Ich glaube das Thema hatten wir schon so oft im Kino+ Thread, wenn es um diese Aussagen geht. Die männerhassende Brie Larson, darum ist sie auch Selbstschuld, dass sie gehasst wird… Und da gibt es auch viele verdrehte Dinge, die dann erzählt und geteilt wurden sind, von irgendwelchen YouTube-Kanälen, wo man auch nur die Zitate nimmt die passen…
Sonst würde mir zu Brie Larson gar nichts einfallen. Da sind andere Hollywood-Stars öfter in den Medien, ob nun in positiven oder negativen Sinne. 
dat is halt ned der punkt, das kann sein hat aber nix mit ihr zu tun.
Sonst kann ich dir jetzt nicht mehr konkret nennen was es alles war, hauptsächlich artikel oder interviews von ihr die ich gesehen habe die sie mir einfach unsympathisch gemacht haben als person
Das Urteil von Nürnberg (Freevee)
Ein Gerichtsdrama mit großartigen Dialogen und herausragenden Schauspielerleistungen (Burt Lancaster (!), Spencer Tracy, Marlene Dietrich, Maximilian Schell usw.).
Wenn man überlegt, dass der Film von 1961 ist, so war er doch enorm mutig und progressiv. Es werden viele Dinge thematisiert, die in unseren Köpfen mittlerweile fest implementiert sind.
Für Freunde von ausschweifenden Dialogen sowie der WW II Thematik ein Muss.
Matrix Resurrections
Ich bin noch mitten drin aber trotzdem hab es mich verleitet darüber zu schreiben. Eins vor weg, hätte ich den im Kino gesehen wäre ich stink sauer gewesen. Diese, auf krampf geschriebene, Pseudo Meta sche*ße ist der Blanke hon. Die ersten Matrix teile sollen ein Spiel gewesen sein, innerhalb der Matrix, wehrend man aus der Matrix ausbrechen will? Hatte der Drehbuchschreiber dabei ein Schlaganfall? Und besonders traurig dabei ist das man die Schlüssel Figuren einfach ausgetauscht hat. Weil man die Entweder nicht gefragt hat (Laurence Fishburne) oder die anderen keinen Bock hatten (Hugo Weaving) Aber ums verrecken will das dar zu stellen „Hello Mister Anderson“ funktioniert da überhaupt nicht mehr und Triggert bei mir minus Nostalgie Gefühle.
Und was sollte dieser Meta Spruch „Warner Bros will das wie einen 4. Teil machen“, sagt doch gleich „Wir hatten kein bock drauf, aber man hat uns mit Geld Zu geschüttet.“ Nicht zu Vergessen das Meeting, wo die 5 Minuten immer wieder wiederholen "Das was in den Früheren Teilen Cool war machen wir nochmal, weil der Zuschauer ja eh Bescheuert ist (Den Letzten Teilsatz hab ich hinzugefügt, weil das für mich mit schwang)
Das ist so schade weil unter diesen Meta schwach sinn und dummer Selbstreflexion ist eine Interessante Idee.
(Sympathy for) Lady Vengeance (Kino, OmU)
Der dritte Teil von Park Chan-wooks Rachetrilogie. Eine Frau saß 13 Jahre im Gefängnis, weil sie gestand, einen kleinen Jungen entführt und getötet zu haben. Nun kommt sie wieder frei und ist auf Rache aus. Im Vorfeld war ich mir nicht sicher, ob ich den schon mal gesehen hatte, aber im Nachhinein kann ich mich an keine Szene erinnern, die ich schon mal (abseits von vereinzelten Bildern im Netz) gesehen hätte. Von daher eine Erstsichtung.
Wie schon bei „Sympathy for Mr. Vengeance“ ließ der Trailer die Wochen davor mehr Action erwarten, als im Film vorkommt. Tatsächlich gibt es davon aber so gut wie gar nichts. Ist ja nicht unbedingt schlecht, wenn eine Rache-Geschichte langsam und eindrücklich erzählt wird.
Aber leider hat mir „Lady Vengeance“ aus der Trilogie am wenigsten gefallen. Die Geschichte konnte mich nicht überzeugen. Irgendwie sind viele inhaltliche Punkte, Szenen oder auch manche Personen komplett irrelevant und unnötig, mMn. Die zeitlichen Sprünge in der Erzählung machen es teilweise „schwer“, dem Geschehen zu folgen. Außerdem fand ich den Racheplot - dafür, dass er 13 Jahre in der Planung gewesen sein soll - zu gewollt konstruiert und gleichzeitig nicht raffiniert genug. Ich verstehe zwar, was gewisse Elemente im Film für einen Zweck haben (Tochter, Waffe, ihre Qualen bzgl. des Täters), aber es hat für mich einfach zu viel irgendwie nicht zusammengepasst und wirkte sehr flickenteppichhaft.
Dazu dann noch die religiöse Aufladung. Das wirkte auf mich wie gewollt, aber nicht … hm, „gekonnt“ wäre zu hart, aber es wurde für mich nicht gut rübergebracht, sondern war eher nur ein Gimmick.
Was ich mochte, war die Hauptdarstellerin. Lee Yeong-ae als Racheengel fand ich klasse, die mehr oder minder subtile Kälte, die innere Zerrissenheit, der Wunsch nach Rache und Vergebung, das hat sie gut rübergebracht.
Auch gab es (wieder) einige sehr interessante Kamerafahrten und -einstellungen, da war tolles Zeug dabei, bildtechnisch gesehen.
Dass Lady Vengeance nicht an Oldboy heranreichen kann, war mir schon vorher klar, sonst wäre Ersterer der Kultfilm, nicht Zweiterer. Dass er aber hinter „Mr. Vengeance“ zurückbleibt (zumindest story- und figurentechnisch), hätte ich nicht erwartet. Da hatte ich mir mehr erhofft.
Missing in Action (Freevee)
Puh. Anstrengend, was Cannon Films da auf Film gebannt hat. Das ganze Ding ist reaktionär, rassistisch und auch an ein paar Stellen sexistisch.
Der Vietnamkrieg ist zwar schon 10 Jahre her, aber komm, was macht das schon wenn ein aufrechter Amerikaner wieder in den Dschungel zieht, um andere aufrechte Amerikaner aus den Händen der bösen Vietcong zu befreien? Was macht das schon, wenn er dabei zig Vietnamesen killt und am Ende heldenhaft entkommt?
Das man Anfang der 1970er in den USA noch das Trauma des Kriegs an der Backe hatte und das tatsächlich viele Soldaten noch vermisst wurden ist so eine Sache, aber dann sowas daraus machen? Ne.
So wie in „Rambo 2“? 
Möglich. Komischerweise habe ich die Rambo-Filme nie geschaut, selbst den ersten nur Teilweise hier und da, wenn der mal im Free-TV lief.
Vor allem den ersten kann ich da nur empfehlen, also wenn du da Mal Zeit und Lust hast gerne mal ganz schauen.
Sind aktuell in prime enthalten.
Is ja gut
„Rambo 2“ ist auch reaktionär, rassistisch und auch an ein paar Stellen sexistisch.
Viel schlimmer, er ist eigentlich nur die Vorlage für die Taken-Reihe.
King of Killers (2023)
Wohl eher „King of Föhnfrisuren“, wenn man sich Frank Grillo und Alain Moussi so anschaut. Der Dude, der vor zwanzig Jahren mal das Drehbuch zu „Underworld“ verfasst und dort selber mitgespielt hat, schreibt auch Comics. Und eben jenes davon wollte er nun in seinem Regie-Debüt filmisch umsetzen. Hier versammelt er eine Gruppe von Profi-Killern (einen davon spielt er auch selber), die vom Killer-König Drakos herausgefordert werden ihn zur Strecke zu bringen. Hätte was werden können, ist es aber nicht. Die Action ist über weite Strecken echt öde und lockt in Zeiten von John Wick kaum noch jemanden hinterm Ofen vor. Garniert von der dummen Idee ständig irgendwelche Farbfilter rein zu knallen. Sollen wohl den Comicbackground der Nummer zementieren… oder so. Darstellerisch hat man an sich eine nette Truppe versammelt, aber Alain Moussi ist abseits von seinen kampfsportlichen Fähigkeiten so ausdruckslos wie ein Tostbrot und George St. Pierre wollte man ums Verrecken einfach nicht kämpfen lassen, sondern lässt ihn stumpf mit 'ner Pumpgun um sich ballern. Dann doch lieber „The Tournament“, wenn’s darum gehen soll, dass sich Killer gegenseitig im Wettstreit ins Grab befördern… den könnte ich übrigens auch nochmal gucken.
4/10
Talk to Me
Ein schönes Brett mit einigen „shiiiit/WTF?!?“ Momenten, die mir wortwörtlich ins Gesicht geschlagen haben 
Genau das, was ich mir von einem guten Horrorfilm erwarte. Dazu kommen glaubwürdige Charaktere, die keine wandelnden Klischees sind.
Ich freu mich immer wieder, wenn junge Regisseure die Chance bekommen, etwas eigenes zu inszenieren. A24 hat das Potenzial erkannt und sich den Film geschnappt.
Wo / Wie hast du den gesehen? Hab eigtl kein bock noch nen monat zu warten lol
Kannst du als VOD u. a. über Amazon kaufen.
Oh ja, hab vergessen, es dabei zu schreiben. Ich hab ihn aufgrund mangelnder Geduld gekauft 
ach da gibs den schon, goil. aber weiß nich ob’s mir 14€ wert sind digital (unabhängig von der qualität des films, aber filme digital kaufen is nix für mich xD). warte aber jetzt auch schon ewig, den mal zu sehen … boah da werd ich innerhalb des monats bestimmt schwach werden
Laut Apple+ gibt es den ab dem 23.11 auch als Leihe.
