Welchen Film habt ihr als letztes gesehen? III

Peace Hotel (Franatic Channel bei amazon)

Chow Yun-Fat spielt hier einen Charakter, der eine Ein-Mann-Armee ist. Die Inszenierung davon hat etwas fantastisches/märchenhaftes an sich, was mir durchaus gefallen hat, auch wenn es nur zu Beginn und am Ende des Films auftaucht.

Was mir hingegen nicht gefallen hat, war die Liebesgeschichte. Dafür hat die Dame einfach zu viel gelogen.
Allgemein war die Handlung nicht so überzeugend, muss ich sagen.

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Oh man.
Ich liebe Road House, der ist von vorne bis hinten perfekter Quark.
Unterhaltsam, verückt.

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Wenn Swayze dem anderen Typ die Kehle rausreisst und die Doktor-Freundin sich darüber aufregt, aber nach dem Finale doch glücklich mit Swayze ist. :beanjoy:

Frage. War Patrick Swayze „nur“ Tänzer, oder hat er tatsächlich Kampfsport betrieben?

Die Aussagen dazu im Netz streuen sehr breit zwischen „Nein, nie! Reines Bewegungstalent durchs Tanzen!“ und „Ja, für viele Jahre!“.

Keine Ahnung

Barbie

Amazon (geliehen)

Was für ein absurder Film :sweat_smile: Und sehr unterhaltsam. Dabei thematisiert der Film alles von fehlenden Geschlechtteilen bis hin zum angestaubten Weltbild der Barbie-Welt. Und wie Ken auch einfach durchdreht, nachdem er gesehen hat, wie die echte Welt läuft. :sweat_smile:

Überraschend, wie gut mir der Film gefallen hat. Und erfrischend, dass die Firmen mittlerweile nicht zwanghaft auf eine „gute Rolle“ aus sind, auch wenn Mattel jetzt natürlich nicht komplett zerpflückt wird.

4/5

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Ich habe mal zwei große Filme nachgeholt, in denen Tom Hanks die Hauptrolle spielt und ich mich nicht erinnern kann, mal von Anfang bis Ende geguckt zu haben, hatte immer nur Szenen im Kopf. Beide auf Paramount+ in der Liste gesehen.

Forrest Gump

„Run, Forrest! Run!“, an diesen Spruch ist man wohl nie vorbeigekommen und wurde zu oft zitiert im Film und Fernsehen oder auch so als Spruch, wenn jemand Rennen sollte. Fand den Film lustig, insbesondere auch diese ganzen historischen Ereignisse und Szenen oder auch Popkulturelles, wo Forrest reingeraten ist.

Der Aufbau des Films, dass er seine Lebensgeschichte an der Bushaltestelle erzählt (auch ein Bild, welches man kennt), fand ich charmant. Nur die Liebesgeschichte hat mich nicht komplett in den Bann gezogen und ich kann auch gar nicht sagen, woran das lag. Es war irgendwie schön. Das Forrest und Jenny sich immer wieder im Leben begegnet sind, kann auch oft das Leben schreiben. Nur es ging nicht über so schön, oder nett hinaus. Trotzdem hat mir der Film gut gefallen.

Saving Private Ryan

Der 2. Weltkrieg, Landung in der Normandie, wenn man zuerst Band of Brothers gesehen hat, erinnert man sich sofort an die Szenen aus der HBO-Serie. Harter Anfang, wo man auch immer nur überlegt wie sinnlos eigentlich Krieg ist bzw. es ist in den Krieg zu ziehen bei so einer Operation. So viel Soldaten wie möglich an den Strand, damit so viele wie möglich auch durchkommen. Wie da im Kugelhagel links und rechts sofort die Kameraden fallen, wenn in den Booten die Türe aufgehen. Will man sich nicht vorstellen.

Hier fand ich gut, dass hier nicht einfach der Kriegsverlauf nacherzählt wird, sondern die Handlung auf Sole Survivor Policy basiert. Nichtsdestotrotz beinhaltet der Film trotzdem alles, was der 2. Weltkrieg nach der Landung in Frankreich ausgemacht hat. Und auch diese Mission von Captain John H. Miller den Private Ryan zu suchen und nach hause zu bringen, innerhalb der großen Mission das Deutsche Reiche zu besiegen, zeigt mir auch wieder die obige Sinnlosigkeit, welches auch bei den Soldaten aufkommt. Man setzt sein Lebens auf Spiel, um einen anderen rauszuholen der dann nach hause kann und dafür können dann aber acht Andere sterben. Aber macht es dann noch ein Unterschied, ob man bei der Landung stirbt ohne einen Fuß auf den Boden Frankreichs zu setzen, woanders in Frankreich bei einem Kampf gegen die Deutschen oder halt bei dieser Suche? Das Ende natürlich dann auch wieder mit der Brutalität und vollen Schrecken des Krieges, wenn man mittendrin im Gefecht ist. Auch ein guter Film.

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Gestern nochmal „Mission Impossible 7“!

Macht einfach richtig Laune! :slight_smile:

Den Vorgänger fand ich noch einen Tick besser, aber auch Teil sieben bietet wieder fantastische Unterhaltung und ich freue mich auf die Fortsetzung! :slight_smile:

Finde die Beschreibung, die @supersudl nutzt (A-Team) passt perfekt. Als Film finde ich den auch sehr durchwachsen, als „schlechten B-Actioner“ hingegen sehr gelungen. Der hat so viel Käseszenen, dass er damit bei mir wieder punkten kann. Ein richtig doofer Film, der aber irgendwie Spaß macht.

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The Innocents

Norwegischer Psychohorrorfilm über vier kleine Kinder in einem Hochhauskomplex. Unglaublich bedrückende Szenen, die dadurch dass diese von/an Kindern ausgeübt einen nochmal besonders hart treffen. Die Jungdarsteller/innen überzeugen auf ganzer Linie aber definitiv nichts für jeden.

8,5/10

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Am Samstag:

Silence ( von Martin Scorsese aus dem Jahr 2016 )

Tolle Bilder, schwerer Stoff.
Es geht um 2 Priester, die auf der Suche nach ihrem Lehrmeister sind, der versucht hat das Christentum im Japan des 17. Jahrhundert zu verbreiten.
Mit dabei Liam Neeson, ein sehr abgemagerter Adam Driver und Andrew Garfield.

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Am Samstag:

Oppenheimer (2023, Christopher Nolan)

Auch dieser Film besticht durch großartige Bilder und starke Dialoge.
Allein die Anzahl der Schauspieler, die hier vertreten ist, wirkt überwältigend. Manche bekannte Gesichter (z.B. Jack Quaid, bekannt aus Star Trek: Lower Decks oder noch mehr „The Boys“) haben Nebenrollen ohne einen einzigen Satz.
Auch Rami Malek ist nur eine Randfigur, die später jedoch einen sehr wichtigen Moment einnimmt..
Man muss sich aber wirklich klar darüber sein, das dies wirklich ein Biopic ist, also kein Action-Feuerwerk rund um das Thema Atombombe.
Filmisch echt ein Meisterwerk, trotz einer Länge von 180 Minuten.

Trotzdem glaube ich nicht, das ich den Film noch einmal zu sehen brauche. Ich kannte die Geschichte auch schon vorher.

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Am Sonntag:

Jawan (2023, auf Netflix)

Was für ein Film, geht auch ca. 3 Stunden.
Muss man schon mögen (oder aushalten können).

Bildgewaltig, emotional, romantisch, brutal. Und das im stetigen Wechsel.
Und dazwischen, wie so üblich, wird gesungen und getanzt. :smiley:

Nach RRR ist dies der zweite indische Film, den ich dieses Jahr sah.

Zum Ende hin fand ich den Film auch etwas schwächelnd. Die ganze Szene auf der Autobahn und beim Finale wirkte so künstlich und leer. Vorher wird mit Statisten in unfassbaren Massen nur um sich geschmissen und dann ist die Straße, bis auf die „Helden und Schurken“ komplett leer. Und der finale Endkampf (wie auch am Anfang) hätte auch aus einem MCU Film sein können.

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Totally Killer

Komödie aus dem Hause Amazon. Teenagerin reist in die Vergangenheit um mehrere Morde zu verhindern. Story wahrlich nichts besonderes, dafür waren immerhin paar Lacher dabei bezüglich der Unterschiede der 80er zur jetzigen Zeit.

5/10

The Man From Nowhere (Blu Ray)

Ein Thriller/Drama aus Südkorea. Der Film ist wirklich stark. Es gab eine Szene gegen Ende, da sind mir echt die Tränen gekommen :beanfeels:

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:beannote:

Black Water

Schöner Low Budget-Horrorfilm, der eher über die psychische Ebene kommt, als dass das Krokodil hier gefährlich in Szene gesetzt wird. Gerade sie Ausweglosigkeit im Mittelteil hat mir gut gefallen.

3/5

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Face/Off (Blu Ray)

Man sollte schon ein Auge zudrücken können bei der ganzen OP Geschichte. Ich mein, der Körpergrößenunterschied wird sogar erwähnt, aber der Ehefrau fällt das nicht auf? ^^

Wenn man über sowas hinwegsehen kann, dann bekommt man schon einen ordentlichen Actionfilm geliefert.

Nicolas Cage hat mir besonders gefallen. In seiner Rolle als Archer im Körper von Troy kommt immer wieder die Verzweiflung zwischen dem ganzen Wahnsinn hoch.
Ich hab irgendwie im Kopf gehabt, dass der Film in der Kirche endet und hatte die spektakuläre Verfolgungsjagd mit den Booten ganz vergessen :slight_smile:
Hat schon Spaß gemacht.

Mir ist auch zum ersten Mal Joe Bob Briggs in einer Mini Rolle aufgefallen.

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Ich weiß nicht, ob es den Film auf Netflix gibt, aber falls ja, empfehle ich dir „Pathaan“ zu schauen. Der Film spielt im gleichen Gesamtgefüge wie „Jawan“ :slightly_smiling_face:

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Cheese galore!