den 2. Teil (über den 3. legen wir mal den Mantel des Schweigens)

Der erste gefällt mir in allen Punkten besser als der zweite Teil.

When Strangers Appear

Warum nun ein Film, der in Neuseeland produziert wird in den USA spielen muss, weiß ich immer noch nicht, wenn man aber dann den Film sieht, dann kann man das stellenweise verstehen.

Der Film erinnert nämlich sehr an die Horror- und Psychothriller der 60er und 70er Jahre. Ein Film, den man also zur Riege Americana zählen kann, ein Film, der irgendwo im nirgendwo zwischen Motel, Diner und Tankstelle an einer Straße stattfindet, wo sonst gar nichts stattfindet.

Radha Mitchell macht das wie immer super, ich frage mich bis heute, warum man sie so selten sieht. Auch Josh Lucas kann hier zeigen, dass er vor Stealth und Poseidon auch gute Filme gemacht hat, denn der Film ist von 2001.

Natürlich gibt es hier das ein oder andere Klischee, natürlich muss man sich das ein oder andere Mal mit der Handfläche auf die Stirn klatschen, aber einige hin- und her zu Beginn und im Mittelteil und ein spektakuläres Finale entschädigen einen für sehr viel.

Fast hätte “Highway Psychos”, so der deutsche Titel noch einen halben Stern mehr bekommen, mit den 3.5/5 geht aber eine klare Schauempfehlung an Genrefans raus.

Iron Sky: The Coming Race

Vorweg, ich mag den ersten Teil sehr aber der zweite ist gefühlt der schlechteste Film den ich je gesehen habe. Kein einziger Witz hat bei mir gezündet, im Gegenteil hätte ich ihn nicht alleine gesehen hätte ich mich wohl bei einigen in Grund und Boden geschämt.

Das einzige positive waren die die Special Effekte, die waren besser als erwartet und gerade die Dinosaurier fand ich für einen low budget Film ganz gut getroffen.

2/10

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Mir ist so einer abgegangen als Godzillas Theme nach seiner Rettung kam. Danke fürs erinnern dass er mittlerweile zu kaufen ist, werd ihn mir am Wochenende dann gleich anschauen. :smiley:

Ging mir auch so. Der war richtig schwach und enttäuschend.

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und ja, ich fühle mich ein wenig wie dieser Typ bei dieser Demo hier :simonhahaa:

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Mir hat der film schon gefallen. Mich hat er nicht nur gut unterhalten, sondern ich finde auch, dass er einen guten Beitrag zur Rambo-Reihe leistet.
Die Geschichte knüpft geradlinig an das Ende von „Rambo“ aus 2003 an.
Das erste Drittel dauert leider ein wenig lange um in die Gänge zu kommen. Klar, man braucht nicht zwingend Action für einen Anfang eines Rambo-films, wie schon Rambo First Blood gezeigt hat. Aber"Last blood" ist eben kein „First blood“, das muss ich auch sagen.
Wers aber durch den anfang geschafft hat, ohne zu sehr abgeschreckt zu werden, der bekommt reichlich Rambo zu sehen. So wie man es sich vorstellt, Rambo-stereotypisch.

Und während in Rambo First Blood und First Blood II John Rambo noch eher „un-rambo-artig“ daherkommt und nicht immer zwingend das Vorurteil des „alles zerballernden Helden“ erfüllt, ist das nun hier der Fall. Aber er tut dies auch nicht unglaubwürdig.
(einziges Manko hier: Die Action ist manchmal etwas sehr chaotisch zerschnitten, sodass man nicht viel davon sieht, wie Stallone die Gegner demontiert. Und andererseits ist sie manchmal wirklich brillant in Szene gesetzt, wodurch ich mich dann frage: „Warum nicht immer so?“ Aber man muss auch bedenken: Stallone ist mittlerweile 73 Jahre alt. Ja, er hält sich für sein Alter überragend und für diesen Film hat er sich echt nochmal aufgebaut. Über 70 bleibt halt auch 70, leider)

Der Film bietet auch Gewaltexzesse die seinesgleichen suchen :smiley: Wenn ich mir da Undisputed & co anschaue, ist Rambo Last Blood immer noch ne ganze Ecke brutaler…

Aber Stallone bindet den ganzen Film an sich. Und auch wenn der Film ab und an filmtechnisch nicht so ganz funktioniert (chaotische Schnitte, generische Kamera-einstellungen, etc.), dann macht Stallone mit seiner Präsenz alles wieder wett. Wenn er sich in seinem Zuhause aufhält, auf dem Pferd reitet (was er wirklich gut beherrscht! :point_up:), oder seine Sachen packt und jemanden verfolgt. Stallone lebt Rambo, und das merkt man.

Ich kann über Last Blood nicht zu viel lästern, und will es auch garnicht.
Und über Stallone kann man auch lästern, und das wird auch gern und viel gemacht.
Aber das is manchmal zu unrecht, wie ich finde. Der verkauft sich nie als großer Drama-schauspieler, sondern als das, was er kann, und was er ist. (Und er kann definitiv Emotionen und Gefühle präsentieren die man als Zuschauer mitfühlt, auf seine ganz eigene Stallone-Art)

Und auch wenn man die Rambo-filme nicht mag: Man kann nicht bestreiten, dass der erste ein genialer Film ist. Ernstes und berechtigtes Thema, gut behandelt, exzellent in Szene gestzt. Plus, es ist eine qualitativ und filmisch wunderbar gelungene Buch-verfilmung, die es schafft, ein Buch passend in einen Film zu übersetzen.

Wenn man sich anschaut, was der geschaffen hat, welche Filme, Meilensteine und charaktere. Rambo und Rocky…
Und anstatt sein Rambo- & Rocky-Geld zu verpulvern macht der Sly weiter, dreht weiter Filme und kniet sich rein, das hat meinen Respekt.
Mit Creed hat der Stallone die Rocky-Reihe nochmal wiederbelebt und sauber abgeliefert.
Der müsste das nicht alles machen, und machts trotzdem. Und obwohl jetzt Last blood kein absoluter Knaller ist wie First Blood oder er Nachfolger, ist das wie die Rocky-philosophie für mich: It’s not about how hard you hit, but about how hard you can get hit and keep moving forward. Der Stallone zieht sein Ding durch, auch wenns anderen nicht passt.

Fast jeder Rambo-film ist anders als der Vorgänger in punkto Tongebung und Absicht, wie ich finde. Und daran bemessen ist Last Blood kein überragender Film, aber auch weit davon entfernt ein schlechter Rambo zu sein. Im Gegenteil, mir taugts und ich finde, es passt als würdiger Abschluss der Reihe (wahrscheinlich? :ugly: )

Joker

Ich hab ihn nun endlich auch gesehen!

Teilweise richtig bedrückend und unangenehm. Man hat die Stimmung im Saal greifen können! Da hat sich auch die Soundanlage im Saal gelohnt wenn ordentlich Musik lief!

Wie vermutet war der Film natürlich bei weitem nicht so krass, als dass man hätte rausgehen müssen. Das wurde ziemlich hochgespielt durch die Medien.

Mein Kinoerlebnis war beeindruckend! Der Film zeigt einen Joker wie man sich ihn vorstellt und verkauft das ganze so unfassbar glaubwürdig und authentisch.

Mein einziger klitzekleiner Kritikpunkt ist, dass man eine wunderbare Szene zerstört hat, indem man die subtile, aber aussagekräftige Wirkung der Szene mit einer Haudrauf Darstellung verkacken musste…Damits auch der letzte Vollidiot rafft. Schade. Das hat mich wirklich geärgert!

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Welche?