Am Sonntag war mir danach, ein eher kurzes, storylastiges, Spiel zu spielen und vllt auch direkt zu beenden. Also via GamePass Streaming auf meinem Handy angefangen As Dusk Falls zu spielen.
Der Artstyle ist echt gewöhnungsbedürftig. Er bietet den klaren Vorteil, dass Emotionen und Gefühle sehr glaubhaft rübergebracht werden können, aber sobald viel Bewegung in die Sache kommt, wird es halt schon etwas… lächerlich? Hat halt was von der alten Thor Serie.
Ab davon war es schon eine recht gut gemachte Story, wo es viele Scheidepunkte gibt und man auch einige Neben- und Hauptcharaktere verlieren kann. Es konnte jetzt nicht die oberste Liga erreichen, aber auf jeden Fall seinen eigenen kleinen Platz einnehmen. Die VA machen auch fast alle einen guten Job. Hatte mir andere Enden angeschaut und alles in allem hab ichs ziemlich gut beendet. Einzig ein Charakter hat besser abgeschnitten, als ichs eigentlich wollte und überlebt haben alle, für mich, relevanten Charaktere.
Am wichtigsten war mir dabei Jay, der einfach einen beschissenen Start in sein Leben hatte und mehr oder weniger unfreiwillig in alles reingeraten ist. Für ihn konnte ich ein, für ihn, gutes Ende erreichen und war da sehr froh drum.
Einzig das offene Ende für einen Charakter fand ich sehr unnötig…
Endlich abgeschlossen, leider vergessen einen Backup Safe vor der letzten Entscheidung zu machen, somit habe ich ein Ende, dass mir nicht gefällt. Also irgendwann einen zweiten Run.
Die hätten ruhig ne kurze Info geben können: jetzt folgt The point of no return.
Zum Ende hin, bin ich trotzdem ganz zufrieden mit dem Spiel.
Hatte bis zum Boss Puppenkönig ein paar Probleme.
Kam mit dem Parieren nicht zurecht, da ich es bis zum oben genannten Boss nicht genutzt habe, weil mir es nicht gefallen hat und ich kam erst nach zig (locker 30-40) Tode bei dem Boss auf die Idee die Standardwaffe auszutauschen, ab da bin ich regelrecht durchgeflutscht.
Was mir extrem aufgefallen ist, dass beim Leveldesign von sehr einfallslos bis richtig gut alles dabei ist.
Das betrifft auch die Atmosphäre des Spiels, was Sounddesign und Beleuchtung angeht.
Mal schauen ob ich beim zweiten auf Technik bleibe oder wechseln werde, um mal andere Waffen
zu spielen.
Zur Aftercreditszene, da bin ich mal gespannt was da kommen wird und wie sie es umsetzen werden.
Nach über 150 Stunden geht meine Reise zu den Sternen zu Ende. Um’s direkt gesagt zu haben, das Spiel ist kein Meisterwerk und kein neuer Meilenstein im Rollenspiel-Genre, trotzdem ist es für mich ganz persönlich eine 12 von 10. Es gibt unendlich zu entdecken und zu erkunden, überall lauern kleine und große Geschichten, und es verging kein Tag an dem ich nicht über irgendwas gestolpert bin, was mich ins Staunen versetzt hat.
Anders als ich schon oft lesen musste, hat mich hat das Spiel auch von Anfang an abgeholt. Ich brauchte keine x-Stunden um rein zu kommen. Vermutlich könnte ich jetzt anfangen ewig weiterschwärmen, warum ich über alle Fehler hinwegsehen kann, aber ich muss hier keinen überzeugen. Wo ich für mich 12 von 10 vergeben kann, kann ich komplett nachvollziehen, dass das Spiel generell eher so zwischen 7 und 8 von 10 angesiedelt ist.
Ich möchte allerdings noch anmerken, dass Starfield technisch (auf Series S und meinem PC) in einem einwandfreiem Zustand ist. Ich hatte über die gesamten 150 Stunden zwar drei Abstürze, hin und wieder glitchte mal irgendwer durch Wände oder Gegenstände durch und die verdammten Schaufensterpuppen auf dem Schiff haben meinen Mantis-Raumanzug gefressen, aber ich hab keinen Plotstopper oder irgendwelche argen Bugs gehabt.
Mach’s gut, Hannah. Am Ende warst du gar nicht mehr so eine erfolglose Weltraumschurkin. War mir eine Freude mit dir durch’s Weltall zu fliegen. Hoffentlich sehe ich dich, wenn irgendwann der große Story-DLC „Shattered Space“ kommt, wieder.
P.S. Am besten war ja der große Endkampf. Ich hab dem letzten Gegner gesagt, dass ich so gar keinen Bock habe zu kämpfen und dank meines hohen Überzeugen Skills meinte er nur „Na gut, dann halt nicht“ und er ging. Das wünsche ich mir ab sofort in jedem Spiel.
Ich habe heute nach 95h auch die Hauptstory von Starfield beendet.
Es ist ja nichts Neues, für mich ist es auch eines der besten Spiele das ich in meinen 36 Lebensjahren gezockt habe Diese fast 100h gingen runter wie Butte, ich habe mich keine Sekunde lang irgendwie gezwungen gefühlt, dass jetzt weiter spielen zu müssen. Ich habe es auch jetzt nur beendet, weil ich demnächst drei Tage weg fahre und ich nicht zocken kann. Ich wollte es also schonmal abschließen, bevor ich raus gerissen werde.
Ich fand vor allem die Storylines neben der Hauptquest richtig gut. Teilweise hätten die in anderen Spielen auch selbstständig die Hauptstory sein können Die Hauptstory fand ich zum Ende hin eher fad. Ich habe mir da mehr erwartet. Sie hat zwar am Anfang sehr viele Überraschungen, aber das Ende kam viel zu abrupt und es wurde mir zu wenig erklärt bzw das Erklärte war mir etwas zu plump.
Die Charaktere der Begleiter fand ich sehr gut. Dadurch das jeder eine eigene Storyline mitbringt, lernt man sie gut kennen und sie wachsen einen schnell ans Herz.
Das ganze Gameplay war für mich wie ein Kindheitstraum der in Erfüllung geht. Man kann mit einem selbstgebauten Raumschiff mit seinen Virtuellen Freunden durch den Weltraumdüsen und dabei tolle Geschichten erleben, sich eine Base auf irgendeinem Planeten bauen, sich ein Penthouse kaufen und es sich komplett einrichten, oder einfach durch Heerscharen von Piraten ballern
Ich werde mit Sicherheit in naher Zukunft nochmal in das Spiel schauen. Ein bisschen gibts ja immer noch zu tun. Vor allem freue ich mich schon auf den Story DLC, auch wenn das wahrscheinlich noch etwas dauert.
Und wenn alle Stricke reisen, dann sitze ich bis dahin in irgendeiner Spelunke und versaufe meine Credits
für den dlc hät ich auch 30€ bezahlt,hab ca. 6std gespielt und es hat sich angefühlt wie ein vollwertiges resi.
viele stellen,die sie im remake entfernt haben,wie den laserraum ,ist in dem dlc nur in cooler.
einzige kritik,es gibt sehr viel point of no return.
Und ich kann sagen, das kann ich so, in entsprechend abgewandelter Form natürlich, auch als Fazit unterschreiben. Da wurde wirklich so viel richtig gemacht; das Kampfsystem macht Spaß, das Kombinieren von Waffen ist eine verdammt gute Idee, die Bosse sind interessant und abwchslungsreich, die Welt sieht fantastisch aus. Mein einziger, wirklicher Kritikpunkt ist nach wie vor, dass ein paar Bosse vielleicht etwas zu viel HP haben. Gab für mich zumindest ein paar, wo der stressigste Teil war, mit genug Heilung in die zweite Phase zu kommen. Dagegen hab ich aber auch kein Problem mit den langen Wind-ups gewisser Angriffe, was ich schon öfters kritisiert gesehen hab. Obwohl mich das natürlich auch oft genug gekillt hat, weil ich einfach zu früh gerollt bin.
Das Spiel verdient eine ganz klare Empfehlung für alle Souls-Fans und die, die es noch werden wollen und ich will definitiv auch noch mindestens einen zweiten Playthrough machen. Mir schwebt da auch schon ein Dex/Fable-Build vor, weil ich Letztere bis jetzt kaum genutzt hab.
Und da schaffe ich hoffentlich dann auch den optionalen Boss am Ende, für das (vermutlich) „gute“ Ende. Da hab ich jetzt doch erstmal aufgegeben, weil der echt krass ist.
Abspann läuft noch und ich muss mir noch das Tränchen weg wischen (was für eine tolle Story!).
Bis auf die leider manchmal einfach nicht ausgereifte Technik wirklich ein fantastisches Spiel und bisher mein GOTY und die beste Star Wars Geschichte seit Langem für mich.
Werde bald einen ausführlicheren Bericht schreiben
Am Wochenende habe ich Nier Replicant und Unpacking abgeschlossen
Nier ist schon ganz Nett von der Story her. Gameplay ist ok aber doch etwas eintönig (was die Gegner und Level angeht). Bin mir auch echt nicht sicher ob ich alle Enden freischalten soll …
Unpacking ist sehr simpel, macht aber echt Spaß und eignet sich super zum Entspannen.
Spiel das zweite dreibubd wenn es dich dann nicht mehr motiviert schau die anderen auf yt. Aber das zweite ist sehr sehr wichtig dass man es spielt, da es was am Spiel selbst ändert.
Gestern nach knapp über 100h Stunden Baldurs Gate 3 beendet.
Eigentlich braucht man ja auch keine Worte mehr zur Klasse dieses Spiel verlieren, da schon alles gesagt wurde. Ja, der letzte Akt fühlt sich nicht mehr so rund an, aber das bleibt auch wirklich der einzige Kritikpunkt, der mir einfällt.
Klares Game of the Year für mich.
9,5/10
Endlich mal dazu gekommen Golden sun 2 zu beenden. Leider hab ich Dullahan nicht geschafft um mir den letzten summon zu holen. Hab ich am Ende aber auch nicht gebraucht gegen den 3 köpfigen Drachen. Es gibt ja noch einen dritten Teil, aber der soll nicht wirklich gut sein
Ooohhhh Golden Sun 2. Habe ich viele schöne Stunden mit verbracht und viele genervte um die ganzen Djinns zu finden. Weiß aber nicht mehr, ob ich die alle hatte. Aber cool, dass du es abgeschlossen hast. Hast du den ersten Teil auch gespielt und deinen Save rübergenommen?
Fand den dritten Teil nicht besonders. Ich habe ihn angefangen aber nicht durchgespielt. Das typische Golden Sun Feeling kam bei mir einfach nicht auf.
Ich liebe 1+2 aber Teil 3 ist leider für kleine Kinder gemacht was man halt auch merkt (jetzt nicht per se was schlechtes). Hab den schnell abgebrochen.
jopp, hab beide im emulator gezockt. Save übernehmen geht da natürlich nicht, aber ich habe den Guide von IGN benutzt, dort stand netterweise drin was man eingeben muss, um alle charaktere auf max level mit allen djinnis zu bekommen. Nur so konnte ich ja überhaupt ins anemos sanctum rein, auch wenn ich es ja leider nciht geschafft habe, den Iris summon zu bekommen
Diese fast 100h gingen runter wie Butte, ich habe mich keine Sekunde lang irgendwie gezwungen gefühlt, dass jetzt weiter spielen zu müssen. Ich habe es auch jetzt nur beendet, weil ich demnächst drei Tage weg fahre und ich nicht zocken kann. 
Die Hauptstory fand ich zum Ende hin eher fad. Ich habe mir da mehr erwartet. Sie hat zwar am Anfang sehr viele Überraschungen, aber das Ende kam viel zu abrupt und es wurde mir zu wenig erklärt bzw das Erklärte war mir etwas zu plump.
