Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Mag sein. Die anderen Filme sind auch etwas her. Fand es nur iwie komisch, weil er es ja am Anfang alles andere als drauf hat x ) Und dann droppt man ja eig keine Sprüche.

Eig haut Spiderman auch eher die Sprüche raus, wenn er Angst hat, anstatt dass er cool sein will :smiley:

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Schaue gerade Rambo 3 und bin fasziniert von dem explizit nicht zeitlosem Charakter von Propaganda.

Hagazussa

Siedelt sich irgendwo zwischen Antichrist und The VVitch an.
Also sehr kryptisch,düster und super unangenehm.
Hat mir irgendwo gefallen.Auch wenn man bei dem österreichischen Akzent extrem gut hinhören musste,um alles zu verstehen.Aber zum Glück gabe es nicht viele Dialoge.:smile:

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X Men Dark Phoenix
Naja, nicht den ganzen Film. Eher so 20 Minuten. Waren im Kino. Naxh zwhn minuten fängt das bild leicht an zu flackern. Dann ist es phasenweise komplett grün. Bin dann zum Service gegangenen, um sie zu informieren. Die haben nachgeschaut und stellte sich heraus: der Projektor war überhitzt und ist deswegen abgestützt. :nun:

Hast du dein Geld zurück bekommen?

Ja und zwei Gutscheine

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ah, @boodee, hab jetzt übrigens den hier gesehen:

Bomb City

Story in 1-2 Sätzen: geht um zwei „rivalisierende“ Jugend-gruppen in Amarillo (einer sog. „Bomb city“, also einer Stadt in der Material u.a. für Atombomben hergestellt wird) und den daraus resultieren Tod eines Jugedlichen, Brian Deneke, der in seiner Gruppe eine zentrale Persönlichkeit war.

Im Grunde könnte man auch sagen wie einer auf reddit: „This is what happens if you let teenagers whose brains are at the height of puberty and irratonal thought, drive cars with 16, smoke cigarettes and carry weapons with 18 and only drink at 21.“

Tragisch wird das ganze vor allem dadurch, dass es eben wirklich passiert ist :expressionless:

Hier gleich eine kleine negative kritik: Hat mich jetzt im großen und ganzen nicht so hart abgeholt wie angepriesen, und das vor allem aus einem Grund:
Mir persönlich zu viel shaky-cam. Sobald etwas passiert wie eine Rangelei, eine Verfolgungsjagd oder eine Menschenmenge, gehts RATZFATZ hin zur shaky-cam. Man erkennt nicht mehr wo oben und unten ist, alles ist verworren, wackelig, wild und unklar.
„Klar“, könnte man jetzt sagen, „das soll ja auch so, die damalige Kultur, viel Saufen, Punks und chaos.“ Aber selbst bei shaky-cam-eisntellungen kann man noch sicherstellen, dass der zuschauer weiß, was passiert, wie schon die Bourne-filme gezeigt haben.
Mein persönlicher Vorschlag wäre hier: Bei Verfolgungsjagden oder Rangeleien und Prügeleien: Lieber keine allzu aufwändigen choreos oder verfolgungsjagden aufbauen. Lieber den „clash“ und die Action etwas bodenständiger halten, und dafür länger mit der Kamera draufhalten. Bei einer Verfolgungsjagd die Kamera auf einer Schiene parallel neben dem Fliehenden und dem Jäger herlaufen lassen. Oder bei einer Rangelei mehr als eine halbe Sekunde draufhalten, auch wenn es dann nicht ganz so brutal aussieht.

Aber mein ganzes „ranten“ bezieht sich nur auf ein paar momente im film. Denn insgesamt passiert weniger „action“ als man aufgrund des Trailers vermuten möchte, und es ist näher an den Charakteren gehalten.

Denn Bomb City war insgesamt doch echt ein bewegender und harter film der mir schon getaugt hat.

Hier ein paar klare Stärken des films:

Hat mich ein wenig an The place beyond the Pines, Drive, Galveston und noch 1-2 anderen filmen, die mir grad nicht einfallen.

der film ist äußerst interessant erzählt mit Rückblenden die man erst später als solche erkennt.

es wird viel gezeigt ohne viel zu erklären, wie auch schon bei „The Standoff at Sparrow Creek“.
Also richtig schön die regel durchexerziert: „Show, don’t tell.“ Das mag ich wirklich gern.
(so spontan nach 2 tagen fallen mir immernoch mindestens 4 wichtige szenen ein, bei denen man erst die verbindung nicht versteht, und diese erst nach ein paar minuten klar wird.

und die cinematographie ist (mal abgesehen von shaky-cams) echt spitze. Die Welt sieht glaubhaft aus (für das budget und den aufwand), die einstellungen und das framing waren oft symmetrisch und bedacht gewählt, genau wie auch Licht, Schatten und die Farbgebung.

Insgesamt hat man wirklich gemerkt, dass schon gut Hirnschmalz auf die Frage „Wie filme ich was?“ verwendet wurde.

Kann man sich geben und gibt n guten Einblick in den Film:

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Musstest dir nicht Dark Phoenix anschauen und hast auch noch 2 Gutscheine bekommen
Win-Win :kappa:

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Uhhh, sick burn :smiley:

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Genau das dachte ich mir auch. Habe auch noch 1,5 stunden gespart.

Ich wolte schon länger mal diesen Film sehen und nun bin ich dazu gekommen ihn mir mal mit der Familie anzusehen.

Ich bin jetzt nicht der größte Queen-Fan, noch bin ich groß interessiert an der Musik-Industrie, aber der Werdegang von einer unbekannten Studenten-Band zu einer international erfolgreichen Rockband, war schon sehr interessant. Im Fokus stand allerdings das Leben des Freddie Mercury, der ein einzigartiges Talent als Musiker und Performer hat, jedoch vor mehreren persönlichen Problemen steht, die nicht selten mit seiner Sexualität zu tun haben, welche damals noch nicht so sehr toleriert wurde wie heute.

Besonders loben möchte ich den Film dafür, wie greifbar er die Ereignisse gemacht hat, was im speziellen das Live Aid-Konzert betrifft. Da ich leider ganze 10 Jahre zu spät auf diese Welt gelassen wurde, lässt es sich für mich nur erahnen, was damals am 13. Juli 1985 vor sich ging. Die Szene, in der man den Auftritt der Band sah, vermittelte ein sehr gutes Bild davon, was das für ein Mega-Event war.

Der Film hat mich also nicht enttäuscht und speziell meine Mutter, die ab der 2. Hälfte des Films bei nahezu jedem Lied mitgesungen hat, war ebenfalls sehr begeistert. Damit komme ich auch mal direkt auf die Musik zu sprechen, aber ich glaube, dass ich nicht mehr sagen muss, als das die Musik einfach nur königlich war. :grin:

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War letztes Jahr mit meinem besten Freund im Kino um den Film zu sehen, da er der größte Queen-Fan ist den man sich denken kann und er wirklich ein riesen Wissen hat was die Band betrifft. Und wenn man dann neben SO jemandem im Kino sitzt hat das nochmal einen ganz eigenen Reiz, weil man mitbekommt wie der andere bei manchen Szenen wissend nickt oder bei anderen nasse Augen bekommt vor Gänsehaut oder aber einfach genießt wie bestimmte Dinge umgesetzt wurden. Kann ich nur empfehlen - Sowohl die Tatsache den Film mit einem Fan der Band anzusehen, als auch den Film selbst :smiley:

Habe gestern Abend endlich John Wick 3 gesehen. Mit Sicherheit von den 3 Teilen, der mit dem meisten Munitionsverbrauch und übertriebenen Kampfszenen. ^^ Wie auch schon die anderen beiden Filme, wieder ein sehr guter Actionstreifen. :+1: Doch hoffe ich das der nächste Teil, die Geschichte endlich zu einem Ende bringt. Sonst würde das ganze unnötig gestreckt werden.

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The House That Jack Build

Puh, da hat Lars von Trier ja ordentlich Triggerfutter abgelasen.
Eine unmenschliche Szene nach der Anderen.
Aber gut gespielt. Und am Ende denkt man sich: WTF hab ich da eigentlich gerade gesehen?
Definitiv kein Film für mich den ich mehr als einmal ansehen möchte.

Bad Times At The El Royale.
Der Film hat mich wirklich überrascht. Vor allem auch wegen der Länge. Ich hätte nicht gedacht, dass ein Film auf solch engem Raum so lang aufgeblasen werden kann und für mich funktioniert.
Von all diesen Motel-Slasher Filmen fand ich den hier am Besten. Starke Besetzung, gute Story.

The Room (2003)
Kann man am besten mit ein paar Leuten gemeinsam gucken.

Iwan Wassiljewitsch wechselt den Beruf (1973)
Ivan Vasilievich Changes Professions (1973)

Wer kein Russisch kann aber einen Russischen Film sehen will dem kann ich diesen Film hier empfehlen.
Da es ihn auch auf YouTube mit Englischen Untertiteln gibt.

Ist eine einfache Russische Komödie.

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A United Kingdom 7,5-8/10

Waren ein paar gute Sachen dabei dieses Wochenende. :slight_smile:

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Das wandelnde Schloss

Das wandelnde Schloss ist eine etwas chaotische, aber liebevolle Geschichte über Flüche, Magie, Krieg und Herzen. Es ist wie eine große Wundertüte und man weiß nie was die nächste Szene für einen bereit hält.
Wir begleiten die Hutmacherin Sophie, die von einem hübschen Magier gerettet wird, worauf hin sie von einer eifersüchtigen Hexe in eine alte Frau verwandelt wird. Dadurch begibt sie sich auf eine Wizard of Oz mäßige Reise bei der sie allerhand kuriose Gestalten trifft und sich mit diesen zu einer Familie der etwas anderen Art zusammen schließt. Das ganze spielt dazu noch in einer Steampunk-Version Europas im frühen 20. Jahrhundert.
Leider lässt dieser bunte Mix den Film aber manchmal etwas aus dem Ruder laufen und gerade das Ende wirkt doch etwas gehetzt. Der Film schneidet zwar große Themen wie die Grausamkeit des Krieges oder den Preis der Eitelkeit an, bietet aber keinen wirklich befriedigenden Abschluss für diese. Am Ende ist der Film, wie sein namens gebendes Schloss auch, ein Sammelsurium an sonderbaren und fantastischen Elementen. Diese mögen auf dem ersten Blick nicht wirklich zusammen passen und etwas mehr Kohärenz hätte dem Film vielleicht gut getan, aber er entwickelt dabei doch seinen ganz eigenen Charm. Ja, dass alles hat seine Ecken und Kanten, aber wie man auch oft Menschen trotz oder gerade wegen ihrer Fehler liebt, so kann ich gar nicht umher auch diesen Film in mein Herz geschlossen zu haben.

4/5

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"Batman vs. Turtles"
Kurz: Bisher eindeutig mein liebster Animationsfilm aus dem Comic-Bereich! :heart_eyes:
Was für eine Mischung und sie passte großartig. Die Kampfszenen waren auch auf einem ganz neuen Level.
Mikey war teilweise etwas zu drüber, aber ansonsten habe ich wirklich nichts zu meckern. Ich musste mich zu Anfang nur ein bisschen an das Aussehen von vor allem Donnie gewöhnen. Bin halt eher die früheren Turtles gewöhnt. ^^

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