Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Er hat Thanos nicht mitbekommen, die wenigsten Erdenbewohner haben das.
Spoiler zu Infinity War

Von dem Schnipsen mal abgesehen, der halt das halbe Leben im Universum ausgelöscht hat, war Thanos und der Auftritt der Aliens auf der Erde relativ ruhig.

Klar das eine Alienraumschiff in der Stadt, hat für Aufmerksamkeit gesorgt, aber das ist ja gleich wieder ins All verschwunden.

Der große Hauptangriff fand ja in Wakanda statt, welches zu dem Zeitpunkt zwar dabei war sich der Allgemeinheit zu öffnen, jedoch eigentlich noch nicht im Fokus der Allgemeinheit steht.

Hinzu kommt, dass Thanos, Ant-Man gar nix sagt, weswegen er sich wahrscheinlich auch gedacht hat, dass die Avengers ohne ihn klar kommen. Zumal Captain America diesen nicht gefragt hat, da er erstens selber nach Civel War auf der Flucht ist und zweitens auch wahrscheinlich weiß, das Ant-Man polizeilich beobachtet wird.

Ebenfalls ist anzunehmen, dass der Angriff der Aliens nicht einmal 24 Stunden gedauert hat.

True Romance

Es gibt sie doch, Liebesfilme für Männer :smiley: Ich gebe 4 von 5 N-Joy Sternen!

Och… ich Kacknerd war auch in „Die Frau des Zeitreisenden“ drin - wegen der Zeitreisensache. :ugly:
Und Rachel McAdams. :kissing::notes:

EDIT: Wusste zu dem Zeitpunkt nicht, dass es eine Buchverfilmung ist, deren Vorlage alle Frauen der Welt in einem Meer der Tränen hat ertrinken lassen (zumindest hab ich immer das Bild im Kopf, wenn ich Frauen über das Buch reden hör).

Fand den auch nicht übel, wobei der wahrscheinlich nicht die Plakette „Liebesfilme für Männer“ bekommt. :grin:

:herz:

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Das Lächeln, die Grübchen… :heart_eyes:

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Hallo ihr Lieben!

Ich hab die Spoiler-Diskussion mal in einen anderen Thread verschoben.

Viel Spaß beim da weiter diskutieren - und hier wieder über zuletzt gesehen Filme unterhalten :wink:

Ja… gut. Mit der würde ich mir auch n Pferdefilm angucken.

Hatte die letzte Woche frei und hab mal einiges abgearbeitet…
Packe einfach mal meine Letterboxd Wertung dabei und ein Kurzfazit.

  • Red Sparrow

3 Sterne
Eig ein recht unterhaltsamer Film. JLaw spielt das gut, auch wenn ab und an mal der Akzent vergessen wird :joy: Joel Edgerton hat mir auch sehr gut gefallen.

  • Ready Player One

4 Sterne
Hat mir überraschend gut gefallen. Hatte nicht sonderlich hohe Erwartungen nachdem ich schon vieles im Netz gelesen hatte. Fands dann aber doch richtig cool. Der alte Spielberg kam da mMn mal wieder zum Vorschein.

  • Lady Bird

4 Sterne
Toll gespielter coming of age Film der das Genre sicher nicht neu erfindet, aber trotzdem ne gute Story erzählt und seine Umgebung gut einfängt. Die Schwester von Jonah Hill hat mir neben Saoirse Ronan besonders gut gefallen.

  • Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

4 Sterne
Überragende Schauspielerische Leistung von Frances McDormand und Sam Rockwell. Beide völlig zurecht den Oscar bekommen.

  • Logan Lucky

3 1/2 Sterne
Liebe solche Filme. Typischer Steven Soderbergh Heist Film. Sehr unterhaltdam mMn. Besonders Daniel Craig.

  • A Quiet Place

3 1/2 Sterne
Coole Idee aber am Ende leider alles rausgeholt. Viele plotholes und Ungereimtheiten.

  • Baby Driver

3 1/2 Sterne
Originalle Story aber ich habe ein bisschen mehr erwartet. Ende fand ich auch eher so meh…

  • Game Night

3 1/2 Sterne
Sehr unterhaltsame und originelle Komödie. Sehr oft sehr laut gelacht :joy: Besonders die Szenen in der Biker Bar :joy: und „Denzel“ :joy:

  • Deadpool 2

4 Sterne
Hat mir besser gefallen als Teil 1. Reynolds hat einfach ein überragendes Verständnis für Pop Cultur. CGI manchmal echt ausbaufähig.

  • Blockers

3 1/2 Sterne
John Cena ist überragend in dem Film. Nach Trainwreck schon die zweite glanz Leistung von ihm in der Komödie :joy:

  • Tomb Raider

3 1/2 Sterne
wenig erwartet und am Ende doch überrascht worden. Hat mir recht gut gefallen. Auch wenn er mMn ein bisschen zu lang ist.

  • Molly’s Game

4 Sterne
tolle Story und top gespielt von Chastain und Elba. Nicht Sorkin bestes Drehbuch aber trotzdem ein Top Film für ein Regie Debut.

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The Hurricane Heist 6/10
Wieder mal ein Film, den ich auf Arbeit sehen musste/durfte. Es geht um folgendes (ich werde die Grundprämisse des Films verraten. Im Spoiler, weil das ja für einige schon zu viel ist) Es geht darum, dass während eines Harricanes der Tresor des Finanzministerium ausgeräumt werden soll, wo sonst Banknoten gelagert werden, die geschreddert werden sollen. Gleichzeitig zieht ein Harrican auf, der dann für entsprechende Probleme für die Diebe sorgt.
Das inhaltliche Niveau ist dann der Grundidee ansprechend. Doch der Film macht durchaus Spaß, weil er sich bewusst ist, wie ernst er das ganze nehmen muss. Und gleichzeitig viel mit dem Setting macht. Zum Beispiel (ich werde eine Szene aus dem Film verraten. Im Spoiler, weil das ja schon für einige zu viel sein könnte) So werden aus Autoradkappen tödliche Ninja-Frisbees.
Sehr erfreulich ist dabei auch, (ich werde etwas zu der Machart des Films verraten. Im Spoiler, nicht, dass ich dadurch jemanden den Spaß verderbe) dass ein Großteil der Effekte mit echten Kulissen gedreht wurde und man weitesgehend auf CGI verzichtete (auch wenn es vielleicht anders aussieht) und außerdem (ich werde verraten, was der Film drehbuchtechnisch macht, um Spannung zu erzeugen) finde ich es super, dass der Film einen immer wieder mal auf falsche Fährten lockt, indem er andeutet wie es weiter gehen könnte und dann einfach was anderes macht
Ein Film super geeignet für einen Filmabend unter Freunden mit ein wenig Alkohol. Intellektuell ist er sicher auch nicht schlechter einzuordnen als der typische Marvelfilm, obwohl er mir unverständlicher Weise deutlich schlechter bewertet ist. Er weist übrigens auch Ähnlichkeiten zu (ich werde verraten, welcher Film ähnlich ist. Im Spoiler, nicht dass jemand dadurch weniger Spaß am Film hat) Hard Rain auf. Also wenn ihr den gemocht habt, solltet ihr auch an dem hier Spaß haben.

Du schaust Filme auf Arbeit und trinkst währenddessen? Wo kann ich mich bewerben ^^

Habe zwar nach deinem spoilerfreien Text keine Ahnung von dem Film, aber der Trailer sieht stark nach SchleFaZ-Material aus.

Nein der Film ist auch unironisch unterhaltsam. Aber wenn du den Trailer gesehen hast, dann kennst ungefähr 100x soviel wie ich in meinen “spoilern” verrate.

Sehr fleißig! :ok_hand: That’s the spirit.

Chihiros Reise ins Zauberland

Miyazaki at its best. Kein Ghibli Film steht so sehr für den Zauber und die Magie des Studios wie Chihiros Reise ins Zauberland. Wie der deutsche Verleih schon recht treffend bei der Titelwahl anmerkt, erinnert der Film lose an die Geschichte der kleinen Alice im Wunderland, die ebenfalls in eine fremde Welt eintaucht und dort mit aller Hand fantastischen Wesen in Kontakt kommt. Allerdings sollte man diesen Vergleich wohl nicht zu weit führen, da Chihiros Reise dann doch eine sehr andere ist und deutlich von der Handschrift ihres Erschaffers spricht.
Hier erfüllt der Film alle Erwartungen und verzweigt spielerisch Themen wie Umweltschutz, Gut-Böse Dualität und die Schwierigkeiten des Erwachsenwerden mit einer Welt, die nur so vor kreativen und fantastischen Ideen trotzt. An jeder Ecke entdeckt man mehr mythische Wesen aus der japanischen Folklore als man zählen kann. All dies könnte überladen und aufgezwungen wirken, aber nicht nur diejenigen, die die Arbeit des Meisters kennen, werden feststellen, dass alles so sehr zusammen passt, als hätte es nie eine andere Heimat gehabt.
Nachdem es nun einige Jahre her ist, dass ich den Film zum letzten Mal gesehen habe, war es wie das Treffen mit einer alten Bekannten. Vieles ward vergessen, einiges verklärt und so manches lag im Nebel. Doch dann kommen die Erinnerungen wieder hoch und man entdeckt vieles, dass sich verändert hat, nicht nur Dinge am Gegenüber, sondern auch sich selbst neu. Und ehe man sich versieht, ist es zwar nicht ganz wie früher, sondern viel besser.
Ähnlich wie Chihiro habe auch ich das Gefühl, dass diese Reise mich und meine Sicht auf die Dinge verändert hat. Ich sehe diesen Film nicht nur im Licht seiner Geschwister auf eine neue Weise, sondern auch in dem was sich an mir verändert hat, seit wir uns zum ersten mal begegnet sind.

5/5

10 „Gefällt mir“

Wenn ich das so lese muss ich mir den Film vielleicht auch mal wieder ansehen. Den habe ich zuletzt als Kind als ich glaub mein 2. Ghibli-Film nach Das Schloss im Himmel gesehen. Damals fand ich ihn zwar gut, konnte aber nicht verstehen, warum der Film so krass aufgenommen wurde. Kann ich um ehrlich zu sein immer noch nicht so ganz nachvollziehen.

Von daher denke ich muss ich mir den auch mal wieder ansehen.

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Split

Nach so einigen Jahren der Dürre, was kreatives und überzeugendes Schaffen im Bereich des Films angeht, gelingt Regisseur M. Night Shyamalan mit “Split” das Comeback.

Dieser im Jahr 2016 veröffentlichte Film ist durch und durch ein Psychothriller, der auf dem Papier zwar nicht besonders spektakulär klingt, am Ende aber doch sehr unterhaltsam daherkommt. Dies fängt direkt bei der Geschichte an: Eines Tages werden die drei Mädchen Casey (Anya Taylor-Joy), Claire (Haley Lu Richardson) und Marcia (Jessica Sula) nach einer Geburtstagsparty von einem Mann entführt und gefangen genommen. Als die drei Teenager nach kurzer Zeit in Gefangenschaft entsetzt feststellen müssen, dass der Entführer (James McAvoy) eine multiple Persönlichkeitsstörung hat, nimmt die perfide Situation erst richtig ihren Lauf. Eines verstört die Mädchen nämlich augenblicklich - wenn der Entführer vor ihnen steht, wissen sie nicht sofort, mit welcher seiner 23 Persönlichkeiten sie es gleich zu tun bekommen werd.

In “Split” inszeniert Herr Shyamalan nicht die außergewöhnlichste Entführungsgeschichte, da sein Werk im Grunde nur vom eigenartigen Entführer lebt. Der Rest ist absolute Standard-Kost mit qualitativen Ausreißern nach oben und unten. Mal verhalten sich die entführten Mädchen strunzdumm, ein anderes Mal greifen die einzelnen Story-Stränge schön ineinander und kreieren eine packende Atmosphäre.

Was diesen Film aber erst so richtig unterhaltsam macht, ist die beeindruckende schauspielerische Leistung von James McAvoy und Anya Taylor-Joy. Insbesondere Herr McAvoy schafft es, dem Zuschauer einen kontrollierten Wahnsinn zu präsentieren, der von Minute eins an fasziniert. Es macht ungemein viel Spaß, zuzusehen, wie James McAvoy sämtliche Gesichtszüge entgleiten und innerhalb weniger Sekunden (und ohne Schnitt) eine andere Persönlichkeit zum Vorschein kommt. Der schottische Schauspieler tischt dabei alles mögliche auf: Fragilität, kindliche Naivität, Wahnsinn, Brutalität, Sanftheit uvm.

Innerhalb der zwei Stunden bekommt man jedoch nicht jede Persönlichkeit des Entführers zu sehen - zum Glück. Würde M. Night Shyamalan auf Teufel komm raus versuchen, allen 23 Identitäten Screentime zu geben, würden Geschichte und Inszenierung zwangsläufig darunter leiden. So gibt es also circa sechs Persönlichkeiten, die der Zuschauer vorgesetzt bekommt, was ich für ausreichend halte. James McAvoy kann allerlei schauspielerische Facetten auffahren und der Zuschauer muss nicht auf eine spannende Geschichte verzichten.

Als Kritikpunkte an “Split” möchte ich Folgendes benennen.: Die Mädchen Claire und Marcia sind hier lediglich Mittel zum Zweck und stellen vor allem schauspielerisch die größte Schwäche in der Charakterkonstellation dar. James McAvoy und Anya Taylor-Joy trösten darüber gut hinweg, doch hätte ich mir von den anderen entführten Mädchen mehr erhofft.

Hinzu kommen ein paar unnötige Szenen und Dialoge, die nur dafür da sind, um die Situation aufzudröseln und den Zuschauer mit der Nase in die aufgebaute Atmosphäre zu tunken. Manchmal meint Herr Shyamalan mehr erklären zu müssen als notwendig, weshalb dieser Film nicht besonders smart rüberkommt. Das Ganze hält sich glücklicherweise in Grenzen, auf ein paar Klischees und Patzer kann der Regisseur scheinbar aber nicht verzichten.
Ebenso kann ich verstehen, wenn die Auflösung des Showdowns nicht jedem schmecken wird. Mich hat es jedoch nicht weiter gestört.

Unter’m Strich hat mir “Split” echt gut gefallen. Trotz der Mängel und unnötigen Schwächen ist dieser Film spannend und durch einen bärenstarken James McAvoy stets unterhaltsam. Noch weiß ich nicht, was mich mit dem Nachfolger “Glass” nächstes Jahr erwartet, doch nach “Split” blicke ich einem anstehenden M. Night Shyamalan-Film endlich wieder positiv entgegen.


Habe außerdem noch Call Me by Your Name gesehen, zu dem ich meine Gedanken erst noch sammeln muss. Ersteindruck: schön, gute Dialoge und mit einem tollen Ende, wenn auch etwas zu lang geraten und für meinen Geschmack ein wenig substanzlos.

3 „Gefällt mir“

Ist auf jeden Fall ein Film, den ich heute noch mehr zu schätzen weis, als noch vor einigen Jahren.

Wieder wunderschön geschrieben :heart:

Ich habe den ja vor einigen Wochen zum ersten Mal gesehen, und war hellauf begeistert. Ich bin großer Fan von Alice im Wunderland (Idee, Buch, Filme, Games…) und wie du schon schreibst, ist die Prämisse ähnlich. Wo Alice aber eher wie ein (kindlicher) LSD-Trip wirkt, besticht Chihiro durch eine liebevolle und fantastische Märchenwelt mit so vielen Details, dass ich den definitiv noch mehrmals schauen werde.

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Sehr schönes Review zu einem sehr schönen Film. Das einzige Problem, welches ich mit dem Film im Vergleich mit anderen Ghibli-Filmen habe ist, dass er zu viele Themen anspricht und dadurch bei mir schon den Eindruck hinterlässt ein wenig aufgezwungen zu sein. So bleibt mir der Film immer in Erinnerung, aber wenn ich ihn dann schaue zieht er mich trotzdem immer wieder in einen Bann und es macht einfach Spaß ihn zu schauen. Also ist im Grunde nur ein Meckern auf ganz ganz hohem Niveau und der Grund warum mir Filme wie das Schloss im Himmel oder Nausicaä noch etwas besser gefallen.


Ich habe dann gestern auch noch einen Film gesehen und zwar My Sassy Girl (Korea/2001)

Da will man einfach eine seichte Rom Com anmachen, welche das, aufgrund der Außentemperaturen, geschmolzene Gehirn nicht zu sehr überfordert und dann stößt man auf einen Film der einen dann doch sehr begeistert. Die Story ist schnell zusammengefasst: Ein Student der einfach so in den Tag hineinlebt trifft auf ein betrunkenes und sich nicht gerade damenhaft verhaltenes Mädchen welche er anfangs eher abschreckend findet sich aber Stück für Stück in sie verliebt.
Klingt ersteinmal nach der standard Klicheestory und viel mehr darf man davon auch nicht erwarten. Der großteil der Story folgt den typischen Rom Com Elementen (wobei man das eher mit typischen K-Dramas vergleichen muss die sich dieser Film als Vorbild genommen hat) und plätchert so vor sich hin. Hier mal ein romantischer Zusammenschnitt, da mal ein lustiger Gag, etc. Alles durchaus unterhaltsam aber nichts besonderes wenn man bereits andere Rom Coms oder K-Dramas gesehen hat.

Erwähnenswert ist für diesen teil des Films, dass charakterlische Klichees teilweise auf die Shippe genommen werden, hauptsächlich durch die weibliche Hauptfigure, welche sich mit absicht nicht an die z.B. typische koreanische Zurückhaltung hält und teilweise sehr dreist und unfreundlich gegenüber der männlichen Hauptfigur rüberkommt. Gerade dieses Verhalten könnte dazu führen, dass man als Zuschauer keine Sympathie mit dieser Figur aufbaut, aber man bekommt im Laufe des Film schleichend eine Ahnung davon, dass es einen Grund dafür gibt. Und genau das bringt mich dazu, warum der Film gerade im letzten Teil mir dann doch sehr gefallen aht. Zum Einen ist der schleichende Prozess mit der der Hintergrund aufgedeckt wird nie aufdringlich und kommt der Rom Com nicht in die Quere und zum Anderen ist die Auflösung gegen Ende sehr subtil und fein umgesetzt und geht vielleicht einen Schritt weiter als andere Rom Coms.

Insgesamt also ein sehr schöner film, den man auch schauen kann, wenn man nicht der größte Rom Com Fan (wie ich) ist.

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Das wäre für mich das kleine Manko, dass verhindert, dass er Mononoke als meinen liebsten Ghibli Film vom Tron stößt. Ich empfand es aber nicht als aufgezwungen. Es passte zu der Vielfalt des Films, aber persönlich gefiel mir der klare Fokus von Mononoke dann doch ein klein wenig besser.

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The Infiltrator 7-7,5/10