Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Haha hab ich eben auch gemerkt das wir ziemlich einer Meinung sind, als ich mir die alte Kino+ Folge mit Antje, Dominik und dir angeschaut habe :sweat_smile:

Bird box…

Ohje. Da hebe ich mir den extra für 'nen Abend auf, an dem ich voll den Fokus auf den Bildschirm legen konnte und dann das…

Die Idee an sich find ich ja gut und auch dass sie ein paar Sterbeszenen drin hatten… aber die Darsteller überzeugten mich teilweise null und das Drehbuch fühlt sich permanent falsch an… zu viel vom Altbekannten… die Situationen die erzeugt werden, hätten mehr „richtige“ Zufallsbegegnungen vertragen können, so wirkte alles komplett durchkonstruiert…

Dieses Mädchen/Junge-Ding… da konnt ich mir denken, was aufgezeigt werden sollte, kann man meinetwegen in nem Film auch durchziehen, aber so wie es rübergebracht wurde… nee… null emotionaler Impact oder sonstwas… das war zu plump draufgesetzt.

Und zum Ende schweige ich mal fast…

Ort usw. passt.
Wen man da antrifft soll wohl 'nen Witz sein… ok… Es wäre nicht schlimm und könnte ja auch durchaus so sein… aber die Szene ist sowas von drüber… nee… nicht nachvollziehbar.

Insgesamt bereue ich das Gucken nicht, da ich das Thema/die Idee interessant fand… aber den hätte ich auch gemütlich auf dem Tablet z.B. beim Abwaschen nebenher laufen lassen können, statt ihm ne persönliche Filmprimetime vor der Glotze zu gönnen. :smiling_imp:

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Deadpool 2

Der erste Teil war toll, weil er im Superhelden-Einheitsbrei mal etwas anders war. Total ungezwungen, unbeschwert und unterhaltsam. Der zweite Teil schafft das leider nicht mehr richtig. Vor allem weil man es maßlos übertreiben musste. Von den Flachwitzen und dummen Sprüchen zünden höchstens noch 2 von 10, vor allem weil sie im Sekundentakt und meist völlig wahl- und zusammenhangslos kommen und jedes bisschen Dramaturgie im Keim ersticken. Ja, ich habe Dramaturgie geschrieben, denn im Gegensatz zum ersten Teil, der sich dankbarerweise an einer soliden Origin-Story entlang hangeln konnte, versucht sich Deadpool 2 an so etwas wie einem Spannungsbogen. Und scheitert kläglich. Was vor allem an dem fürchterlich schlechten Drehbuch liegt. Mal ein Tipp an die Autoren: Wenn man mehrmals im Film versucht ist, seine Hauptfigur den ach so tollen Meta-Gag „Das ist jetzt aber lazy writing…“ bringen zu lassen, sollte man vielleicht wirklich mal über das Writing nachdenken. Das ist dann nämlich nicht mehr witzig, sondern peinlich. So wie die wohl längste und beschissenste Sterbeszene aller Zeiten.

Immerhin ist die Action zumindest im finalen Kampf ganz gut und sieht da auch toll aus (im Gegensatz zum Kampf auf dem LKW, das sieht ja furchtbar aus). Außerdem möchte jetzt mehr von Josh Brolin als Cable sehen.

6/10 pubertäre Peniswitze


First Reformed

Ehrlich gesagt hatte ich etwas mit Action erwartet, allerdings habe ich keine Ahnung mehr, wo ich diesen Eindruck herbekommen habe. Aus der Beschreibung und dem Pressematerial sicher nicht ! :ugly:

Bei First Reformed handelt es sich nämlich um eine sehr ruhig erzählte Charakterstudie mit Religionseinschlag und Gesellschaftskritik. Die Inszenierung ist gefällig, Ethan Hawke spielt seine Rolle hervorragend und auch die Entwicklung seiner Figur ist im Prinzip spannend. Nur leider hat der Film bei mir nicht so recht gezündet. Vielleicht war es die starke Präsens der Religion oder der sehr deutlich erhobene Zeigefinger, aber ich fand das insgesamt doch sehr zäh und leider auch… schlicht langweilig. Außerdem bin ich mit dem Ende nicht einverstanden.

6/10 Tagebuchseiten

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Hatte mit Polar auf Netflix angefangen. Der Trailer sah ganz ok aus, nur musste ich nach den ersten paar Minuten ausmachen, weil es einfach unglaublich schlecht war

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Downsizing 6/10

Escape Room

Gestern Abend im Kino gesehen.
Und joa… Ist kein Film,den man sich im Kino angucken muss.

Besetzung war okay aber weit entfernt von gut.
Die Handlung war ne Katastrophe.Ist ja immer so ne Sache in Horrofilmen.Aber hier war es teilweise schon unfreiwillig komisch und hat sogar mich hin und wieder rausgerissen.Und auch die Story war leider nur 08/15.
Dennoch kam bei mir,gerade in den einzelnen Räumen,echt Spannung auf.Da gabe es ein paar Ideen,die mir echt gut gefallen haben.

Hab den Film zusammen mit Freunden geguckt,mit denen ick auch schon ein paar Escape Room’s gespielt habe.Von daher hat sich das für ein Kinoabend echt gut angeboten und hat auch Spaß gemacht ihn so zu schauen.
Ansonsten sollte man sich aber das Geld sparen und ihn frühstens auf Netflix gucken.Man verpasst aber auch nichts,wenn man ihn nicht gesehen hat.

Perfect Blue
(Anime,Horror/Mystery)

Ich hab sowas noch nie gesehen. Absolutes Meisterwerk.
Holy Moly…

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Enough said

Wollte ich schon ewig schauen und war jetzt bei Prime im Leih-Angebot.

Ganz wunderbarer Film, ich fand ihn wirklich sehr bezaubernd. Julia Louis-Dreyfus und James Gandolfini (:heart:) machen das echt toll. Klare Guckempfehlung meinerseits :slight_smile:

Green Book

Wenn man sich Peter Farrellys Filmografie ansieht, muss man unwillkürlich die Stirn runzeln. “Dumb and Dumber To”, “Movie 43”, “Hall Pass”, “The Heartbreak Kid”, … puh, die Farrelly-Brüder waren in den letzten Jahren nicht gerade an oscarreifen Must-Watch-Filmen beteiligt. Umso erstaunlicher, dass Peter Farrelly mit “Green Book” nun den Oscar für den besten Film gewonnen hat. Liegt das jetzt an seiner Regie, Nick Vallelongas Drehbuch oder an dem bärenstarken Duo bestehend aus Viggo Mortensen und Mahershala Ali? Vielleicht ist es ja eine Mischung aus all dem. Entscheidend ist aber, dass “Green Book” ein wirklich guter Film ist, der eine nach wie vor wichtige Thematik adressiert und dabei wunderbar unterhält.

Ja, hier und da könnte man den Eindruck kriegen, dass Tony Lip und Don Shirley die sichere Ausfahrt nehmen, um den Zuschauer nicht zu überfordern und um es sich als Buddy-Komödie nicht zu verscherzen. Jedoch kann man nicht behaupten, dass “Green Book” die Thematik der Rassendiskriminierung und der allgemeinen Xenophobie auf den zweiten Platz verweist. Haarsträubenden Momenten wird genügend Screen Time gegeben, sodass man sich als Zuschauer der harten Realität nicht entziehen kann. Wenn man sich ansehen muss, wie Mahershala Ali nachts im strömenden Regen steht und “So if I’m not black enough, and if I’m not white enough, and if I’m not man enough, then tell me Tony, what am I?!” schreit, dann geht das unter die Haut. Oder wenn er nach draußen verwiesen wird, um dort das alte, verranzte Plumpsklo zu benutzen. “Green Book” beschönigt nicht, denn es braucht nicht immer gleich Folterszenen und Blut, um dem Zuschauer begreiflich zu machen, wie irrsinnig jegliche Rassendiskriminierung ist.

Zudem ist es für mich unverständlich, wie man Tony Vallelonga als einen “White Savior” bezeichnen kann. Selbst wenn das Ende ein wenig aufgesetzt und kitschig daherkommt - Tony Vallelonga wäre am Ende ohne Don Shirley der gleiche gefräßige, unreflektierte und vertrottelte Kleingeist, der er am Anfang war. Zudem sieht man in diesem Film so einige weitere Beispiele dafür, dass man hier unter den weißen Charaktere vergeblich nach einem “White Savior” sucht.

“Green Book” ist kein “Get Out” und auch kein “12 Years a Slave” - und schon gar kein “Django Unchained”. Aber das will er auch gar nicht sein, denn er funktioniert auf einer anderen Ebene genau so gut. Manche Szenen blieben mir nämlich auf die gleiche Weise im Hals stecken wie bei den oben genannten Beispielen. Ganz ohne hochgeschraubten Gewaltgrad.

Ein großes Lob geht natürlich an Viggo Mortensen und Mahershala Ali. Beide Schauspieler haben miteinander eine grandiose Chemie und verkörpern ihre jeweilige Rolle so gut, dass ich in bestimmten Abschnitten des Films minutenlang ein Dauergrinsen hatte. Wenn Viggo Mortensen sich eine große Pizza in den Mund rollt und Mahershala Ali ihn ständig auffordert, auf die Straße zu schauen, dann geht das einfach runter wie Öl und lässt die Zeit im Handumdrehen verfliegen. Richtig stark!

Nicht ganz so gut gefallen hat mir, dass “Green Book” den Road Trip bildlich nicht ganz so intensiv einfängt wie ich es mir gewünscht habe. Ein paar Sekunden länger hätte man die Kamera auf die wunderschönen Weiten und Landschaften definitiv halten können. Zudem fängt “Green Book” gegen Ende der Reise damit an, die Fahrt stark zu komprimieren, sodass es sich für mich als Zuschauer so anfühlt, als wären die beiden Männer nur eine Woche unterwegs gewesen.

Alles in allem hat mir “Green Book” aber sehr gut gefallen. Während ich mir ein “Get Out”, “12 Years a Slave” oder “Django Unchained” nicht so schnell ein zweites Mal ansehen möchte, ist das bei diesem Film anders. Und das ist bei der heftigen Thematik eine willkommene Abwechslung, weil ich mir gut vorstellen kann, dass “Green Book” dadurch ein größeres Publikum erreichen wird.

Mal wieder „Freddy vs. Jason“ auf Blu-Ray!

Wie immer ein herrlich bescheuerter Splatter Spaß! :slight_smile:

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Gestern zweite Runde Alita, diesmal in 3D. Auch beim zweiten Mal ein unterhaltsames Anime-Action-Spektakel. An einigen Stellen hat das 3D zwar gut gewirkt, die meiste Zeit war ich aber einfach genervt, dass nur 1/3 des Bildes wirklich scharf ist.

Vorhin Cold Pursuit (OV). War erstaunlich unterhaltsam. Fühlte sich ein wenig an wie ein etwas weniger cleverer Cohen-Brothers-Film für mich. Zumindest glaubte ich viele Elemente ausgemacht zu haben, die so oder so ähnlich auch von den Brüdern sein könnten. Nach rabiatem Einstieg geht es schnell “drunter und drüber” mit teilweise sehr pointierten Dialogen und Schnitten. Ich war jedenfalls gut unterhalten, wie gesagt, mehr als ich dachte. Dass der Film sich nicht völlig ernst nimmt ist zwar sehr schön, bei zwei Elementen war es mir allerdings etwas zu wenig.¹ Hätte ich nicht sehen müssen, würde ich aber nicht wegschalten, wenn der im Fernsehen läuft.

¹Der ermordete Sohn als Rache-Motivation wirkte auf mich irgendwie “hingehängt und dann vergessen”. Darauf geht der Film zwar auch ein, aber irgendwie nur sehr kurz. Dann ist die Frau Weg. Da wäre imho für mehr Platz gewesen als “Und weiter geht die wilde Fahrt!”

Ben Is Back

Drogen Drama mit Lukas Hedges und Julia Roberts

Nachdem ich gestern schon Beautiful Boy gesehen habe, dachte ich mir gucke ich mir auch noch das zweite Drogen Drama des Jahres 2018 an.

Der Film fängt eig gut an und bleibt es auch bis zum letzten Drittel.
Dann verstrickt er sich aber leider in einem äußerst merkwürdigen Subplot, der für mich da überhaupt nicht reingepasst hat.

Aber erst nochmal zum positiven.
In den ersten beiden Dritteln schafft es der Film wirklich gut (genau wie Beautiful Boy), die Drogen Probleme von Lucas Hedges Charakter ohne etwas zu beschönigen aufzuzeigen.
Es wirkte alles sehr ausgearbeitet und der Film nimmt sich genug Zeit um zu zeigen was diese Probleme mit den Familienmitgliedern angestellt haben.

Das Schauspiel war der zweite große Pluspunkt des Films. Julia Roberts und Lucas Hedges spielen das beide echt verdammt gut. Auch wenn ich sagen muss das mir Timothy Chalamet in Beautiful Boy noch besser gefallen hat.

Nun nochmal zum letzten Drittel. Also das war schon alles sehr merkwürdig zwischenzeitlich. Diese ganze Suchaktion und deren Folgen hatte schon ein bisschen was von Comedy. Hat mich dann leider auch komplett rausgehauen.

Schade eig das der Film sich dann noch in so einem Subplot verstrickt. Der Film hätte einfach weiter geradeaus weitererzählt werden sollen ohne großes Tam Tam. Das wäre deutlich besser gewesen mMn.

3/5 bei Letterboxd

The Neon Demon (2.Mal)

Kein Film fasziniert mich auf so widerliche Art und Weise wie dieser. The Neon Demon sieht fantastisch aus und bietet nach Refn-Manier einen bizarren aber großartigen Soundtrack. Elle Fanning liefert mit ihren 17 (!) Jahren eine grandiose Leistung. Zu Beginn und Mitte des Films begeistern mich die schönen Bilder mit viel Interpretationsspielraum, während mir zum Ende des Films immer unwohler wird und ich mit angewidertem Blick vorm Bildschirm sitze. Tja, auch das kann Kino sein… Aber gefällt mir das? Keine Ahnung, aber ein zweites Mal wollte ich ihn ja sehen, hm …

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Hab jetzt nochma A Star is Born geschaut, und wieder dachte ich nach der ersten Hälfte “der is ja mega, wieso hab ich den nur so mittel in Erinnerung” und dann kam wieder die zweite Hälfte, die mich einfach nicht annähernd so packt wie die Erste. Das ruiniert den Film nicht, aber das verliert nach der ersten Hälfte die mich mit den Songs emotional viel mehr packt einfach deutlich. Klar ist das irgendwie auch gewollt mit der Transformation zum 0815 Pop Star und das wird ja im Film auch erwähnt, aber das gefällt nicht nur der Figur von Bradley Cooper nicht, sondern halt auch mir als Zuschauer. Und dann passiert alles einfach nur noch aber packt mich nicht mehr, auch in den Szenen die emotional sein sollen, bis auf den Song am Schluss. Und das Ende hat mir dann auch nicht gefallen und hat sich deutlich angekündigt.
Aber am Ende hab ich mir den Film alleine deshalb nochma gekauft weil ich Shallow so geil finde und das is auch schon ne Leistung. Im Endeffekt ist der Film trotzdem gut, aber lässt einiges liegen. Finde Lady Gaga auch nicht schlecht, was ja durchaus auch thematisiert wurde in Kino+ (bringt man eher ner Sängerin das Schauspiel bei oder Schauspielerinnen das Singen).

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Vision (Die Blüte des Einklangs)
Japan, 2018

Ich habe keine Ahnung, worauf der Film am Ende hinaus wollte. :sweat_smile:

Durch immer wieder eingestreute kurze Zeitsprünge offenbart sich zwar irgendwann die Hintergrundgeschichte bzw. die Verbindung zwischen diversen Charakteren, eben jene Sprünge stören aber ein wenig den Sehfluss, weil man (noch) nicht weiß, wie sie einzuordnen sind.
Auch schwierig: Manchmal ist der Film in seinen Darstellungen etwas zu simpel, dann wiederum sehr kryptisch, was aber dem japanischen Hintergrund geschuldet sein kann, der mir dann fehlt, um gewisse Motive oder Allegorien zu erkennen.

Und wie gesagt, das Geschehen am Schluss erschließt sich mir nicht. Ich weiß, wie die Personen zueinander stehen, aber wieso, weshalb, warum? Kein Plan. >_>

Wenigstens hat er schöne Bilder, eine schöne Hauptdarstellerin (Juliette Binoche) und ein paar interessante Einsprengsel…

Bin langsam kurz davor den zu kaufen. Ich wette im nächsten Monat ist er dann bei Prime kostenlos :frust:

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Der unglaubliche Hulk (2008)

Fand ihn ok, aber auch nicht besonderes. Kann nicht mal genau sagen was mich gestört hat, außer das ein paar CGI-Sequenzen etwas komisch aussahen. Irgendwie hat es nicht komplett Klick bei dem Film gemacht.

6/10

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Rocky 1 und 2.

Muss man denke ich nichts mehr zu sagen. Zeitlose Klassiker.

Entweder man liebt Rocky, oder man ist ein schlechter Mensch :grin:

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The Front Runner

Story über Gary Hart der 1988 eig schon als sicherer neuer US Präsident galt.

Überraschend unterhaltsam muss ich sagen.
Hatte ich zumindest überhaupt nicht erwartet. Besonders die Szenen mit Bill Burr(ja der Bill Burr) waren echt lustig.

Geschrieben ist er ganz gut. Da gab es schon ein paar Dialoge die an Sorkin erinnerten.
Aber leider auch zwischendurch immer mal wieder etwas plump.
Würde ihn deshalb auch nicht als einen groß gesellschaftskritischer Film ansehen. Dafür ist er einfach oft viel zu subtil in seinen Botschaften. Würde ihn eher als unterhaltsames MischMasch aus Charakterstudie/Journalistenfilm bezeichnen.

Die Kamera möchte ich noch hervorheben. Die war echt stark.
Schauspielerisch eig von allen eine gute Leistung. Da hat niemand wirklich enttäuscht.
Waren jetzt aber auch keine Oscarreifen Leistungen dabei.

3,5/5 bei Letterboxd

Leaving Neverland (2019) 1+2

Bin ehrlich, wollte ich dass die Doku unter meinem kritischen Blick in sich zusammenfällt, JA!
Bin ich mit einer riiiesigen skepsis gestartet, JA!

Und jetzt? Glaube den Jungs… habe kaum Argumente, wieso ich denen misstrauen sollte… ist dieses subjektiv? Ja!
Ja man achtet auf alles, wie sie es sagen, Gesichtsausdrücke, Mimiken, man sucht nach fehlern die sie entlarven… hab für mich leider keine entdecken können.

Ist dies eine rein Subjektive sache? Ja!
Jeder muss seine eigenen Lügendetektor auspacken.

Und die Moral?
Wo fängt man an?
Seine verkorkste Kindheit?

Biete keine Antworten (hab auch keine einfache), dieses müsst ihr mit euch selber ausklabüstern.

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