Danke, ist notiert
Genau den hätte ich eben fast mit in den Post aufgenommen. “Der Volltreffer” klingt irgendwie banane als Name, letztendlich ist es ja eher ein Road(trip)-Movie irgendwie. g Den fand ich auch sehr, sehr toll. “Can’t buy me love” habe ich zwar auch in der Sammlung, aber der war ein wenig anstrengender (und fremschämiger) für mich. Kommt nicht an “The sure thing” ran IMO.
Was hast du denn noch so in der guten Sammlung
Sagen wir mal deine Top 5
Mal abgesehen der üblichen verdächtigen
Breakfast Club
Ferris
Die Toll sind aber allen bekannt.
Scarface
Echt lange nicht mehr gesehen und ich glaube auch nie in dem Schnitt, war bei Prime und da ich den Code eingeben musste, geh ich mal von einer un- oder weniger geschnittenen Version aus. Er war auf alle fälle nicht verfälschend geschnitten
Auch wenn er der schwächste der großen Gangsterfilme ist, mag ich ihn schon sehr, das 80er feeling und die Inszenierung hab mich ziemlich gefesselt und machen schwächen für mich schon wett.
Ich habe mal ein extra Thema aufgemacht, da wir uns jetzt mit dem Thema doch so intensiv befassen.
So hab mir mal wieder einen Marx Brothers Film angeguckt ,einfach nur Meilensteine der Comedy Filmgeschichte. Eigentlich sind alle gut habe jetzt aber nur den vorgeschlagen den ich als letztens gesehen habe.
Die Marx Brothers im Krieg
(Originaltitel: Duck Soup) ist der fünfte Film mit den Marx Brothers Groucho, Chico, Harpo und Zeppo Marx. Der Film wurde 1933 von Paramount produziert und veröffentlicht, in der Bundesrepublik Deutschland erschien er erst 1967.
Dieser Wort Witz und Slapstick und ein wenig Gesellschaft Kritik der damaligen Zeit ,einfach nur gut.
Noch ne kurze Berichtigung : Ede meinte mal (weiss nicht mehr ob es in einer Kino+ Folge war ) das dieses Zitat ’ Es würde mir nicht im Traum einfallen, einem Klub beizutreten, der bereit wäre, jemanden wie mich als Mitglied aufzunehmen. von Woody Allen sei ,das stimmt nicht dieses Zitat stammt von Groucho Marx ,Woody Allen hat nur Groucho Marx zitiert im seinem Film Der Stadtneurotiker.
Noch ein kleiner Fun Fact ,die Macher der Zeichentrick Serie Animaniacs haben sich sehr stark von den Marx Brothers inspirieren lassen .
Zu Covenant:
Mir war’s an und für sich auch klar, aber für einige wenige Momente hier und da hab ich dann doch gezweifelt, ob es nicht Walter sein könnte, der “nur” noch über Davids Worte nachdenkt und deswegen oft nicht sofort handelte, wenn jemand was von ihm wollte.
Die Tollwütigen
Satanistenpack terrorisiert Kleinstadt, wird zur Strafe mit Tollwuthundeblutpasteten gefüttert und dreht danach natürlich total ab, was in ein blutiges Gemetzel ausartet.
70er Trashklassiker, der total overacted ist, mir aber tierisch Spaß gemacht hat. Vor allem der Satanistenindianer (Bhaskar) ist der Knaller
Wonder Woman:
Also, eines ist sicher: Auf jeden Fall der beste Film des DC-expanded-Universe bis jetzt.
Was nicht umbedingt viel heissen will. Die schwächsten Marvel-Filme waren bisher in der Regel besser als der beste Film dieser Reihe.
Aber man muss es “Wonder Woman” schon lassen, es ist prinzipiel ein recht gelungener Film.
Nicht super, kein Meisterwerk, dafür hat er viel zu viel Quatsch und Schwächen, aber dennoch extrem gut.
Ich glaube, das Beste am Film ist die Tatsache, dass es endlich mal ein DC-Film ist, welcher richtig fokusiert daher kommt. Diana ist die Protagonistin, der Film dreht sich um sie, und der Plot ist dazu da, ihre Entwicklung als Charakter zu fördern. Sie muss eine Lektion lernen und als Charakter wachsen. Und jedes Element des Filmes ist dazu da, dies zu erreichen.
Die kam in meinen Augen vor allem beim Finale zu tragen, wo gleich mehrere Schlüsselszenen hintereinander mich emotional richtig mitgenommen haben, und ich erkannte wie gut Vieles des bisherigen Filmes genau darauf hin aufbauten.
Diana selber ist hierbei eine Stärke aber Teils auch eine Schwäche des Filmes. Ich war nie wirklich der Meinung, dass Gal Gadot eine sehr gute Wahl für diese Rolle war, und bis zum Schluss fand ich oft nicht, dass sie die Rolle so füllte, wie sie es sollte. Auch ist Diana als Charakter ein bisschen schwach geschrieben. Sie ist recht eintönig und hätte etwas mehr Facetten vertragen können.
Auf der anderen Seite sind die Facetten welche sie zeigt durchaus gelungen, und in den Szenen welche sie ganz alleine tragen musste kam Gal Gadot plötzlich so richtig aus sich heraus und zeigte, dass sie doch mehr drauf hat, als nur hübsch auszuschauen. Schade, dass dies nicht in allen Szenen der Fall ist.
Ich glaube, die Szenen welche das beste aus der Schauspielerin und dem Charakter rausholt sind immer die Momente welche sie mit Chris Pine teilte. Die beiden haben erstaunlich viel Chemie und ihre Beziehung ist eines der tragenden Elemente des Filmes, und hier brilliert der Film.
Und dann gibt es da die anderen Momente. Das Zeugs, welches kein bisschen funktioniert. Wie zum Beispiel die Antagonisten.
Meine Güte, diese Antagonisten…
Comicbuch-Bösewichte hin oder her, aber was diese schrillen Karikaturen an unnötiger “Bösartigkeit” abfeuern ist so bekloppt, dass ich mich immer wieder fragen musste, wer genau in diesem Momenten das Drehbuch übernommen hatte.
Auch nicht gut gelöst: Der Grossteil des ersten Drittels. Ich wusste nicht, dass man heutzutage die “Held-lernt-seine-Fähigkeiten-kennen”-Szenen versauen kann, aber “Wonder Woman” macht hierbei wirklich keine gute Figur! In vielen dieser Szenen wurde ich einfach verwirrt zurückgelassen.
“Hat sie diese Fähigkeit erst jetzt gerade gelernt?” fragte ich mich oft. “Warum wusste sie das nicht schon vorher? Was genau ist hier jetzt gerade passiert? Moment… wussten die anderen Amazonen, dass sie das kann?”
Wirklich, das erste Drittel etabliert Wonder Woman und ihre Kräfte wirklich nicht gerade gut.
Dafür hat der Anfang eine wirklich grandios inszenierte Action-Szene, welche mir eine Menge vergnügen bereitete.
Das ist eh etwas, was der Film prinzipell gut macht: Die Action. Einige Effekte sehen zwar nicht immer 100% toll aus, aber alles in allem hat der Film einige richtig epische Szenen, und langweilig wurde es generell nie.
Fazit: Ein Film mit vielen Stärken und im Grunde einem sehr soliden und fokusierten Plot. Aber auch so seinen Schwächen. Alles in allem würde ich ihn aber auf jeden Fall empfehlen.
Hab auch Wonder Woman gesehen.
Muss zugeben, war nicht schlecht.
Aber, finde ich, leider auch nicht sonderlich gut.
Die Action und CGI waren solide, hingegen das Storytelling war leider aber nur „ok“.
Kämpfe waren mit CGI gut „enhanced“, aber mir hat trotzdem ein wenig die „Martial-Arts-Komponente“ gefehlt. Es gab viele Slow-Mo-Szenen, und nur 1 „richtige“ Kampf-szene, die mir hängen geblieben ist, und auch die hat sich sehr auf Slw-Mo gestützt.
Hätte da gern etwas mehr gesehen.
Leider bin ich aber so im ~2. Viertel kurz weggepennt, weil eben die Story nicht in die Gänge kam und vor sich hingelungert ist
War aber super happy, dass Spud aus T2:Trainspotting (ganz links)
http://static.srcdn.com/wp-content/uploads/2016/12/Trainspotting-2.jpg
und V.M. Varga
im Film aufgetaucht sind.
Gal Gadot hat sicherlich gut abgeliefert, das bestreite ich nicht
Das Setting im/während dem 1. WK hat mir gefallen. Nur historisch war Ludendorff eben einerseits nicht ganz so alt, wie im Film dargestellt, und hat auch etwas überlegter gehandelt.
Ich hoffe aber, dass Ares nicht einfach weggeblasen ist, denn ansonsten wäre David Thewlis etwas verschenkt, da er doch immer echt toll vor der Kamera agiert.
[spoiler][quote=“irishrOy, post:4579, topic:97”]
Ich hoffe aber, dass Ares nicht einfach weggeblasen ist, denn ansonsten wäre David Thewlis etwas verschenkt, da er doch immer echt toll vor der Kamera agiert.
[/quote]
Denkst du nicht, wenn du es so schreibst und nur den Namen als Spoiler verpixelst, dass du damit trotzdem recht den Twist spoilst…
Ich meine, wenn du es so schreibst ist recht klar, dass Ares NICHT der Charakter ist den man erst denkt. Aus Fairness für die Leute welche den Film noch nicht gesehen haben würde ich da die ganze Zeile als Spoiler markieren, nicht nur diesen einen Namen.
Ausserdem muss ich sagen: Für mich hat er als Ares leider so ganz und gar nicht funktioniert! Ich mag ihn ja als Schauspieler, aber spätestens als er mit der ganzen Rüstung daher kam konnte ich ihn nicht mehr ernst nehmen.[/spoiler]
Nein, denke ich nicht!
Den Film darf man halt nicht allzu ernst nehmen.
Er hatte in der Rüstung auch noch den Schnurrbart…
Die MarxBrothers sind meine absoluten Lieblingskomödien
Ja Wahnsinn,hätte ja nicht mal damit gerechnet das die hier überhaupt jemand kennt . Findest du alle ähnlich gut oder hast du einen Liebling?
Puuh. Gute Frage…
Go West finde ich legendär
Dope
Ein recht erfrischender und unterhaltsamer “Hood”-Film. Die Hauptcharaktere haben mir gut gefallen, da es nicht die üblichen Charaktere sind, welche von Filmen aus der Sparte behandelt werden, da sie nicht bei diesem ganzen Attitude ding mitmachen.
Eine Erschütternde Wahrheit
Die eigentliche Geschichte ist recht interessant, aber meiner Meinung eigentlich nicht besonders für einen Film geeignet, zumindest nicht in der Art wie er hier gemacht wurde. Ich bin mir nicht sicher ob es an der Inszenierung lag oder am Stoff selbst, jedenfalls glaube ich das hier eine Doku interessanter wäre. Es kommt am Ende ein solider Film bei raus der mich jedoch nicht ganz zufrieden stellen konnte, da durch die Konzentration auf eine Hauptperson irgendwie die Tragweite des Themas zu kurz kommt.
Sing Street
Das ist ein super sympathischer Film. Der Film hat es mir ziemlich angetan und kann dem jedem ans Herz legen. Aus der einfachen recht einfachen Ausgangslage, dass ein Junge mit einer ausgedachten Band ein Mädchen beeindrucken will, entwickelt sich ein wirklicher unterhaltsamer Coming of Age und Musikfilm.
Sing Street muss man definitiv weiterempfehlen.
Wenn du den sehr gut fandest dann unbedingt auch den gucken.
Die Commitments (Originaltitel: The Commitments) ist ein irisch-britischer Spielfilm nach einer Romanvorlage von Roddy Doyle um eine Gruppe Jugendlicher in Dublin, die eine Soul-Band gründen.
Grand Theft Parsons
Country-Star Gram Parsons (Gabriel Macht) stirbt. Best Buddy und Manager (Johnny Knoxville) stiehlt mit Hilfe eines Kifferdullis (Michael Shannon) seine Leiche, um dessen Seele feierlich frei zu setzen. Parsons Ex (Christina Applegate), der Vater (Robert Forster) und die Polizei wollen das verhindern.
Sympathischer Roadmovie mit gutem Humor, tollem Soundtrack, einer Prise Melancholie und coolen Darstellern. Schön, mal Michael Shannon nicht als knorrigen Wutbeutel zu sehen. Robert Forster lieb ich ja sowieso seit Jackie Brown. Schön!