Die mag ich auch, in Elisabethtown ist sie einfach zu goldig 
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Ich krieg Kopfweh von 3D und kann mir den deswegen nich anschaun.
Uh. Okay, das ist doof q.q
Kommst du zufällig aus NRW? Ich kenn da n süßes kleines Kino, welches fast nur in 2D sendet. Ist für eine Freundin wichtig, weil die auch nur 2D sehen kann 
Leider nein 
Aber ich mag auch amliebsten die kleinen alten Kinos. ISt viel gemütlicher als die modernen Filmtempel.
Juan of the Dead:
Relativ unspektakuläre Zombiekomödie mit ungewöhnlichem Lokalkolorit (Kuba).
7/10
Shocktober: 29/31
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Aus der Kategorie „Alte Klassiker endlich mal nachgeholt“:
The Thing (1982)
Braucht ein bisschen bis er in Fahrt kommt, aber spätestens wenn sich alle an die Gurgel gehen ist man von diesem Science-Fiction-Kammerspiel komplett gefesselt. Hier und da wirken Schauspiel und Dialoge nach heutigen Standards leider etwas unrund und auch die ein oder andere Handlungs- oder Logiklücke muss man beherzt überspringen. Das macht der Film aber mit seiner düster-beklemmenden Stimmung und dem grandios schauderhaft-ekligen Effektfeuerwerk mehr als wieder wett. Zurecht ein Klassiker.
Tremors
Kontrastprogramm. Auch irgendwas mit Monstern, aber hell, leicht und locker. Das Duo Kevin Bacon und Fred Ward macht viel Spaß und trägt den Film im wesentlichen im Alleingang. Wäre genau das richtige für einen verkaterten Sonntag Nachmittag gewesen 
Doctor Strange - 10/10
Endlich hat Marvel wieder was richtig gemacht.
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Only God forgives
Hm…nein. Auf zum nächsten Refn-Film.
4/10
Stralsund - Vergeltung:
Einmal im Jahr kann man nen deutschen Fernsehkrimi gucken, da weiß man genau was man bekommt.
5/10
The Neon Demon
Viel besser als Only God Forgives , es gibt tolle Bilder (auch wenn es oft zu „gewollt“ aussieht) und Gänsehautfeeling. Die Stimmung ist natürlich dauerhaft drückend. Man merkt dem Film aber deutlich an, dass er eher mit seinem Stil als mit der Handlung überzeugen will, denn diese ist meines Erachtens ziemlich vernachlässigbar. Abgesehen von der letzten halben Stunde - das war ein einziger WTF-Moment.
Bin mir nicht sicher, ob das unbedingt der Film ist, den ich meiner Frau widmen würde. 
6/10
Nach zwei Refn-Filmen an einem Tag brauche ich erstmal etwas mit mehr als 10 Zeilen Dialog.
Ich habe soeben ein Stück Filmgeschichte nachgeholt und mir National Lampoon’s Animal House angesehen.
Obwohl man dem Film sein geringes Budget und mittlerweile recht hohes Alter durchaus ansieht, hatte ich viel Spaß, besonders mit dem stumpfen Humor, den der Streifen an den Tag legt. Er ist praktisch der Prototyp für spätere College Komödien, entsprechend sieht man natürlich einiges, das man schon aus anderen Filmen kennt, wenn man ihn sich heute erst ansieht.
Ich glaube auch, dass man den Streifen mal gesehen haben sollte, um die damalige, große Faszination für John Belushi besser verstehen zu können (nicht, dass es heute keine Faszination mehr für ihn gäbe), denn der Film machte ihn endgültig zum Superstar.
8/10
Wirklich jede einzelne Szene mit Belushi in dem Teil ist aber auch echt pures Gold! Allein seine Nummer in der Kantine… 
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Der Typ war halt auch echt der geborene Entertainer!
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weil ich den Nachtmahr nicht sehen kann wegen Arbeit habe ich den heute schon mit Freunden gesehen 8/10 und eine häää scala 1/5 Leuten hat den nicht verstanden endlich mal wieder ein Film aus Deutschland der überzeugt
Hellfjord mal wieder die erste Folge die komplette Serie bekommt von mir 10/10 … für mich einer der besten Norwegen Produktionen die es gibt aber ich kenne auch nichts schlechtes aus Norwegen die machen immer Top Humor Sachen
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It follows
Hatte viel Gutes über den Film gehört. Teilweise fand ich ihn auch sehr gut, aber das Setting hatte noch mehr Potential, was meiner Meinung nach ein wenig verschenkt wurde. Man hat die Bedrohung oder denjenigen der auf sie zugeht immer sehr schnell erkennen können. Das sah dann meist ein wenig plump aus. Vielleicht hätte man das ein wenig versteckter machen können… Aber 2-3 Mal hab ich mich richtig erschrocken, so wie schon lange nicht mehr bei Horrorfilmen
Insgesamt eine 6/10 für mich.
Noch ein Klassiker:
Unheimliche Begegnung der dritten Art
Schuld war das Kino±Intro vom Donnerstag, das mir wieder Lust auf den Film gemacht hat. Natürlich ist der nach wie vor absolut grandios. Insbesondere der Umgang mit Musik und Sounds (oder absoluter Stille) fasziniert mich immer wieder. Was für ein angenehmes Kontrastprogramm zu neueren Blockbustern, die einen einfach permanent mit einer wahllosen Kakophonie zuballern. Dazu noch wundervolle Bilder und eine freundlich-mysteriöse Atmosphäre… hach, der Spielberg hat es schon drauf.
Der Nachtmahr
Zur Vorbereitung auf Montag auch mal angeschaut. Toll sieht er aus und es gibt auch ordentlich was zum grübeln (auch wenn mir insgesamt etwas zu überpsychologisiert wurde). Die Dialoge kommen aber aus der deutschen Hölle - furchtbar. Die schauspielerische Leistung war ok.
Ich bin mal gespannt, was Akiz am Montag zu dem Film sagt, aber so nach dem ersten Mal schauen:
6/10
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Stranger Than Paradise (7,5/10)
Einer schöner Film über das “Sich-Wohinsehnen”, der obwohl im Grunde nicht viel passiert und oft einfach nur geschwiegen wird, so viel über seine Figuren verrät.
Once Upon a Time in America (8,5/10)
Ich hab die DVD ungelogen 5 Jahre bei mir liegen gehabt und habe wegen der langen Laufzeit immer wieder andere Filme vorgezogen. Stellt sich heraus, ein triftiger Grund war das nicht.
Once Upon a Time in America kann mit seinen 220 Minuten natürlich abschrecken, aber die Zeit verfliegt dann doch recht schnell. Vor allem deswegen, weil Sergio Leone in jeder Szene durch absolute Genauigkeit und Detailverliebtheit zu beeindrucken weiß.
Vom Cast (Kinderdarsteller absolut eingeschlossen) bis zum Score passt einfach alles perfekt.
Ein Epos der Filmgeschichte, dass man aufjedenfall gesehen haben sollte.
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„Ae dil hai mushkil“ am Donnerstag ^^
Jaja…richtig gelesen ^^ Die meisten werden jetzt denken "Wie meinen? 
", aber vielleicht denkt der ein oder andere auch "Ah. Noch jemand der dieses „Nieschen-Genre“ mag 
"
The Blues Brothers
Ich hab ihn nun gestern mal wieder geschaut und finde ihn immer noch großartig. Der Cast ist der helle Wahnsinn und vom Soundtrack muss ich ja vermutlich gar nicht anfangen - einfach großartig. Und die Anschlussfehler bringen mich immer wieder zum Lachen.
8.5/10
Für ein paar Dollar mehr
Zuerst wirkte der Film irgendwie etwas peinlich zwanghaft “cool” auf mich, aber nach einer kurzen Phase am Anfang verflog dieses Gefühl und ich wurde durchaus unterhalten. Ich finde Für eine Handvoll Dollar aber dann doch noch etwas besser.
6/10