Ich habe keine Ahnung, worauf der Film am Ende hinaus wollte.
Durch immer wieder eingestreute kurze Zeitsprünge offenbart sich zwar irgendwann die Hintergrundgeschichte bzw. die Verbindung zwischen diversen Charakteren, eben jene Sprünge stören aber ein wenig den Sehfluss, weil man (noch) nicht weiß, wie sie einzuordnen sind.
Auch schwierig: Manchmal ist der Film in seinen Darstellungen etwas zu simpel, dann wiederum sehr kryptisch, was aber dem japanischen Hintergrund geschuldet sein kann, der mir dann fehlt, um gewisse Motive oder Allegorien zu erkennen.
Und wie gesagt, das Geschehen am Schluss erschließt sich mir nicht. Ich weiß, wie die Personen zueinander stehen, aber wieso, weshalb, warum? Kein Plan. >_>
Wenigstens hat er schöne Bilder, eine schöne Hauptdarstellerin (Juliette Binoche) und ein paar interessante Einsprengsel…
Fand ihn ok, aber auch nicht besonderes. Kann nicht mal genau sagen was mich gestört hat, außer das ein paar CGI-Sequenzen etwas komisch aussahen. Irgendwie hat es nicht komplett Klick bei dem Film gemacht.
Story über Gary Hart der 1988 eig schon als sicherer neuer US Präsident galt.
Überraschend unterhaltsam muss ich sagen.
Hatte ich zumindest überhaupt nicht erwartet. Besonders die Szenen mit Bill Burr(ja der Bill Burr) waren echt lustig.
Geschrieben ist er ganz gut. Da gab es schon ein paar Dialoge die an Sorkin erinnerten.
Aber leider auch zwischendurch immer mal wieder etwas plump.
Würde ihn deshalb auch nicht als einen groß gesellschaftskritischer Film ansehen. Dafür ist er einfach oft viel zu subtil in seinen Botschaften. Würde ihn eher als unterhaltsames MischMasch aus Charakterstudie/Journalistenfilm bezeichnen.
Die Kamera möchte ich noch hervorheben. Die war echt stark.
Schauspielerisch eig von allen eine gute Leistung. Da hat niemand wirklich enttäuscht.
Waren jetzt aber auch keine Oscarreifen Leistungen dabei.
Bin ehrlich, wollte ich dass die Doku unter meinem kritischen Blick in sich zusammenfällt, JA!
Bin ich mit einer riiiesigen skepsis gestartet, JA!
Und jetzt? Glaube den Jungs… habe kaum Argumente, wieso ich denen misstrauen sollte… ist dieses subjektiv? Ja!
Ja man achtet auf alles, wie sie es sagen, Gesichtsausdrücke, Mimiken, man sucht nach fehlern die sie entlarven… hab für mich leider keine entdecken können.
Ist dies eine rein Subjektive sache? Ja!
Jeder muss seine eigenen Lügendetektor auspacken.
Und die Moral?
Wo fängt man an?
Seine verkorkste Kindheit?
Biete keine Antworten (hab auch keine einfache), dieses müsst ihr mit euch selber ausklabüstern.
Joaaa… Der Film ist gar nicht so verkehrt gewesen.
Venom gehört ja mit zu meinen Lieblings-Antagonisten/Anti-Helden.Von daher bin ick doch schon recht skeptisch an den Film gegangen.Gerade wegen Sony und so.
Die Story ist ein Witz.Und das der Bezug zu Spider-Man weg gelassen wurde,hat mir auch nicht so wirklich gepasst.
Aber irgendwie konnte Tom Hardy den Film für mich noch retten.
Er hat mir als Eddie Brock echt gut gefallen.Und auch Venom konnte mich überzeugen.
Bin jetzt echt gespannt,was sie sich für den zweiten Teil einfallen lassen.Die After-Credit-Scene hat mir ja schon ein breites Grinsen auf’s Gesicht gezaubert.Venom und Spider-Man gegen Carnage.
Ich fand ihn gut… allerdings ist die Story wirklich für’n Arsch und “der Endkampf” war ja wohl 'nen schlechter Witz! Fast ale Actionszenen waren für mich scheiße oder langweilig oder hässlich… die Motorradszene: Auch für’n Arsch!
Aber als ich aus dem Film rausging, fühlte ich mich gut unterhalten und Kumpel klärte mich über carnage ein wenig auf… joa… Tom Hardy ist nen guter, sympathischer Eddie gewesen…
Toll. Einfach toll. Der Ideenreichtum und die Liebe zum Detail (auf allen Noppen steht Lego, Fingerabdrücke, staubiger und gebrauchter Look) sind mega. Viele (vielleicht zu viele) References die ich einfach nur abfeiere. Den „Twist“ finde ich wieder super. Wie den ersten Teil schon direkt ins Herz geschlossen.
Bin positiv überrascht.
Der Film hat echt Spaß gemacht.Nach langer Zeit,mal wieder ein richtig schöner Slasher.
Die haben sich echt Mühe gegeben,das Feeling vom ersten Teil einzufangen.Und hat teilweise auch echt gut funktioniert.Tolle Kameraeinstellungen,super Soundtrack und ne knalharte Jamie Lee Curtis.Der restliche Cast war zwar wieder nur Futter für Michael Myers und von daher vernachlässigbar,aber das ist man ja von den ersten Teilen auch nicht anders gewohnt gewesen.
Für mich also ne gelungene Fortsetzung vom Original.Und ne gute Entscheidung,die anderen Teile aussen vor zu lassen.Auch wenn der ein oder andere Teil gar nicht so schlecht gewesen ist.
Echt schwerer Tobak, den ich nicht ohne Pausen zwischendurch schauen konnte. Ich will mir kein Urteil erlauben, was und wie viel davon stimmt, aber es so zu hören, ist definitiv nichts für schwache Nerven. Bin zum Glück kein MJ-Fan, sonst würde mich das sicher noch übler treffen.
Stimmt der war nicht schlecht. Aber am Ende war ich etwas enttäuscht, weil ich endlich mit einem endgültigen Finale gerechnet habe. Dabei haben die einfach wieder sozusagen die Tür für die nächsten Teile offen gelassen. ^^
