Welchen Film habt ihr als letztes gesehen? III

Ja, hat mich auch überrascht, dass mir gerade dieser Aspekt hier jetzt im zweiten Teil besser gefallen hat…
Denn natürlich war gerade dieser Biss doch das, was den ersten Film ausgemacht hat. Also sollte es eigentlich wenig Sinn machen, dass eine Fortsetzung besser sein soll, weil es genau in diesem Bereich ein bisschen zurückhaltender ist…

Ich weiss nicht, ich habe manchmal das Gefühl, dass ich momentan nicht mehr viel Geduld für die Art des Zynismus des ersten „Shrek“ habe. Ich glaube, das mochte ich lange, weil es halt etwas Neues und Cleveres war…
Aber inzwischen sind mir halt glaub einfach zu viele Filme und Serien nach diesem Stil. Habe den zwischendurch den Eindruck dass heute jede/-r zweite Animations-Film/Serie immer mit einem Augenzwinkern und einem „wir sind zu cool um etwas 100% ernst zu nehmen“ Einstellung daher kommt.
Und irgendwann habe ichs dann gesehen… und bevorzuge heute durchaus wieder eher, wenn sich eine Geschichte NICHT zu schade ist, ernst genommen zu werden.

Das heisst natürlich nicht, dass ich den ersten „Shrek“ nicht mag (kann der Film ja auch nichts dafür, wie die Medienlandschaft heute ist). Und wäre auch absurd so zu tun als hätte der zweite „Shrek“ diese Elemente gar nicht mehr.
Die Balance ist halt nur ein bisschen anders. Und ich denke so wie die Situation im Moment ist ist halt für mich der etwas weniger harsche und zynische Ton des zweiten Teiles dadurch einfach besser gealtert als das Original.

Wer weiss. Vielleicht ändert sich diese Meinung bei mir in 20 Jahren wieder :grin:

Hab mir jetzt Wakanda Forever angesehen und bin irgendwie ziemlich enttäuscht. Der hat mir im Vergleich zum ersten Teil überhaupt nicht gefallen.
Nicht ganz so grauenhaft wie der letzte Thor, aber doch der nächste Marvel Film in dieser Phase den ich absolut meh fand.

Die Barbaren Blu Ray

Ich hatte ne gute Zeit mit dem Film :beanjoy:.
Ja, er ist trashig. Aber es ist die gute Art von Trash.
Der lässt sich auch echt gut weggucken, da er keine Längen oder Durchhänger hat.

Ich frage mich, ob die Donut-Frisur in „Everything Everywhere All At Once“ eine Hommage ist :thinking::laughing:
Sehr wahrscheinlich nicht, aber der Gedanke, dass die Daniels eine Anspielung auf die Barbaren eingebaut haben, find ich witzig.

@LaRocca @anon12582015 @Stuessy
Schaut ihn euch an! Damit kann man schon nen guten Abend haben. Edel Gurke (copyright by @anon76747052) :grinning:

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Warum seh ich jetzt überall diesen Film? :sweat_smile: Hab den nur mal bei SchleFaZ gesehen.

Was meinst du mit überall?^^

Weiß nicht. Hab den jetzt schon n mehreren stellen hier im Forum gesehen. Kann aber auch sein, dass das immer du warst. Ich merke mir nie, wer der Poster ist :sweat_smile:

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U.a. ich, ja :grinning:
Hab mir den letztens gekauft und in dem Shopping Thread gepostet

Harley Davidson and the Marlboro Man Blu Ray

Den kannte ich bisher nur durch seinen ungewöhnlichen Namen :grinning: .

Mickey Rouke und Don Johnson geben hier ein gutes Duo ab, die sich gegenseitig in die Pfanne hauen, aber auch füreinander da sind. Bei den ein oder anderen Spruch musste ich schon schmunzeln.

Ich fand es gut, dass der Film nicht diese typische Schiene gefahren ist, dass sich zwei unterschiedliche Charaktere erst kennenlernen und zusammenwachsen müssen. Die zwei sind schon lange vor der Filmhandlung befreundet.

Ein kleiner netter Actionfilm. :fuerdaswasesseinwill:

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To Leslie:
Der jährliche „Armut ist scheisse und wenn man noch Suchtprobleme hat ists viel schlimmer“-Film…
Und ehrlich, dieser ist etwa so nach Schema F, dass du vermutlich ziemlich von Anfang an aufzeichnen kannst, wie der Film etwa verlaufen wird. Gibt eigentlich relativ wenig, was irgendwie überraschend ist.
Die erste Hälfte ist dementsprechend ziemlich unbequem zu schauen, weil es primär darum geht, wie die in Armut lebende Protagonistin ein verschissenes Leben hat, und die zweite Hälfte ist dann die typische Hollywood-Masche, wo sie versucht ihr Leben wieder in den Griff zu kriegen, inklusive übertrieben überzeichnet Ende, welches jeglichen Grit oder Authenzität die der Film hätte haben könnte völlig untergräbt.
Die Schauspieler machen alle einen ganz soliden Job, aber das Drehbuch erlaubt einfach nicht, wirklich viele Nuancen in das Gezeigte reinzubringen.
Der Film ist nicht per se „schlecht“. Aber schlussendlich sehr generisch, und es würde mich überraschen, wenn ich in ein Paar Monaten mich noch wirklich daran erinnern werde.

Fazit: Nicht überragend. Einfach ein Haufen Genre-Konventionen.

Top Gun:
Habe den Film jetzt schon zum dritten Mal gesehen und ist jedes Mal wieder so, als ob ich ihn zum ersten Mal schaue…
Ist einfach ein Film, der bei mir nicht hängen bleibt. Alles was bei mir im Kopf bleibt ist:
-„Maverick, du bist ein super Pilot! Aber leichtfertig! Aber super!“
-Flirten zwischen den Boys.
-Flirten mit einer Lady die da ist, dass man trotzdem noch „no homo“ sagen kann.
In meinem Kopf ist das alles, was mir von dem Film bleibt.
Und jetzt weiss ich auch wieder warum.
Weil der Film eigentlich nicht viel anderes ist. Vor allem die erste Hälfte. Ist eigentlich nur ein wiederholender Loop zwischen diesen Dingen.
In der zweiten Hälften gibt es dann einen Vorfall, der etwas mehr Substanz in den Plot bringt. Aber auch dieser Vorfall ist irgendwie… einfach „da“. Maverick ist nicht für den Tod von Goose verantwortlich, als ist es einfach etwas was halt unglücklich gelaufen ist. Ist keine Folge von einer seiner Charaktereigenschaften, oder die Folge von irgendwas das Plotrelevant ist. Läuft einfach dumm. Und darum ist auch dieser Plotpunkt irgendwie einfach „da“.
Der Film hat trotzdem seinen Unterhaltungswert. Vermutlich der homoerotischte Actionfilm der 80er (was etwas heissen will, wenn man bedenkt, wie Actionfilme damals ausgesehen haben), was es wirklich sehr süss macht, wie der Film hartnäckig darauf besteht, dass all diese flirtenden Jungs straight sind :wink:
Und die Dialoge sind nicht ohne Grund so ikonisch und zitierwürdig.
Und der Einsatz der Musik sorgt einfach dafür, dass der Film in jeder zweiten Szenen wirklich den „Coolness“-Faktor auspacken kann.

Fazit: Stark inszeniert, aber inhaltlich dann doch SEHR leer.

Ich mag die Film-Reihe generell sehr gerne und bin auch immer für Animations-Filme zu haben. Daher fand ich es sehr interessant deine sehr reflektierten Gedanken zu beiden Teilen zu lesen :slight_smile:

Ich sehe gerade mal wieder „Der Pate 2“ und muss wiedermal feststellen wie gerne ich auch den guten und mittlerweile alten Robert Duvall sehe! :slight_smile:

Unter anderem auch in „Falling Down“ ganz toll!

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Vielen Dank.
Habe auf jeden Fall meinen Spass damit mal wieder zu den Teilen zurück zu kommen.

Und hier noch den letzten Film den ich gestern Abend noch geschaut habe. Ein sehr Filmreiches Wochenende, wenn man das Haus einfach nicht verlassen kann :stuck_out_tongue_closed_eyes:

Elvis:
Wie so viele Biopics der letzten Jahre ist dieser Film auf jeden Fall sehr, sehr frei im Umgang mit der Wahrheit und den Fakten, um mehre eine filmische Story zu erzählen. Und das ist immer so eine Frage, wie gut man als Zuschauer da abstrahieren kann oder wie sehr man als Zuschauer überhaupt versteht, wie frei die Erzählung eigentlich sein will.
Ich denke, in diesem Film sollte das dem Zuschauer aber relativ einfach fallen, dies zu verstehen, denn der Film ist absolut, überdeutlich eine überzeichnete, abstraktere Interpretation von Elvis Presleys Leben, anstatt eine wirklich faktische Nacherzählung. Der Stil, die Inszenierung und auch das Erzählmittel, dass es damit anfängt wie der Colonel die Geschichte im Delirium seines Ablebens erzählt, macht dies mehr als klar.
Und das ist für mich in Ordnung. Ich verstehe, dass solche Filme sich Freiheiten nehmen müssen. Und wenn sie dies tun, dann bleibt bei mir die Frage, ob dann die Geschichte die sie erzählen wollen auch funktioniert.
Und hier ist halt der Hacken bei „Elvis“: Ich finde nicht, dass das extrem gut klappt.
Mein Problem mit Biopics ist immer die Frage, wie viel du erzählen willst. Wenn du einen kurzen Zeitraum rausnimmst und dich auf ein bestimmtes Thema fokusierst, dann kannst du eine gute Geschichte erzählen, aber du wirst vermutlich eine Menge Leute enttäuschen, welche gerne andere Aspekte beleuchtet gesehen hätten.
Wenn du aber versuchst die ganze Karriere zu erzählen… nun, dann wird es unmöglich irgend einem Aspekt wirklich den nötigen Fokus zu geben.
Und dies passiert leider genau in diesem Film. Der Fokus ist auf nichts. Der Film ist unglaublich chaotisch und durcheinander gewürfelt.
Am Anfang ist der Colonel der Erzähler, dann plötzlich erzählt die Geschichte Dinge, welche der Colonel nicht nur nicht wissen konnte, sondern der Film wird auch so erzählt, wie ER die Situation sicher nicht erlebt und interpretiert hätte.
Am Anfang geht es darum, wie Presleys Hüftschwung und sein Stil für soziales Aufsehen sorgte, und dann… ist das plötzlich weg und spielt keine Rolle mehr im Rest des Filmes.
Mal geht es hier rum, mal da drum. Mal ist der Stil so, mal wieder so.
Der Film ist vollgestopft, aufgebläht, ein ambitioniertes Monstrum einer Story, welche so viel bearbeiten will, dass sie schlussendlich nichts wirklich bis zum Ende bringt. Im Prinzip ist es eine Anhäufung Stücke. Gut umgesetzte, oft interessante Stücke, aber keine Stücke welche jemals genug weit ausgeführt werden um ein ganzes Bild zu zeigen.
Der stärkste Aspekt dieses Filmes ist vermutlich Austin Butler als Elvis. Der Mann macht eine wirklich, wirklich gute Figur hier. Das Singen in den jungen Jahren (in den älteren Jahren wurden anscheinend Soundaufnahmen des echten Elvis gebraucht), das Tanzen, das Reden… es ist eine wirklich, wirklich starke Darstellung.
Vor allem die Stimme imponiert mir. Elvis Art zu sprechen ist etwas, was oft und gerne imitiert wird, aber man sieht selten eine wirklich gute Imitation. Meistens wirkt die Stimme zu aufgesetzt. Die meisten Darsteller tun sich schwer die Tiefe der Stimme mit dem Nuscheln hinzukriegen, ohne dass es anstrengend klingt. Butler hingegen lässt es absolut problemlos, locker und natürlich wirken. Er gibt nie den Eindruck als kämpfe er gegen die Stimme, sondern trägt sie ganz natürlich. Eine wirklich gelungene Interpretation davon, wie die meisten Leute Elvis kennen und sich an ihn erinnern.
Tom Hanks als Tom Parker ist eine interessante Casting Idee. Ich kann mich erinnern mal ein Interview mit Hanks gesehen zu haben, wo er gefragt wurde, ob er gerne mal in einem James Bond Film mitspielen würde und seine Antwort war im Prinzip „Ja. Aber ich will den Antagonisten spielen!“
Das fand ich immer interessant, denn Hanks ist der berühmte „Good Guy“. Er ist dafür bekannt, dass er sehr beliebt ist, sehr sympatisch. Ihn als den Quasi-Antagonisten in diesem Film zu casten ist sehr inspiriert.
Und ich muss sagen, es funktioniert extrem gut! Zu keinem Zeitpunkt irritierte es mich, Hanks übernimmt die Rolle sofort voll und es kommt einfach gut rüber. Das einzige Problem das ich trotzdem hatte war die Tatsache, dass man ihn in dieses extreme Make-Up stecken musste. Vielleicht weiss ich einfach zu gut wie Tom Hanks eigentlich aussieht… aber anders als bei Butlers und der Stimme hatte ich bei Hanks die ganze Zeit das Gefühl er kämpfe gegen die Prothese als dass sie ihn wirklich in der Rolle unterstütze. Vielleicht wäre ein anderes Casting also doch besser gewesen, wo man nicht so viel aufs Gesicht hätte kleistern müssen? Wie gesagt, ich mag Hanks in der Rolle eigentlich… aber ich bin nicht sicher ob es das Wert war.
Und das passt irgendwie ein bisschen zum Film. Viel, was man bewundern kann, aber all die Dinge welche gut funktionieren kämpfen mit all den Aspekten, welche die ganze Sache zurück halten. Eine Menge Ambitionen, eine Menge gelungener Stücke, aber es hätte vermutlich jemanden gebraucht, der das alles besser hätte bündeln können. Denn der Fokus fehlt definitiv.

Fazit: Sehr gute zentrale Hauptrolle, eine Menge guter Einzelteile, aber Mangel einer wirklich kohärenten Version.

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Infiesto

Spielt an den ersten Tagen der Corona-Lockdowns in Spanien. Das ist aber eigentlich für die Handlung egal und dient nur dazu um noch den letzten Cent aus dem Thema zu holen. Das hätte dieser solide und atmosphärische Thriller aber eigentlich gar nicht nötig.

6/10

‎‘Infiesto’ review by cule0809 • Letterboxd

Wyrmwood Apocalypse

Das klang bei der Beschreibung noch interessant, „Mad Max“ trifft Zombies. Das Egebnis… sind drei Sets, zehn Meter auseinander mit einer Busch-Piste dazwischen.

Der Surgeon General und seine bösen Schurken wollen Zombies und Überlebende, um eine Droge herzustellen, die die Soldaten in den zwei… äh… „Bunkern“ vor den Auswirkungen der Zombieapokalypse schützt. Reese (Rhys?) soll die einsammeln. Und trifft dabei auf eine Hybridin und deren Freunde?

Am Ende habe ich nachgeschaut, ist tatsächlich eine Fortsetzung. Das man der auch folgen kann ohne groß die Vorlage zu kennen, ist kein Problem. Dann gibts Splattereffekte. Und that’s it. Ziemliche Gurke, der Film. Selbst unter Trash-Aspekten ist der nur „meh“, dafür ist das zu langweilig.

Die Frau im Nebel
Ich liebe Park Chan-wooks Oldboy (generell seine Vengeance Trilogie), die Taschendiebin und JSA. Natürlich war deshalb meine Erwartung an Die Frau im Nebel hoch. Und der Film erfüllt diese Erwartung. Und WIE er diese erfüllt. Allein die Kameraarbeit ist top. Eine der besten, die ich je gesehen habe. Die beiden Hauptdarsteller (Park Hae-il & Tang Wei) sind fantastisch und haben eine anziehende Chemie. Auch der Soundtrack ist top, und untermalt perfekt die schönen Bilder. Die Handlung scheint simpel und ist doch so verschachtelt und clever, dass mich diese noch lange beschäftigen wird. Es gibt tatsächlich auch viele Comedy Einschübe, die aber nie unpassend oder too much sind.
Der einzige Kritikpunkt, den ich habe, ist, dass der Film vielleicht 10-15 Minuten zu lang ist.

Fazit: Die Frau im Nebel ist nicht nur (höchstwahrscheinlich) der beste Film des Jahres, oder der beste Film von Park Chan-wook, sondern einer der besten Filme aller Zeiten.
10/10

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Ich hatte den Film schon in Oktober gesehen und werde ihn die Woche nochmal gucken. Ich hab den Film aber ähnlich empfunden, bin gespannt, ob das bei der Zweitsichtung nochmal getoppt wird. Davor war meine Filmography von Parl Chan-wook blank. Letztens hab ich erst Oldboy und The Handmaiden nachgeholt und zum ersten Mal gesehen. Zwei tolle Filme.

Vielleicht liegt es auch bei mir immer daran, wann ich es gesehen hab und welchen zuerst. Oldboy war sicherlich fantastisch, starker Rache-Plot, nur hat Decision to Leave mir storytechnisch, emotional noch mal mehr zu gesagt. :smiley:

3 „Gefällt mir“

RRR (Netflix)

Habe einen zweiten Anlauf gebraucht um durch die über 3 Stunden Film zu kommen. Noch dazu im O-Ton mit Untertiteln.
Ein indischer Mix aus Ernsthaftigkeit, Leichtigkeit, Musik&Tanz, Drama, Kriegsfilm und jeder Menge Action.
Ein interessanter Film und erst der zweite indische Film dieser Art, den ich gesehen habe.
Wirkt wie die indische Antwort auf Marvelfilme. Manchmal down to earth und dann so abgehoben und überirdisch, das die Genregrenzen verschwimmen.

Das Ende fande ich etwas zu sehr an Rambo erinnernd. Und der Abspann ist auch recht witzig, als nochmal alle Schauspieler gemeinsam tanzen.

Ein guter Film, doch sollte man wissen, worauf man sich hier einlässt.

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@Rufus_Firefly liest sich so als hättet ihr bei der Version OmU keine Probleme gehabt wie sie Schröck und Co in der aktuellen Kino Plus Folge beschreiben? Sprecht ihr Koreanisch oder seid da einigermaßen verständig?

Laut Kino Plus sei der Film teilweise falsch ins deutsche übersetzt worden, es gebe Rechtschreibfehler, Sätze wären zu kurz eingeblendet, um alles zu verstehen oder man verpasse einige gute Bilder.
Bei Etienne war viel Anhalten und Zurück spulen erforderlich, wodurch am Ende ein Drei-, statt Zwei-Stunden Film für ihn dabei herauskam. Und ich würde den Film gerne demnächst im Kino schauen.

Werde ihn daher wohl in der deutschen Übersetzung sehen, auch, wenn mich OmU gereizt hätte.

American Ninja II Blu Ray

Oder „American Fighter 2“, wie er hierzulande heißt. Ninja war ja so ein böses Wort damals :grinning:
Man sollte hier, wie auch beim ersten Teil, nichts zu ernst nehmen und einfach Spaß haben. Das war, glaube ich, auch die Intention der Filmemacher.

Teil 2 gefällt mir etwas mehr als der erste. Allerdings müsste ich den ersten Teil mal wieder schauen, um wirklich nen Vergleich zu haben.

Der Gewaltgrad ist recht harmlos. Wahrscheinlich hat man eine niedrige Altersfreigabe erzielt, um möglichst viele Menschen anzusprechen. Denn gerade für Kids/Jugendliche sind/waren Ninjas doch saucool :grin:
Ich hätte den als Kind jedenfalls total abgefeiert.

Ich spreche die Sprache nicht. Ich weiß nicht mehr, ob ich Decision to Leave auf dem Cologne Film Festival mit deutschen oder englischen Untertitel gesehen hatte. Aber mir ist halt nichts aufgefallen, konnte der Story folgen, weil im Kino kann auch eher nicht zurückspulen. :smiley:

Da ich die ausländischen Filme im Kino und auch daheim größtenteils nur in OmU schaue, habe ich nie große Probleme . Der Anfang ist zwar immer ein wenig einspielen, aber dann funktioniert es für mich mit Bilder, Story und Untertitel.

Sehe aber auch wirklich nicht den Unterschied, wenn die darüber diskutieren. War Oldboy denn so anders in OV oder hat Eddy denn damals auf Deutsch gesehen. Was auch okay ist. Aber ich hatte bei Decision to Leave kein anderes Gefühl als bei Oldboy oder The Handmaiden zuletzt.

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