Naja, meistens frisst „die Masse“ ja auch sehr dankbar. Ist immer so ein „Henne und Ei Problem“.
Kann ich voll nachvollziehen.
So sehr man The Rock auch mögen kann. Es ist (finde ich) relativ selten, das er mal in einem guten Film zu sehen ist. Meist sind die alle nur Semi-Gut oder wirklich hart an der Schmerzgrenze (z.B. Jungle Cruise).
Nr. 07 // Krampus
Amazon (gekauft)
Eine Familie bekommt Weihnachten Besuch von unliebsamen Verwandten. Dann werden alle eingeschneit und bekommen (nach dem DHL-Boten) Besuch vom Krampus.
Der Film hat eine sehr „schöne“ Stimmung. Hätte für mich aber ruhig noch etwas gruseliger sein können. Außerdem kommt der Krampus mit jeder menge Verstärkung (Puppen, Lebkuchenmänner etc,). Das hätte ich nicht gebraucht. Da hätte mir der Krampus gereicht, der hier echt gut gemacht war, aber außer am Ende quasi leider nie vorkommt.
3½/5
The Last Duel ist schon ein echt guter Film!
Der Rausch geliehen auf Amazon
So langsam entwickelt sich Mads Mikkelsen zu meinem Lieblingsschauspieler .
Der Film hat mir gefallen, nur die Botschaft ist ein wenig inkonsequent.
Hat sich inzwischen geändert ich konnte heute Teil 1 sehen. Den hat Kiddix auf YouTube hochgeladen. Ok Kurzfassung er ist besser als Teil 1 auch wenn mir auch da vieles nicht gefällt, aber Sidonie von Krosigk ist hier sympathischer, die Eltern bekommen natürlich viel Screen-Time weil sie in Teil 2 ja totale Randfiguren sind und hier spielen sie auch besser.
Teil 1 von Hermine Huntgeburth ist einfach besser als Teil 2 warum nicht diese selbe Formel.
Auch in Teil 1 wird gesungen aber die Lieder fand ich diesmal in Ordnung.
Was die Story angeht auch kurz. Bibi rettet zwei Kinder wird nicht gezeigt dafür soll sie eine eigene Hexenkugel bekommen und somit keine Junghexe mehr sein. Eigentlich bekommt man das erst mit 15 Jahre. DIe Hexe Rabia ( Corinna Harfouch) ist eifersüchtig und verhindert es in dem die Kugel zerspringt. Als Ersatz erhält Bibi ihre Kugel wo aber die Formel für ewige Jugend enthalten ist. Die Rabia nun wieder haben will.
5/10 Hexsprüche.
The Last Duel - 2021
Wirklich ein starker Film mit einer spannenden Geschichte, die man gar nicht so kannte und einen wirklich dazu verleitet ein wenig selbst zu recherchieren. Der Film basiert auf dem Buch „The Last Duel: A True Story of Trial by Combat in Medieval France“ von Eric Jager. Wenn wir hier - bzw. auch Kritiker und Rezensenten - von MeToo im Mittelalter sprechen, überrascht es wenig, dass im Mittelalter jemand der Frau noch weniger geglaubt hat als heute. In „The Last Duel“, aber auch in historischen Überlieferungen sind auch nur die beiden Geschichten von Jean de Carrouges und Jacques le Gris viel bedeutender gewesen.
Dem von Matt Damon gespielte Jean de Carrouges und den man in Part 1 sieht, geht es am Ende eigentlich auch nur um sich und seine Ehre, auch wenn er es so darstellt, dass es um die Ehre seiner Frau geht. Da es diese jahrelange Fehde gegen seinen alten Freund le Gris gibt, kommt ihn diese Vergewaltigung von seiner Frau gerade auch recht. Marguerite fasst es gut zusammen im 3. Part, da sie selbst von den Konsequenzen dieses Duells erst beim Urteil erfuhr, „You are risking my life, so you can fight your enemy and save your pride.“
Jacques le Gris (Adam Driver) ist wieder ein ganz anderer Schlag von Mann. Seine Sicht wird im 2. Part geteilt, wenn man diese sieht, zu welchen Schluss soll man da kommen? Er selbst hat im Land den Ruf, wohl jede Frau zu bekommen und beglücken zu können. Diese Art bekommt man im Film meist auch in jeder Szene zu sehen. Kommt er doch charmant rüber, ist belesen und zitiert irgendwelche Bücher und verliebt sich natürlich sofort in die Gemahlin seines alten Freundes und nun Widersacher de Carrouges. Gerade die ersten beiden Punkte erinnern so stark auch zum Beginn von „Promising Young Woman“ mit den „good guys“….
Der 3. Part vom Film, ist die Sicht von Marguerite, die natürlich historisch nie den großen Anklang fand. Damals zu der Zeit und auch noch Jahre später. Marguerite wird wie es so üblich war mit Jean de Carrouges in der Hoffnung, dass die Familie ihr Status aufrechterhalten kann. Ob dies damals alles glückliche Ehen war, darauf muss man denke nicht weiter eingehen. Wenn man jetzt die Sicht von Le Gris und Marguerite im Film sieht, und damit meine ich jetzt erstmal nur im Film, dann kann es meiner Meinung nach eigentlich nur eine Wahrheiten geben. Le Gris wusste von der Abwesenheit von de Carrouges und das auch niemand anders am Hause da ist. Unter einer Täuschung bekommt er Zugang, da kann man sich schon fragen. Was war sein Ziel außer seinen Kontrahenten einen Auszuwischen? Die Liebe oder die Rettung aus einer unglücklichen Ehe war es mit Sicherheit nicht. In beiden Version, schmeißt sich Marguerite ihn nicht um den Hals, sondern flüchtet und wehrt sich. Das zeigt aber auch nur wie selbst überzeugt Le Gris von sich selbst ist, dass er ihr später sagt, sie solle lieber schweigen und auch dann immer noch alles abstreitet. Marguerite muss dann vor Gericht unangenehme Fragen beatworten und bleibt auch weiterhin bei ihren Vorwurf als sie hört, dass sie bei lebendigen Leibe verbrannt wird, falls ihr Ehemann das Duell verliert.
Die Parallelen zur heutigen Zeit findet man auch im Mittelalter wieder. „I was a good wife and then was judged and shamed by my country.“ Das gilt jetzt heute nicht mehr für das ganze Land, wenn man aber Twitter oder gewisse Medien nimmt, kann das auch ganz schnell in die Richtung gehen. Dann hast du noch jemand, wie Affleck’s Count Pierre d’Alençon, der Macht hat und jemand schützen oder wegsehen kann. Findet man auch in der heutigen Zeit immer wieder.
Spannender Film, gute Darstellung und auch das im Titel erwähnte Duell war am Ende ansehnlich umgesetzt. Mit „Promising Young Woman“, „Last Night in Soho“ und „The Last Duel“ könnte man wirklich ein Themenabend machen und bekommt dabei drei gute Filme mit unterschiedlichen Genre.
Wie oben schon gesagt, finde ich interessant, was man generell zu dem Fall im findet und wie sich wohl historisch eine Sicht manifestiert hat. Sowohl der Smithsonian Magazine Artikel als auch der Time Artikel sind nochmal lesenswert:
Mehr historischer Input, der aber den Ausgang des Films spoilert
The film’s shifting viewpoints underscore the thorny nature of truth in Marguerite’s case, which divided observers both at the time and in the centuries since. Some argued that she’d falsely accused Le Gris, either mistaking him for someone else or acting on the orders of her vindictive husband. Enlightenment thinkers Diderot and Voltaire favored Le Gris’ cause, decrying his “barbaric and unjust trial by combat” as an example of “the supposed ignorance and cruelty of the Middle Ages,” writes Jager. Later encyclopedia entries echoed this view, seemingly solidifying the question of Le Gris’ innocence.
The True History Behind Ridley Scott's 'The Last Duel' | History | Smithsonian Magazine
However, Scott’s Duel only depicts half of Marguerite’s story. Although Jean won the duel and succeeded in defending Marguerite’s honor, the event would take on a controversial life of its own in the following centuries. Within a few decades, period chroniclers disagreed about the duel’s details and disputed Le Gris’ guilt. Some wrote, as Jager recounts in Lapham’s Quarterly, that Jean only won because Le Gris “slipped on his opponent’s blood.” Others wrote about a supposed deathbed confession by a felon who, having a last-minute change of heart, admitted that he, not Le Gris, had raped Marguerite.
Enlightenment thinkers in the 18th century adopted this revision of Le Gris’ character to advance their own intellectual agendas. Positioning itself in contrast to the purportedly superstitious Middle Ages (now reimagined as the “Dark Ages”), the Enlightenment prized rationality above all else. Figures like Locke, Rousseau and Voltaire—considered by some modern historians an early feminist—made compelling cases for human rights, gender equality and the natural dignity of all peoples regardless of age, gender or race, which makes the Enlightenment’s widespread acceptance of the medieval narrative that Le Gris was innocent and refusal to consider Marguerite’s perspective all the more surprising and even hypocritical.
One of the Enlightenment’s most scathing critiques of the Middle Ages was of its violence, particularly in capital punishment. For some, Jacques Le Gris became a martyr, a man sentenced to a brutal death by a backwards and superstitious legal system which demonized him. One of the places Le Gris’ vindication emerged was in the Encyclopédie; this project, spearheaded by Denis Diderot and Jacques d’Alembert, was one of the first modern encyclopedias and a text which articulated many of the Enlightenment’s most formative arguments.
zu The Last Duel
Nein das denke ich nicht. Er hat sich in Marguerite verschossen und war dann der Meinung dies tun zu können, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen.
Das da nun wirklich gar keiner mehr in dem Haushalt war, fand ich eh etwas seltsam. Da gibt es doch auch Leute wie Stalljungen ect die die Mutter von Carrouges sicher nicht mit auf Shoppingtour nimmt.
Eine Frage ist mir durch den Kopf gegangen, was wäre gewesen, wenn jemand dazu gekommen wäre und man hätte z.b. le Gris im Hause von Carrouges getötet. Wie wäre das ausgegangen?
Das spannende an le Gris war ja irgendwie, das er bis zu seiner Tat, nicht per se der Antagonist ist .Er hat immer wieder versucht zu vermitteln und zu beschwichtigen. Carrouges war aber irgendwann an einem Punkt, wo er nur noch rot gesehen hat. Als er dann von le Gris das „Sir“ eingefordert hat war es endgültig vorbei.
Nr. 08 // Disneys Eine Weihnachtsgeschichte
Disney+
Hat mir ganz gut gefallen. Überraschend düster und ernst für einen Disney Film. Der Geist der vergangenen Weihnacht hat mir nicht so gefallen, der Geist der gegenwärtigen Weihnacht aber umso mehr. Der hat mich aber auch sehr an den Geist der vergangenen Weihnacht aus „Die Geister die ich rief“ erinnert.
Optisch wirklich nett anzusehen, wobei er sicherlich 2009 einen noch beeindruckenderen Eindruck gemacht hat.
3½/5
007 - Keine Zeit zu sterben
Daniel Craig ist eigentlich nicht mein Fall. Aber der Film hat mir trotzdem ganz gut gefallen.
Klar, war er sich sicher dies einfach tun zu können. Er sagt es auch: Wenn du was sagst, dann tötet dich dein Gemahl. Im Rücken mit Pierre d’Alençon musste er dann auch keine Konsequenzen befürchten. Irgendwo stand auch, wie viele Vergewaltigungen von Frauen angezeigt worden, wie vielen geglaubt worden. Die Zahl ist nicht so hoch. Das „Verschossen sein“ ist dann natürlich in dem Sinne - wie es im Film dargestellt worden ist - auch sehr speziell. Denn nach dem er dann seine Lust befriedigt hatte, war er wieder aus der Tür. Es steht noch geschrieben, was meine ich nicht im Film war, dass er ihr ein Sack Münzen noch zu geworfen hatte:
“Lady, if you tell anyone what has happened here, you will be dishonored. If your husband hears of it, he may kill you. Say nothing, and I will keep quiet, too.” In response, Marguerite said, “I will keep quiet. But not for as long as you need me to.” Tossing a sack of coins at the young woman, Le Gris taunted her, claiming that his friends would give him an airtight alibi.
(The True History Behind Ridley Scott's 'The Last Duel' | History | Smithsonian Magazine)
Im Artikel steht auch noch weiter wie Jager es sieht. Und Le Gris hatte genauso Gründe eben Carrouges zu schaden:
Whether Carrouges and Le Gris actually ended their quarrel at this point is debatable. But Marguerite certainly made an impression on Le Gris, who likely still held a grudge against his litigious former friend: After running into the newly knighted Carrouges in January 1386, Le Gris sent a fellow courtier, Adam Louvel, to keep an eye on Marguerite, who’d been left behind with her mother-in-law while Carrouges traveled to Paris. As Jager explains, “With a motive, revenge against the knight, and a means, the seduction of his wife, all [Le Gris] needed now was an opportunity.”
Für mich ist Le Gris einfach auch mehr Schein und Sein. Durch seine Art und Bildung hat er sich gegenüber Carrouges durchgesetzt, der halt ein einfacher Mann und Krieger ist. Was nun mal Pierre d’Alençon’s Wahl ist. Kann man nichts machen. Das lässt die andere Seite auch immer spüren, dazu zählt zumindest auch der nicht vorhandene Respekt mit dem „Ser“. Wenn ich dies richtig lese, ist er damit zumindest über Le Gris gewesen. Bei allem was Le Gris von Pierre d’Alençon bekommen hat, ist Carrouges neidisch und fühlt sich hintergegangen, richtig. Aber genauso ist Le Gris neidisch, dass dieser einfache und nicht gutaussehende Kerl, diese hübsche Frau bekommen hat. Da nehmen sich die beiden Personen nichts, soweit zumindest meine Meinung, wenn ich deren beiden Parts sehe, die ja sich dann selbst auch in ein besseres Licht rücken. Wobei hier der Film auch einige Dinge geändert hatte (The Last Duel True Story: All Movie Changes Explained). Wenn ich nun nur den Input vom Film betrachte, sehe ich beide Männer so.
Escape Room geliehen von amazon
Ich hab mit dem Film von 2019 gerechnet, über den man schon viel Gutes gehört hat.
Tjaaaa…wenn man das Kleingedruckte nicht liest
Dieser Film mit dem selben Namen ist von 2017.
Stangenware könnte man als Bezeichnung nehmen. Keine sympathisches Charaktere und daher konnte man nicht mitfiebern. Schade
The Last Duel (Disney+)
Erinnert ein bisschen an Rashomon, weil der Film auch hier illustriert, wie verschiedene Menschen verschiedene Ereignisse halt auch verschieden wahrnehmen. Und wie sich das eben auch auswirkt, vor allem in einer Gesellschaft, die Frauen noch weniger achtet als die heutige. Auch von mir eine Empfehlung zum Angucken.
Danach aber was zum Entspannen.
The Big Lebowski
Hach, immer wieder eine tolle Komödie. Alleine schon wie Jeff Bridges eigentlich durch den Film stolpert, das gibt halt einfach herrliche Dialoge. Wenn die Leute um Ihn herum schon zig Themen weiter sind, der Dude aber einfach noch ganz am Anfang bei seinem Teppich ist. Und das bei einem Film, dessen Plot am Ende komplett egal ist.
Die Verurteilten
Der reiht sich bei mir ein, zwischen den Original-Star-Wars, Herr der Ringe, Demolition Man und Total Recall als einer der Filme, den ich am häufigsten gesehen habe. Und kann ich immer wieder gucken, die Story von Red (und auch die von Andy, aber eigentlich ist das die Story von Red, weil er am Ende doch nicht die Hoffnung aufgibt).
Gestern „Indiana Jones und der Tempel des Todes“!
War wieder super!
Die Filme sind einfach immer noch richtig tolles Abenteuer Kino und machen gerade wieder unglaublich Spaß!
Die Tage geht es dann mit „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ weiter!
A Hero (2021)
von Asghar Farhadi
Farhadi wieder in Topform. Faszinierend wie er uns hier zu Beginn gleich mit vielen unbekannte Figuren und den Fragen, „Wer ist wer?“, „Wer hat welche Motivation?“ und „Wie stehen die eigentlich alle zueinander?“ ins kalte Wasser wirft, während die Ausgangssituation, ein Farhadi-typisches Dilemma, noch relativ klar und übersichtlich erscheint: Ein Gefängnisinsasse findet eine Menge Goldmünzen. Soll er damit seine Schulden bezahlen, um somit wieder auf freien Fuß zu kommen oder soll er lieber den Besitzer der Münzen suchen?
Je weiter der Film dann fortschreitet, desto mehr drehen sich diese Vorzeichen dann um. Nach und nach werden die Figurenkonstellationen und ihre Motivationen Schicht um Schicht offengelegt und ergeben somit ein in dieser Hinsicht immer klarer werdendes Bild, während sich das daraus ergebende Gebilde aus Dilemmata nun immer komplexer und ineinander verworrener wird.
Einfach ein Genuss aus Drehbuch, vielschichtigen Charakterisierungen und Schauspielern, die diese Charaktere verkörpern.
9/10
Ein Junge namens Weihnacht
Ich hab mich total auf den Film gefreut, weil ich die Buch-Vorlage sehr gerne mochte und echt gespannt war, wie man dieses oder jenes umsetzen würde. Und was soll ich sagen - Ich wurde nicht enttäuscht. Der Hauptdarsteller verkörpert Nikolas einfach perfekt, Mika ist einfach nur zum Niederknien niedlich, man hat die Atmosphäre des Buches perfekt getroffen und geht mit einem schön wohlig-heimeligen Gefühl aus dem Kino. Alles richtig gemacht und eine Anschau-Empfehlung meinerseits (auch wenn man die Buch-Vorlage nicht kennt)
Mein „Movie-Buddy“ hatte das RedLetterMedia Video zu John Carpenter geguckt und wollte dann endlich mal The Thing gucken. Gestern haben wir uns dann zu einem The Thing Double Feature getroffen. Ich kannte zwar beide schon, hatte die aber zuletzt vor einigen Jahren gesehen.
The Thing (1982) - So unfassbar gut. Atmosphärischer Horror eben. Und die Practical Effects sind auch einfach stark. Ja, man sieht das es Puppen sind, aber es wirkt einfach viel besser. Vor allem im direkten Vergleich zu
The Thing (2011) - Das Prequel. Mehr oder weniger das Gleiche, nur auf einer anderen Station. Und mit CGI statt Practical Effects. Die sind tatsächlich weniger Scheiße als wir befürchtet hatten, wirken aber an einigen Stellen schon sehr unauthentisch. Der Epilog schafft dann mit dem Original Theme allerdings einen hervorragenden Übergang zum Vorgänger/Sequel.
Noch zwei Anmerkungen:
Mein Buddy hat dann angesprochen, dass die für den 2011er Film sogar Practical Effects hatten, diese aber durch CGI ersetzt wurden. Nach Sichtung von einem YouTube-Video dazu, einfach nur Schade.
Und wir hatten beide das Gefühl, dass der Film von 1982 authentischer wirkte, weil der nicht so clean aussieht. Das haben wir dann nach kurzer Diskussion für uns als generell gültig festgestellt (bezogen auf Filme aus den 70er, 80er, Anfang 90ern, verglichen mit Filmen zu 2000/2010+).
Könntest dir noch das Original aus '51 angucken, nur um die Trilogie voll zu machen