Lange nicht mehr gepostet, obwohl ich nicht untätig war…
Neun Leben hat die Katze ist ein scheißlangweiliger Film und ich frage mich, warum der auf meiner Watchlist war.
Little Women hat mir überraschend gut gefallen, obwohls ja so gar nicht mein Genre ist. Schöner Film. Ein bisschen traurig zwischendurch, aber in Gänze irgendwie schön fluffig und cute.
Bei Die Sonne habe ich festgestellt, dass einige Arte-Dokus, die ich mir gerne mal anschaue, wenn ich grad nicht so in Stimmung für einen „richtigen Film“ oder auch einfach nicht zuhause bin, auch auf letterboxd zu finden sind.
Hideous ist ein schöner surrealer Kurzfilm mit guter Musik über Queerness/Homosexualität und HIV.
Dann gabs erst mal einen Haufen Dokus…
Black Pharaos von Arte behandelt den Irrglauben, dass Ägypten das einzige fortschrittliche Land Afrikas gewesen sei.
High Life und Untamed Albania sind zwei hübsche Naturdokus auf Netflix, die mir für meine Häschen-Liste empfohlen wurden.
Die Orca Doku war dann wieder auf Arte und behandelt die in den letzten Jahren gehäuften Zwischenfälle in der Straße von Gibraltar, wo Orcas Segelschiffe angegriffen haben.
Noch zwei Arte-Dokus: einmal werden ehemalige Auftragsmörder der Cosa Nostra interviewt, die zweite handelt von den potenziellen neuen „Kriegsherden“ im All, den Satelliten etc. von USA, China, Russland und Europa.
Dann war ich wieder zuhause und es ging mit den ungesehenen Filmen meiner Sammlung weiter.
Dr. Giggles fand ich leider ein bisschen unterwältigend. Hatte mir mehr Gore erhofft, war dann doch ein ziemlicher Stanni-Slasher mit ein paar netten Wortwitzchen, der sich für mich mich länger angefühlt hat, als er eigentlich ist.
Ebirah, Horror of the Deep, Godzilla gegen eine Riesenkrabbe, war jetzt eher so mittelmäßig spannend, erste Mal seit längerem, dass ich mal wieder bei einem Film eingeschlafen bin…
German Angst ist eine Horror-Anthologie aus drei Filmen von u.a. Buttgereit, wegen dem ich sie mir gekauft hatte. Leider war sein Beitrag mit unter 30 Minuten deutlich der kürzeste bei einer gesamt Laufzeit von 112 Minuten. Die anderen beiden waren aber auch ganz nett.
Son of Godzilla war sehr unterhaltsam, auch wenn der besagte Sohn Godzillas schon ein wenig dullihaft durch die Gegend stolpert… Die Riesengottesanbeterinnen und Riesenspinne waren schon cute.
Destroy all Monsters war dann mal wieder ein Film-Themen-Challenge-Beitrag von mir zum Thema Action-Filme.
Zu guter Letzt dann noch El Gore’s Snuff Tape Anthology… Wie zuletzt schon „Inner Depravity“ ists mehr Special Effects Showcase ohne wirkliche Handlung. Es sind auch neun einzelne Videos von ~3 bis ~30 Minuten Länge, mal unterlegt mit nettem Grindcore, Goregrind oder Death Metal, die Effekte sind zum Großteil aber leider nicht sonderlich überzeugend. Kann man machen, muss man aber nicht.