Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Ein dystopischer Sci-Fi Thriller der nicht Blade Runner ist:

What happened to Monday

Noomi Rapace spielt sieben Schwestern in einer Welt in der eine Ein-Kind-Politik mit erschreckend rabiaten Mitteln durchgesetzt wird um die Überbevölkerung der Zukunft einzudämmen.

Die Welt des Films besteht aus vielen recht bekannten Sci-Fi Klischees und wird Leuten die schon den ein oder anderen dystopischen Thriller gelesen haben nicht sonderlich überraschen. Trotzdem ist die Zukunft gut dargestellt.

Vor allem aber die sieben Schwestern mag man und kämpft und leidet mit ihnen, was der große Vorteil des Films ist. Die Actionszenen sind gut inszeniert, bleiben aber am Boden was Kamera und Stunts angeht (aber nicht unbedingt Gewalt).

Der Film hat dennoch einen sehr eigenen Stil. Hier sollte man kein Hollywood erwarten sondern eher skandinavischen Thriller.

Für mich ein guter, packender Film der vom Stil am ehesten wohl mit Children of Men vergleichbar wäre aber auch ganz viele Zitate andere Sci-Fi Filme des letzten Jahrzehnts besitzt.

4 von 5 Sterne.

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Planet der Affen - Survival (3/10)

schauspieler ok aber story öde und cgi mies :rage:

Ich konnte fast keinen Unterschied zwischen einem echten und den animierten Affen erkennen.
Das CGI fand ich in dem Film hervoragend.

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Ein grandioser Film, den ich unbedingt mal wieder schauen muss. Nach Oldboy mein Lieblings Park Chan-wook Film :herz:. Diese beiden Filme sei dank, hat das Koreanische Kino einen ganz besonderen Platz in meinem Cineasten-Herz.

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It:
Holy shit!!!
Ich muss sagen, DAS hätte ich jetzt nicht erwartet!
Als die ersten Trailer für diesen Film rauskamen war ich alles andere als begeistert. Uh, toll… der Clown sieht aus wie ein standard-Horrorclown ohne jegliche Subtilität, und der Film schien auch lediglich auf Jump-Scares und billigen Amerika-Horror zu setzen. Wie öde! Ich meine, der originale Film welcher vor 27 Jahren rausgekommen ist (Zufall, oder ist das genial geplant?) war alles andere als Perfekt, aber wenigstens wirkte Pennywise in dem Film nicht gleich auf den ersten Blick wie ein Psycho-Monster-Clown und wurde dadurch umso angsteinflössender.
Und ja, der Film ist tatsächlich so, wie es der Trailer versprach: Nicht subtil, eine Menge Jump-Scares und ein Horror-Clown der gleich von der ersten Sekunde an mehr wie ein Monster als wie etwas menschliches wirkt…
Und es funktioniert! Es funktioniert sogar verdammt gut!

Ich denke, der Hauptgrund, warum ich mich nicht daran gestört habe, dass der Film den Horror sehr dick aufträgt ist die Tatsache, dass die Macher absolut ehrlich sind im Bezug darauf, was der Film sein will. Die erste Szene zeigt bereits brutalen, offensichtlichen Gore und völlig ungeniert offensichtliches Spektakel. Und deswegen sass ich von der ersten Sekund im Sitz und dachte mir: „Heilige Scheisse, das ist abgefahren und cool!“
Der Film arbeitet aber nicht NUR mit billigen Tricks. Ganz im Gegenteil, wer sich diesen Film anschaut der erhält einen gelungenen Ballance-Akt zwischen offensichtlichem, lauten und schrillem Horror, aber auch eine Menge extrem gruseliger Details, meistens im Hintergrund, welche die kleine Ortschaft in welcher der Film spielt völlig unheimlich und irgendwie verstörend rüberkommen lässt.

Ein weiterer hervorragender Punkt im Bezug auf den Film sind die Schauspieler, allen voran die Kinder! Ich weiss nicht genau, warum manche Filme so viel Mühe haben, ordentliche Leistungen aus jungen Schauspielern rauszubringen, aber wenn man sich einen Film wie „It“ anschaut, wo die Protagonisten aus 6 Kindern besteht, und ALLE hervorragende Leistungen bringen, dann muss man sagen, es gibt keine Ausreden mehr für schlechte Kinder-Schauspieler!
Allergröstes Lob geht hierbei an Finn Wolfhard, als Richie! Richie ist ein verdammt schwieriger Charakter. Ein nerviges Grossmaul, welcher ganz gezielt nervig sein SOLLTE, der aber in der Buchvorlage dennoch irgendwie sympatisch und liebenswert rüber kommt. Stephen King hat so eine Angewohnheit labernde Grossmäuler in seine Geschichten zu schreiben, und wenn man diese dann versucht realistisch nachzustellen wirken sie immer gekünstelt und nervig. Nicht aber Richie in diesem Film. Ich weiss nicht genau ob es an den gelungenen Dialogen liegt oder an Finn’s hervorragender Leistung, aber dieser Charakter trifft den Punkt zwischen nervigem Grossmaul und lustigem, sympatischem Sprücheklopfer perfekt. Seine Sprüche wirken, als kämen sie natürlich von einem Kind in seinem Alter, und darum wirkt es praktisch nie aufgesetzt.

Ein weiteres Lob geht an das Skript. Das Buch „It“ ist ein dicker Wälzer, welcher im Prinzip zwei unterschiedliche Geschichten erzähle, welche übereinander fliessen und trotz unterschiedlicher Zeitlinien gleichzeitig zum grossen Finale kommen. Der Film musste also ganz gezielt entscheiden, wie er es am besten machen sollte, dass dieser Film die Richtigen Elemente des Buches übernimmt und wie er es strukturieren sollte, und ohne zuviel wegzugebene: Ich bin der Meinung dass man genau die richtige Entscheidung getroffen hat, so wie man es gemacht hat!
Ich staune auch, wie nahe der Film am Buch dran bleibt! Obwohl ich das Buch nur einmal gelesen habe und das vor vielen Jahren, erkannte ich sofort all die Elemente und Szenen des Buches wieder und war immer wieder überrascht, wie flüssig der Film diese doch recht konfuse Geschichte zu einem koherenten Film zusammenschustern konnte!

Wer jetzt das Gefühl hat, dass ich den Film nur lobe, und fast in Liebeshymnen versinke…
Ja. Tatsache. Ich muss ganz ehrlich sagen, dieser Film dürfte wohl in den letzten Monaten der beste Film gewesen sein, den ich im Kino gesehen habe. Er macht so verdammt viel brilliant, und praktisch nichts falsch, dass ich noch lange hier hocken könnte und versuchen könnte in Worte zu fassen, was ich denn so super finde. Aber das würde wohl zu viel Spoilen :grin:
Der Film ist ein super Film. Der Film bringt seinen Horror genau so, wie er es vermuten lässt: Oft schrill und offensichtlich, aber immer vor einer Detailverliebten und unheimlichen Kulisse. Der Film ist hervorragend geschrieben und schafft es ein schwieriges Buch hervorragend umzusetzen. Und der Film wird hervorragend präsentiert, nicht zuletzt wegen den genialen Schauspielern!

Fazit: Eine klare Empfehlung! Wohl der beste Film den ich in diesem Sommer gesehen habe.

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Eigentlich keine Art Film, dass ich freiwillig anschauen würde aber du hast ihn mir schmackhaft gemacht! :smiley:

Werd mal schauen, wo ich den finden kann und anschaun.

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Ich werde noch warten bis in den Kinos nicht mehr so viel los ist, freue mich aber sehr auf den Film, und bin sehr gespannt wie die Umsetzung des Stoffes gelungen ist!

Klingt ja schon mal gut! :slight_smile:

Wirklich negatives habe ich bisher eh so gut wie gar nicht über den Film gehört!

Sehr schön!

Ja, also wenn du Fan des Buches bist, dann wirst du nur wenig am Film auszusetzen haben :grin:

Das Buch ist super, und ich hätte schon sehr lange gerne eine richtig gute Kinoverfilmung gehabt!

Wenn sie hiermit gelungen sein sollte, sehr schön! :slight_smile:

Doch in letzter Zeit einige Filme, und auch gute, gesehen:

ES

Samstag ging es dann ins Kino, nachdem bei mir große Lust auf den Film geweckt wurde und ich die Kino+ Folge erstmal hinten anstellen musste. Erste Überraschung für mich: Der Kinosaal war bis auf den letzten Platz ausgebucht, der Hype scheint also auch in Deutschland angekommen zu sein.
Ich wusste natürlich, dass es sich bei dem Film eher um das coming of age als um große Schocker handeln sollte, war aber auf ein paar jump scares vorbereitet: Dennoch konnte ich zu Beginn des Films eine gewisse Grundnervösität bei mir spühren, dazu trug die Keller Szene am Anfang auf jeden Fall bei. Horror oder große Shocker gab es im Verlauf des Films eher weniger: Eher spielte der Film damit, dass der Zuschauer denkt gleich könnte etwas kommen.

Highlight waren für mich auf jeden Fall die Kids und deren Beziehung untereinander. Dazu ganz großes Schauspiel und sehr viele Lacher, keine Ahnung wann das das letzte mal der Fall bei mir war. Hatte immer mal wieder starken Stranger Things Vibe, aber im positiven Sinne (unabhängig vom Schauspieler)
Handwerklich ist der Film auch mehr als top. Super in Szene gesetzt, starke Bilder, tolle Drehorte, etc. Das 80er Setting wirkte auch nicht sonderlich stark aufgedrückt.
Wenn ich was bemängeln muss, dann hätte ich gerne mehr Shocker gehabt oder allgemein Angst um die Kinder, hatte nie das Gefühl, dass bald jemand draufgehen wird. Muss dazu sagen, dass ich weder Buch noch ersten Film gesehen habe, in der Kino+ Folge wurde ja erwähnt, dass im Buch die späteren Kapitel von den Kids als Erwachsene handeln, dann kann ich es verzeihen, auch mit Hinblick auf einen 2. Teil. Was mich anfangs noch ein wenig gestört hat: Sophia Lillis wirkte für mich 2-3 Jahre älter als die anderen Kids, da sie ihren Job aber großartig gemacht hat und man diese Qualität wohl bei einem jüngeren Mädchen nicht bekommen hätte, kann ich auch dies verzeihen.

4/5

Baby Driver

Viele Lobeshymnen gab es zu diesem Film. Ich will nicht sagen, dass ich enttäuscht war, das Resultat war aber doch ein wenig ernüchternd. Nach dem Cold Opener, welcher mehr als gelungen war, hatte ich richtig Bock auf den Film. Kippte aber sehr schnell wieder. Die Musik hat sich für mich zu stark in den Vordergrund gedrängt. Weniger wäre da mehr gewesen. Ich muss nicht in jeder doch so kleinen Szene die Musik im Vordergrund haben (Szenen mit dem Ziehvater zum Beispiel). Allgemein hätte man sich die Szenen mit dem Ziehvater sparen können, haben mir wenig Mehrwert gegeben. Action Szenen waren ganz cool, die stärksten Szenen gab es aber mMn am Anfang. Der Rest ist dann typischer Hollywood Action Kram. Ohne dieses Actionszenen zu Musik geschnitten, hätte dieser FIlm sicher nicht die große Aufmerksamkeit gewonnen.
Dennoch waren es am Ende 2h gute Unterhalltung, wenngleich er bei mir dem Hype nicht gerecht wurde.
3,5/5

American Assassin

Für nen schmalen Taler im Kino gesehen. Wurde nicht enttäsucht. Story ist simple und nichts neues. Es geht um Rache und das jemand zum Killer ausgebildet wird, kennt man. Dennoch ist der Film recht brutal (FSK 18), das bekommt man gleich am Anfang zu spühren. Die Szene am Strand fande ich doch echt hart, gut inszeniert und gerade mit den Ereignissen jetzt in Las Vegas nochmal eine Spur härter. Zum Ende verliert der Film sich dann ein wenig.
Schauspieler machen ihren Job ordentlich.
Sound fande ich sehr gut abgemischt, kann ja auch mal gelobt werden :slight_smile:

Kein FIlm, bei dem ich sagen würde: Den müsst ihr im Kino sehen,für zuhause kann man sich ihn aber auf jeden Fall gönnen. Soll wohl auch auf einer Romanvorlage basieren, die auch echt nicht schlecht sein soll. Vielleicht greift man dann bei einem 2. Teil ( man lässt es sich offen) mehr auf die Bücher zurück und bringt ein paar mehr Thriller Elemente ein, denn dann kann es ein echt guter 2. Film werden.

3/5

Das Belko Experiment

Keine Ahnung, wie man solche Fillme nennt. Nicht schlecht, aber auch nichts neues. Sehr vorhersehbar, wenn man am Anfang schon weiß, wer am Ende überleben wird. Fande die Handlungen der Charaktere doch einigermaßen nachvollziehbar und das ist mir bei solchen Filmen immer mit am wichtigsten.

2,5/5

The Circle vergessen

Joa, ok mehr auch nicht. Bei dem guten Cast habe ich mehr erwartet. Tom Hanks macht seine Sache mehr als gut. Frau Watson wird in dem Film zu sehr als Naivchen dargestellt, mein größter Kritikpunkt, wenig nachvollziehbar das Ganze. Dabei hatte der Film Potenzial bzw. die Story.

2/5

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Sie ist 2002 geboren und ein Goßteil der Jungs 2003, also liegen die nur ein Jahr auseinander. Eigentlich ist es auch ganz passend, dass sie älter wirkt. Zum einen, da Mädchen sich in der Pubertät schneller entwickeln als Jungs und zum anderen gibt es ihre Hintergrundgeschichte es durchaus her, dass der Charakter schneller erwachsen werden muss und von daher auch so wirkt.

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Öhm…
Echt? :sweat_smile:
Ich fand es gab praktisch einen Schocker nach dem anderen! Ich meine, wie effektiv diese waren, darüber lässt sich sicherlich streiten (bei mir haben sie gewirkt), aber dass der Film eher subtil ist und gekonnt mit den Erwartungen spielt, das habe ich ganz anders erlebt.

Sie ist nur etwa ein Jahr älter.
Ausserdem ist das immer so bei Filmen in welchen die Protagonisten am Anfang der Pubertät stehen: Mädchen/Frauen entwickeln sich da generell im Schnitt schneller, weshalb sie oft einiges älter aussehen.

Ja, war dann doch verwundert, dass sie erst 13 ist. Die Jungs wirken auf mich alle wie 8-10, sie kann man auch gut und gerne auf 15 schätzen, hatte wohl deshalb anfangs Probleme damit.

Wusste halt, dass der Film von seinen Jumpscares lebt, da habe ich halt immer auf einen gewartet :sweat_smile:
Wobei ich die Szene zu Beginn mit Georgie und seinem Arm nicht so erwartet hätte, war dann ein nettes Ohh, really :grinning:

Gibt den Film zum Glück bei recht vielen Anbietern:

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The Handmaiden - Die Taschendiebin (2016)

The Handmaiden meistert mit Leichtigkeit, woran die Mehrzahl der Erotikthriller scheitert. Sowohl die Thriller- als auch die Erotikelemente wissen nicht nur zu überzeugen, sondern regelrecht zu begeistern.
Park Chan-wook schafft es diese Bestandteile wunderbar miteinander zu verknüpfen, wodurch ein berauschendes Filmerlebnis entsteht.
Die Ausstattung und die perfekt in Szene gesetzten Anwesen und Schauplätze ergeben mit der exzellenten Musikuntermalung eine kunstvolle Inszenierung.

Dieses Meisterwerk zeichnet sich durch seine komplexe und gleichzeitig unterhaltsame Story, sowie seine emotionale und ungewöhnliche Liebesgeschichte aus.

9/10

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Stoker

Diesen relativ neuen Film des koreanischen Meisterregisseurs Park Chan-wook hatte ich bisher vor mir her geschoben. Am ehesten lässt sich dieser Film als The Handmaiden meets Alfred Hitchcock beschreiben. In Parks westlichem Regiedebüt geht es um die dunklen Geheimnisse hinter der glanzvollen Fassade einer amerikanischen Vorzeigefamilie.
Das gewaltige Haus der Familie ist die perfekte Versinnbildlichung der emotionalen Distanz zwischen den Charakteren. Jede Szene des Film ist auf Hochspannung getrimmt und wirkt dennoch unnahbar. Stoker lässt einen so jeden Moment voller Anspannung, aber auch voller Zweifel ob der Realität jeder Szene hadern. Die Sehgewohnheiten des klassischen Hollywood-Thriller-Publikums dürften hier genauso Verwirrungen und Aha-Momente erleben, wie Kenner von Parks bisherigen Werken. Durch diesen Kontrast wirkt Stoker stellenweise surrealer als viele seiner anderen Filme.
Meiner Meinung nach neigt der Film dabei zu mehr Verwirrung als die eigentliche Geschichte nötig hätte.

Der Film erzählt im Grunde 2 Geschichten. Einmal die eines klassischen Thrillers, wie man ihn in Hollywood seit 60 Jahren kennt. Das ist nichts schlechtes, denn dieser Thriller ist großartig inszeniert, aber er ist eben auch nichts wirklich neues. Dem gegen über steht die eher subtilere Geschichte von Wahnsinn und wie dieser um sich greift. Erzählt wird diese Geschichte vor allem durch Schnitte, Kamerafahrten und einige wenige explizitere Szenen. Leider ist die Verschmelzung dieser beiden Geschichten dem Film nicht immer komplett gelungen. Vielleicht ist diese Diskrepanz gewollt und das eigentliche Ende versucht dabei einen guten Bogen zum Anfang des Films zu ziehen, aber trotzdem blieb bei mir ein gewisses Gefühl der Unzufriedenheit zurück.

Am Ende hat man dennoch ein spannenden und surrealen Thriller, der mit großartigen Szenen, Dialogen, Schauspielern und Kamerafahrten aufwahrten kann.

4/5

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Mother! (2017)
von Darren Allegorienofsky

  • Gesehen :heavy_check_mark:
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Jep…
Meine Begleitung drehte sich zu mir um und flüsterte nur: „Ok… hätte jetzt nicht erwartet, dass wir den Film damit anfangen einem kleinen Kind den Arm abzureissen :sweat_smile:
Hat aber den Ton für den Film gut gesetzt. Und wie ich weiter oben schon geschrieben habe, ich dachte mir auch einfach: „Ok… ich habe das Gefühl mit diesem Film werde ich noch eine Menge Spass haben, wenn es auf dieser Schiene weitergeht“

Könnt doch hier darüber weiter diskutieren:

Das ein oder andere Feedback zum Film ist hier ja durchaus angebracht, aber die Diskussion darüber finde ich hier etwas störend, trotz Spoilertags. Ist natürlich nur meine Meinung, aber auch in den nicht getaggten Punkten sehe ich Spoiler.

Thx :herz:

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Ichi the Killer

Heftiges Ding. Lustiges Ding. Nichts für zartbesaitete. Knackige Review.

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