Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

:smile: nice try. Ich hatte eher zwischen 7 und 8 überlegt. Die angesprochene Hammersequenz und die Szene am Ende (wo Christopher Walkens Glückssträhne reißt) gaben letztlich den Ausschlag für die höhere Wertung.

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Ok ein Versuch war’s Wert :grin:

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Baby Driver

Richtig guter Beginn und ebenso guter Schluss. Zwischendrin geht ihm vor allem dank der vielen unsymathischen Charaktere die Luft aus. Konzept der Verbindung von Bewegung mit Musik hätte gerne noch konsequenter umgesetzt werden können. Liebesgeschichte ist nett, nachvollziehbar und nicht nervig. Gags und coole Sprüche zünden bei weitem nicht alle.
Urteil: macht Spaß 7/10

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komm grad aus dem Film und stimme voll zu.

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Walkens Blick in dem einen Moment ist ganz großes Schauspiel.

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Hab mir jetzt endlich

http://cdn2.darkhorizons.com/wp-content/uploads/2017/06/full-baby-driver-tracklist-released-696x464.jpg

geben können.

Schön in OV.

Zu allererst:
Hab selten so n Film gesehn, der so gut ineinander „flowt“. Sowohl vom Soundtrack, der Auswahl der Lieder, der ganzen Geräuschkulisse außen rum (jede Musik, die jemals vorkommt, hat eine im Film begründete Quelle), als auch vom visuellen, der Action, den Gags und der Kameraarbeit.

N klassischer Edgar Wright, nur nicht so typisch gehalten wie The World’s End oder Hot Fuzz, sondern eben mit „amerikanischen“ Schauspieler und „Hollywood-budget“.

Die Action und vor allem eben die Heist-typischen Verfolgungsjagden, bzw. „escapes“ waren sehr gut inszeniert. (Dem können, meiner Meinung nach, nur Heat und Drive das Wasser reichen, bzw. sind dem ebenbürtig. Aber natürlich kommt nichts an die Chase-sequence aus Bullitt ran, das isja mal sowas von klar :wink: )
Bullitt Teil 1 und Teil 2.

Seit Mad Max hab ich keinen solchen Film mehr gesehen, der eben den Sountrack so gut mit den Bildern selbst in Verbindung bringt.
Keine Ahnung, aber irgendwie hat mich Baby Driver mehr abgeholt, als sonstige Filme.


Find’ ich nicht wirklich. So ziemlich alle Charaktere haben eben klare Beweggründe und handeln nach diesen. Manchmal etwas mehr stereotypisch, manchmal weniger. Klar sind manche echte Kotzbrocken, aber ich finde unsympathisch =/= langweilig. Da wartet man umso mehr draus, ob sie durchkommen oder ihr Fett wegkriegen.

Um ehrlich zu sein, ich will garnicht wissen, was für n fucking großer Aufwand das war, das so hinzukriegen. Ich hab mitbekommen, dass etliche Shootouts immer und immer wieder geschossen werden mussten (kleiner Wortwitz, am Raaande), weil eben der Rhythmus nicht gestimmt hat.
Und wenn man jetzt diese Sorgfalt auf wirklich alles übertragen möchte, ja dann gut’ Nacht…
Außerdem ist im Film bestimmt mehr audiovisuell synchron, als man glauben möchte, wette ich.
Das fällt einem beim ersten Guggen erst nicht so auf.
z.B. wie die Betonpfeiler hier rhythmisch vorbeifliegen

Will der Film auch nicht. Stimmt, einige der Sprüche konnte man schon ahnen und vorzeitig „mit-labern“.
Aber ich denke genau das will der Film: „Overly cheesy“ sein und eben ne Art Hommage an diese Art von Gags in Filmen, die sich selbst zu ernst nehmen (oder auch nicht).

Die Kritik verstehe ich, kann sie aber nicht so zu 100% nachvollziehen :smiley:

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hab heute bzw gestern auch baby driver angeschaut.

ich übernehme einfach mal die punkte, die @irishrOy genannt hat, diese finde ich ähnlich.

das einzige, was mir nicht so gut gefallen hat, war die story. eigentlich gings los, als baby mit zum hehler musste. er machte zuvor immer die fahrarbeit und weil bats nun sagt, dass er da mitkommen muss, habe ich nicht verstanden, da es ja vom boss einen plan gab, was wer macht. danach kamen unglückliche kettenreaktionen bis zum totalen hass gegenüber bats, sodass er MITTEN IM EINSATZ ihn abmurkste, obwohl buddy den eigentlich eh schon aufn kicker hatte. richtig dumm die szene, aber naja -> monika stirbt -> buddy dreht durch. nun da war ich immer in der erwartung, dass buddy dopery ummurkst, um gleichheit zwischen ihm und baby zu schaffen.
durch diese gegenseitiges zerstören erkennen sie dann, dass sie die gleichen schicksale haben und buddy das baby trainiert und ausbildet.
zum schluss setzen sie sich noch mit dem chef zusammen und haben das gefürchteste gangstertrio weit und breit und blablabla…

manches geballer war unnötig und schlecht inzsiniert, so wie der erste terminator, den ich danach angeschaut habe.

alles im allem, wenn der film die sprünge zwischen action, logik und gefühlsstory besser zusammengebracht hätte, hätte mir der sehr gut gefallen, zudem die action-szenen schon packend waren.
meiner meinung nach ein mittelmäßiger film
6/10

Ich möchte an das Gespräch im Diner erinnern, das ich persönlich einfach für blödsinnigen Nonsense halte. Vielleicht kam das in der OV besser rüber, aber die Beweggründe von wegen Diebstahl um Drogen zu nehmen und Drogen, um Diebstähle begehen zu können. Nunja. Aber um die Story ging es mir nicht wirklich, die war auf B-Movie-Niveau und das verzeihe ich einem Film, wenn er Spaß macht und „flowt“.
Unsympathische Charaktere allerdings machen mir keinen Spaß. Jamie Foxx ging mir von der ersten Minute an auf die Nerven mit seinem uncoolen Gelaber und dass er sich für den größten hält. Klar kann es sein, dass das so gewollt war, aber das heißt ja nicht im Umkehrschluss, dass mir das gefallen muss.
Ironie und absichtlich Unlustiges ist mir nicht nur hier ein Dorn im Auge. Ich meine, warum schlechte Witze auf Kosten der Charaktere machen, wenn man auch gute Witze machen könnte, die wirklich zum Lachen anregen? (Ich erinnere z.B. an den Ich-zähle-euch-drei-Gründe-auf… oh-das-waren-vier, mei, was war der mies). Gute Witze sind halt mehr Aufwand. Aber ein mehr an Aufwand wird von mir honoriert. Und nur weil es mehr Aufwand bedeutet hätte, winke ich es nicht ab. Aber wie gesagt, vielleicht zünden die im Englischen besser, das weiß ich nicht.

Da wartet man umso mehr draus, ob sie durchkommen oder ihr Fett wegkriegen.

Eine Szene (ich nehme an, du weißt welche) hat mich sehr überrascht, aber im Grunde war es mir egal, was mit den Figuren abseits von Baby und Deb passiert.

Um ehrlich zu sein, ich will garnicht wissen, was für n fucking großer Aufwand das war, das so hinzukriegen. […] Und wenn man jetzt diese Sorgfalt auf wirklich alles übertragen möchte, ja dann gut’ Nacht…

Aber genau das wäre absoluter Wahnsinn gewesen. Man kann einem Film nicht vorwerfen, dass er etwas nicht hat, was er auch nicht angedeutet hat, bzw. was nur in einer verqueren Erwartungshaltung lag. Hier allerdings bot es sich an, noch mehr aus dem Konzept herauszuholen. Besonders nach dem furiosen Beginn, der zumindest mir genau das schmackhaft gemacht hat. Die Szene, die du zeigst ist ja vom Beginn. In der Mitte gibt es noch Tequila, aber ansonsten bleibt er dort etwas blasser.

Wie bereits gesagt ist das für mich lazy filmmaking, sofern das wirklich die Intention war. Selbst wenn eines eine Parodie auf unlustige Sprüche sein sollte, dann bleiben die Sprüche in Baby Driver häufig auf der Strecke. Gerade eine Parodie sollte aber lustiger sein als der zu parodierende Film. (Was heutzutage dank Friedberg-Steltzer nicht mehr so gut klappt wie früher mit Zucker-Abrahams-Zucker-Proft) Ironie ist für mich kein Grund, nicht das Bestmögliche abzuliefern. Wobei ich auch hier nicht weiß, wie sich das in der OV anhört.


Wollte an dieser Stelle nur nochmal auf meine Punkte eingehen, da Baby Driver eine volle Ladung an Potential bietet, aber am Ende treffen nur vier Kugeln das Ziel. Das ist schade und hat Edgar Wright in Shaun of the Dead, Hot Fuzz und Scott Pilgrim für meinen Geschmack bereits konsequenter umgesetzt.
Letztendlich unterliegen Filme am Ende subjektiven Maßstäben, weswegen das nicht als unendliche Diskussion verstanden werden darf. Habe mich nur etwas herausgefordert gefühlt, meine Kritik nochmal klarzustellen :slight_smile:

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Liegt vermutlich vielleicht auch daran, dass eben im Rhythmus mit der Musik geschossen wurde, was eben die Baller-szenen etwas komisch hat wirken lassen, wenn man sie gerne realistischer gehabt hätte. Das sollte aber nicht sein^^


Der Joke hat mich aber schon gut zum lachen gebracht, weil er einfach so classic und eben „schlecht“ ist.
Keine Ahnung, ich steh auf schlechte Witze :ugly:

Ich finde, der Film wollte von Anfang an unterhalten durch gute Action, schön inszenierte Get-away-Verfolgungsjagden, Raubüberfälle und die einseitigen Charaktere, die man schön einordnen kann.
Und da hat er für mich eindeutig abgeliefert und sein Ziel erreicht, weshalb ich den Film nicht schlecht reden kann. :smiley:
(Ganz nebenbei war ich positiv überrascht, so viel Kevin Spacey vorgesetzt zu bekommen. Und vor allem mal außerhalb der politischen Atmosphäre wie in House of Cards und mehr in der „action“-Welt, wie z.B. in Se7en. Das war ja wirklich subba!)

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Du musst wohl ein riesiger Eddy-Fan sein. :eddyclown:

Der kleine Sam war eigentlich das witzigste an dem ganzen Film. Bei Kevin Spacey fand ich, dass sie eine bessere Perücke hätten nehmen können.

Das verborgene Gesicht (2011)

Spannender Thriller, der dank gewisser Kniffe durchweg unterhaltsam bleibt.
Allerdings, und das muss ich an dieser Stelle betonen, funktioniert der Film nur dann, wenn man weder den Trailer gesehen hat, noch sich die Beschreibung zum Film durchgelesen hat. Denn selbst die Beschreibung des Filmes spoilert etwas, das erst nach einer Dreiviertelstunde passiert. Habe sie mir glücklicherweise erst danach durchgelesen und kann den Film in diesem Stadium empfehlen. Andernfalls wird man bestimmt nicht so viel Freude haben.

Was soll das, warum macht man das als Produktionsstudio??? Unglaublich.

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The Circle (2017)

It’s true. All of it. Leider.
Ich hatte mich ursprünglich mal sehr auf den Film gefreut, einmal aufgrund des Tech-/Dystopie-Themas und weil ich Tom Hanks mal wieder in einer etwas anderen Rolle sehen wollte. Die Reviews ließen dann schon schlimmes erahnen. Und leider ist der Film tatsächlich an so ziemlich allen Ecken und Enden misslungen.

Schauspielerisch sind Boyega und Hanks gut, Emma Watson hauptsächlich durchschnittlich mit einer unterirdischen Monolog-Szene (an diesem Punkt ist allerdings auch das Script an einem der vielen Tiefpunkte). Den Vogel schießt in diesem Bereich ganz klar der Boyhoodtyp ab (den ich dort eigentlich noch ganz okay fand). Er ist wirklich unerträglich schlecht und es hilft nicht unbedingt, dass sein Storystrang an sich auch schon vor Unstimmigkeiten und unrealistischen Übertreibungen strotzt.

Der Film bietet tatsächlich sehr viele interessante Ausgangsideen, die vielleicht nicht neu sind, die an sich genug Stoff bieten würden für einen tollen Sci-Fi-Film oder besser gesagt für viele Filme bzw. BlackMirror-Episoden. Denn ein großes Problem von “The Circle” ist, dass der Film einerseits viel zu viele Baustellen aufmacht, die kurze Zeit später schon nicht mehr weiterverfolgt werden und andererseits selbst in diesen kurzen Momente, wo sie dann eine Rolle spielen, vor Unstimmigkeiten, Widersprüchen und kompletten Unsinn strotzen.

Sowohl die Figuren scheinen nicht wirklich zu wissen, was sie wollen, handeln oftmals überhaupt nicht nachvollziehbar oder machen unglaubwürdige Kehrtwenden. Genauso sieht es bei den Filmemachern aus, die nicht so Recht zu wissen scheinen, ob der Film jetzt ernsthaft futuristische Gedankenspiele erforschen will wie Minority Report, aktuelle Social-Media-Entwicklungen ad absurdum führen will (in Richtung Truman Show) oder lieber bissige Satire à la Starship Troopers über die Welt der Technologiekonzerne im Sillicon Valley sein will. Er versucht alles gleichzeitig zu sein und wechselt alle 5min seine Ausrichtung, versagt dabei aber in jedem der genannten Bereiche.

Das einzige was noch halbwegs zusammenzupassen scheint, ist die sehr traditionelle und vorraussehbare Grundstruktur der Geschichte, die dann aber durch die letzte Szene vollkommen konterkariert wird, als würde sie aus einem komplett anderen Film stammen. So macht entweder die Szene an sich oder die 95% davor keinen Sinn mehr. Keine Ahnung was sich die Autoren dabei gedacht haben.

Warum dann 4/10 und nicht noch schlechter? Irgendwann hat sich bei mir ähnlich wie bei “Batman vs Superman” so ein Gefühl der Leichtigkeit à la “okay hier ist offensichtlich eine Menge schiefgelaufen, das wird kein guter oder okayer Film mehr werden” eingestellt, wo man es auch mit Humor nehmen kann und die Fehler des Films eher unter Trashgesichtspunkten genießen kann und über die teilweise ganz interessanten Ansätzen (z.B. eine Politikerin, die ihre komplette berufliche(?) Kommunikation “transparent” machen möchte) nachdenken kann. Auch wenn man unweigerlich immer wieder bei der Erkenntnis angelangt, dass es einfach sehr bedauerlich ist, dass ein Film mit so interessanter Thematik so verhunzt wurde.

4/10

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Kennst du den Roman? Beim Film soll ja besonders das Ende abweichen.

Frankenhooker (1990)

Elizabeth wird auf der Geburtstagsparty ihres Papas von dessen Geschenk (ferngesteuerter Rasenmäher) zu Gyros verarbeitet. Ihrem Freund Jeffrey, einem begeisterten Bastler, Doktor und Elektriker, bleibt nur ihr hübscher Kopf erhalten. Aus den besten Stücken explodierter Nutten (dank eigens produziertem Super-Crack!) baut er sich Elizabeth wieder zusammen. Funzt auch, aber irgendwie läuft nicht alles so ganz nach Plan…

Die Splattercomedy ist dermaßen bekloppt, dass sie schon wieder gut ist! Acting kannste vergessen, die Dialoge sind strunzdoof, die Effekte ganz okay. Musste ein paar Mal urintreibend gackern (die entspannende Bohrmaschine, das Meerschweinchen und das Ende). Knaller! :joy:

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Hab mir gestern Abend The Great Wall und Assassins Creed angeschaut

Muss ja sagen das sie mich beide unterhalten haben aber nie abgeholt. Die Story bei beiden war so ziemlich mittelmäßig bis schlecht, eins hatten beide quasi gemeinsam und zwar sowohl Matt Damon und Michael Fassbender waren trotz unbekannter Gegner recht overpowerd.
Mehr Spannung hätte beiden sehr gut getan

2x 6/10

Ich hab ihn nicht gelesen. Aber in einer Besprechung des Films habe ich auch gehört, dass das Ende anders sein soll. Willst du wissen wie der Film endet?

Haha, habe jetzt eh schon in den Spoiler geklickt, da ich erwartet habe, dass da das Ende drinsteht.
Wegen mir sehr gerne. Aber schreib besser Spoiler für das Filmende von The Circle davor, damit man auch weiß, was im Spoilertext steht.

Spoiler für das Filmende von The Circle

[spoiler]Emma Watson holt bei einer Präsentation die noch ahnungslosen Tom Hanks und Patton Oswalt auf die Bühne und tut so als wäre folgendes mit Ihnen abgesprochen: Die beiden Firmenchefs werden, um die Öffentlichkeit von der Idee des „transparent“ sein (im Grunde: alle Daten & Kommunikation von der Person für jeden verfügbar + jederzeit überall gefilmt & veröffentlich werden) zu überzeugen, selbst „transparent“ gehen. Wie gesagt, es ist natürlich nicht mit ihnen abgesprochen – niemand würde das schließlich ernsthaft wollen.

Emma Watson hat ja gerade erst auf die harte Art lernen müssen, was das für schreckliche Konsequenzen hätte. Sie will also vermeintlich die beiden bösen Firmenchefs bloßstellen und das System von „The Circle“ somit zum Fall bringen. Noch während der Präsentation; Hanks flüsternd (btw auf der Bühne ! mit Mikros an ! kann aber niemand außer uns Filmzuschauer hören): „We’re fucked!“ zu Oswalt. Auch noch auf der Bühne: Emma Watson „whistleblowed“ im Grunde mit Hilfe von Boyegas Charakter (dem Erfinder der ganzen Technologie, der aber mitlerweile die Gefahren erkannt hat und gegen Hanks & Oswalt arbeitet) die ganzen „bösen Firmengeheimnisse“ & „kriminellen Machenschaften“ von H & O auf der Bühne und hat sie auch schon überall veröffenlicht (btw wir als Filmzuschauer erfahren nie – weder davor noch danach – was die geheimnisvollen Machenschaften von H & O sind, es wird einfach behauptet, dass da welche wären :facepalm:).

Schnitt. Vermeintliches Ende. Soweit alles vorhersehhbar. Emma Watsons Charakter hat vermeintlich aus ihrem Fehler gelernt und noch rechtzeitig die Welt vor einer Dystopie bewahrt. Aber plötzlich…

…noch eine letzte Szene: EW kajakt fröhlich durch die Gegend, während ihr Drohnen folgen und sie in deren Kameras lächelt. War sie doch die ganze Zeit dafür (das würde absolut nicht zu des Geschehnissen vorher im Film passen) ? Offensichtlich finden sie (und der Rest der Welt?) „transparent“ sein doch ganz geil und leben glücklich bis in alle Tage…The End

Die letzte Szene macht einfach überhaupt keinen Sinn, mit allem was im Film davor geschehen ist.

Ist jetzt doch mehr geworden als geplant, aber die Szene davor ist wichtig, um zu verstehen, wie merkwürdig das alles eigentlich ist.[/spoiler]

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Danke dir für die Mühe!

Kein Problem. Fühlt sich wie Therapie an, nach dem Gesehenen :wink:

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