Leider in keiner meiner Flatrates - klingt aber saugut. Den merk ich mir Danke
Bitte
Ich weiß schon, warum ich ihm auf Letterboxd folge
Habe letzten Samstag ebenfalls Tenet gesehen. Mir hat er sehr gefallen und ich wurde super unterhalten - womöglich gerade weil meine Erwartungen auf Grund der (durchwegs berechtigen Kritik) herunter geschraubt waren.
Ich habe mir am Tag darauf gleich das sehr empfehlenswerte Special von Kino+ rein gezogen. Eine tolle Abrundung mitsamt Lösungs-/Erklärungsansätzen, die der Film selbst vermissen lässt.
Die japanische Variante auch schon gesehen?
Bitter Enemies 2017
Ein Film den ich schon lange auf DVD habe und erst jetzt angeschaut.
Story ist ein Cop jagt Goldschmuggler die äußert brutal zu Werke gehen. Die Action ist richtig gut gemacht und sehr hart. Es gibt ne Szene wo einer aufgeschlitzt wird man es aber nicht sieht.
Am Schluss gibt es ein Highlight. Ein Kampf auf einem Schiff während ein Taifun stattfindet. Wasser spielt hier sowieso eine große Rolle.
Auch Drama wird größtenteils verzichtet.
Es war die einzige Regiearbeit von Jonathan Li die absolut überzeugen kann 8/10.
Das ist aber ein scherz oder?
Du magst ihn jetzt nicht mehr, wegen Dieser Kritik?
Ne, wusste gar nicht dass es davon eine gibt. Also nen Remake? Bietet die denn ne Variation in der Story und ist zu empfehlen?
Memoirs of a Murderer von Yu Irie sollte das sein. Bei mir stehen leider beide noch auf der Watchlist.
Dieser Typ ist für mich der ultimative „Wenn du ein relativ normaler Mensch bist, musst du exakt das Gegenteil denken, was ich sage“ Kunstschmierlapp.
Vielleicht auch weil ich es kaum ertrage, ihn reden zu hören. Der war auch schon bei Filmfights oder so, nicht wahr? Hab mir in dem Zug mal 1-2 Videos von ihm angesehen und im Strahl gegöbelt.
Jep, Remake, jenes, das @boodee genannt hat. Macht nicht viel neu, aber is genauso gut und punktet halt vor allem mit seinem „Antagonisten“, der war schon schön scheiße. Aber Vorsicht, nicht verwechseln mit Memoir of a Murderer. Der is was ganz anderes, soll aber der beste unter diesen leicht verwechselbaren Filmen sein. Ich hab Letzteren leider immer noch nicht gesehen, weil ich ihn einfach bisher nie so gekriegt habe, wie ich es brauche.
Behalte ich mal im Hinterkopf, vielleicht schau ich mir den dann tatsächlich mal an.
Wandert auch auf die Watchlist, die Alzheimer-nummer klingt auch interessant.
gibt schlimmere titel als „body cam“ - bestes beispiel die deutsche übersetzung des titel der serie „13 reasons why“…
Das stimmt zwar, aber nach der ersten Staffel passt der englische Titel auch nicht mehr zum Inhalt der Serie
Wobei die Kritik ja eher an den Buchverlag geht, der für diesen Titel verantwortlich ist.
Ich hatte ein wesentlich positiveres Erlebniss mit dem Film also du, aber ich verstehe absolut was du meinst.
Vor allem diese Aussage:
Das hatte ich auch den Eindruck als ich den Film sah, dass es dieser Film vermutlich schwieriger haben wird als ein „Inception“ bei seinem Publikum Emotionen hervorzuholen… und das obwohl „Inception“ bereits als einer der Nolan-Filme gilt, der zu viel Exposition und etwas zu wenig Menschlichkeit und Emotion drin hat.
Ich glaube, dem Film fehlt wirklich einfach der Emotionale Anker.
Wenn du Nolans Filme anschaust, dann hast du IMMER im Zentrum eine persönliche, Charaktergetriebene Geschichte.
„Prestige“ hat neben dem ganzen Zauber-Zeugs und der komplexen Struktur und dem Austricksen im Zentrum zwei Charaktere, bei denen es primär um ihre Besessenheit voneinander geht. Völlig Charakter- und Emotions-getrieben.
„Interstellar“ ist primär eine Geschichte die sich um Cooper und seine Tochter dreht, so sehr die Oberfläche High-SciFi und Komplexe Technik ist.
„Inception“ ist Cobbs persönliche Geschichte um die Sache mit seiner Frau zu verarbeiten… Das gleiche bei „Memento“.
Was hat „Tenet“?
Nun… der Protagonist will Kat retten… eine Frau die er erst kürzlich getroffen hat, und bei der wir über lange Zeit nicht mal wirklich sicher sind, ob sie überhaupt in Lebensgefahr ist?
Der emotionale und menschliche Anker dieses Filmes funktioniert wirklich bei weitem nicht so gut wie in Nolans anderen Filmen… und es zeigt halt, wie wichtig für Nolans Filme dieser Emotionale Anker ist! Sonst werden seine Filme schnell viel zu technisch, trocken und unzugänglich für einen grossen Teil des Publikums.
Wie gesagt:
ICH mag den Film, aber ich halte ihn dennoch im Bezug auf das pure Storytelling für wesentlich schwächer als viele von Nolans anderen Filmen.
Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug
Ach, solche Filme machen die heute einfach nicht mehr (Ausnahme eigentlich Sachen von Edgar Wright). Habe den jetzt auch zum, keine Ahnung, ich habe den halt schon recht oft geschaut. Dieses Mal allerdings zum ersten Mal im O-Ton und Julie Hagerty als Elaine hat eine echt furchtbare Piepsstimme. Und was mir noch aufgefallen ist, der Film ist ja von 1980, damals sah Leslie Nielsen schon 90 Jahre alt aus. 20 Jahre später sah Nielsen immer noch 90 Jahre alt aus.
Ich habe mich schon öfter gefragt warum in den Staaten so viele Frauen so eine piepsstimme haben in Deutschland ist das ja eigentlich gar nicht so.
Im Serienrate Thread gab es mal ein Bild mit dem jungen Leslie Nielsen. Den habe ich dort gar nicht erkannt, da er für mich auch schon immer gleich aussieht. Hatte da den selben Gedanken wie du bei dem Film.
EDIT: das Bild war hier im Thread vor gar.nicjt all zu langer Zeit.
Zu Hagerty: vielleicht hat Sie ja Ihre Stimme für den Film auch verstellt. Habe jetzt aber keine anderen Rollen von Ihr rausgesucht, um das zu vergleichen.
Bei Nielsen ist halt das Ding, dass ich eigentlich keine seiner älteren Sachen kenne und er danach mit Police Squad!/Nackte Kanone eigentlich so ins Gedächnis „eingraviert“ wurde. Irgendwie assoziiere ich mit Nielsen einfach immer denselben alten Mann, auch über mehrere Dekaden.