Ich glaube das liegt eher an der momentanen starken Konkurrenz.
Ich z.B. bin immer noch mit TotK beschäftigt und viele andere mit Baldurs Gate. Ich glaube schon das es nen gutes Spiel ist (natürlich muss auch ein gewissen Interesse an dem Genre dabei sein).
Spaßiger Zombieschnetzler mit einer guten Priese Humor. Habe knapp 30 Stunden bis zur Platin gebraucht.
Wer den ersten Serientitel gespielt hat, wird hier definitiv nicht enttäuscht.
Fast 60 Stunden und keine Minute habe ich als langweilig empfunden. In den Legendenmodus hab ich jetzt kurz reingeschaut aber der interessiert mich nicht so wirklich.
Wäre das Questdesign noch etwas ausgeklügelter und abwechslungsreicher, dann hätte das Spiel das Zeug zum Klassiker. So bleibt es knapp drunter. So eine 87%-Wertung.
Telltale Walking Dead, zumindest die Hauptstory, jetzt kommt noch die Michonne Staffel dran.
Etwas vorhersehbares Ende, manchmal auch ziemlich klischeehafte Entscheidungen (du kannst nicht beide gleichzeitig retten, du musst dich entscheiden!), aber insgesamt doch recht gutes Spiel, mit einer schönen Story unf guten Charakteren. Bei manchen Charakteren gefällt mir ihr schneller (leiser) Abgang nicht und es gab dann doch noch ein paar Bugs, wie nicht angezeigte Statistiken.
Insgesamt bin ich aber zufrieden mit meinen Entscheidungen, die ich im Spiel getroffen habe.
Mich hat das Ende doch überrascht. Hätte ja auch genau so laufen können wie in Staffel 1.
Die Parameter waren ja genauso gegeben.
Hat mich auch tatsächlich nochmal mitgenommen.
Insgesamt gut.
Klar den Zauber von Staffel 1 hatten die anderen Staffeln nicht mehr.
Man wusste dann wie klein die Entscheidungen eigentlich sind. Und wie wenig Einfluss die haben.
Einfach ein Film wo man ein bisschen rumklicken kann.
Immer wieder kommen diese Entscheidungen wen du jetzt retten willst.
Eigentlich hat sich alles immer wiederholt.
Du weißt, ja jetzt zb. darfst du das Essen nicht nehmen, weil auf jeden Fall jmd kommen wird und dir das später vorhalten wird.
Und am Ende hatte es wieder keinen Einfluss.
Trotzdem mochte ich clem von Anfang an.
Man begleitet sie einfach beim Erwachsenen werden in der Apokalypse.
Hat eigentlich keine Kindheit. Muss sofort funktionieren.
Ich habe jetzt heute Nachmittag das Finale von Ratchet & Clank: Rift Apart auf dem PC abgeschlossen.
Wie schon gewohnt ein schönes R & C Spiel mit netten neuen Features aber jetzt nicht so vielen Neuerungen, dass es sich wirklich krass neu anfühlt. Ich habe mir viel Zeit gelassen und war jetzt in ca 18 Stunden durch mit dem Spiel. Da geht aber auch noch mehr und bei Laune mache ich nächstes Jahr mit neuer GPU auch nochmal einen zweiten Run (dann im Challenge-Mode), denn die wird da wirklich sehr beansprucht, braucht man mal einen Grund für eine neue Grafikkarte dann sollte man sich dieses Spiel wirklich mal ansehen.
Ohne die Präsenz von dem Spiel auf der letztjährigen Gamescom hätte ich vermutlich nicht viel davon mitbekommen.
Ist im Prinzip im Walking Sim mit kleineren Minigames und spielt im Gesundheitswesen.
Hat mir insgesamt leider nicht so zugesagt, Pacing fand ich wirklich schlecht, ich mag entschleunigte Spiele, aber das war selbst mir zu entschleunigt. Auch die Handlung fand ich dann doch teilweise abstrus, finde auch sie haben aus dem Krankenhaussetting zu wenig gemacht. Hätte gerne bissiger und politischer sein dürfen. So alles viel zu seicht.
Die Charaktere sind sympathisch, Grafikstil gefällt mir, spielte sich soweit auch gut, aber es fehlt dann an vielem.
Der Endboss war wieder ein 90° Anstieg in der Schwierigkeitsgradkurve :>
Nach gefühlt 20 Versuchen irgendwann mal geschafft und das wahrscheinlich nur mit Glück. Aber egal.
Jetzt wird der Adventure-Mode noch penetriert bis die 1000/1000 wie beim Vorgänger stehen.
Spiel macht alles in allem alles besser als der Vorgänger.
Das hat Spaß gemacht. Ja, es ist nicht bis zuletzt durchpoliert, aber es war unterhaltsam. Die Kämpfe und die Fortbewegung ging flott von der Hand und durch die drei kleinen voneinander getrennten Open Worlds war es auch nie überladen viel. So fand man sich immer bald gut zurecht und wurde nicht von Nebenaufgaben erschlagen. Ich hab soweit alles gemacht, was zu finden gab. Ein zwei Sammelsachen, die nicht auf der Karte markiert waren, fehlen mir noch. Platin werde ich trotzdem nicht mehr anstreben. Ich war sehr gründlich und hab das Spiel nach 21 Stunden abgeschlossen. Was für mich kein Negativpunkt ist. Das Spiel war genau richtig in seiner Länge und nicht unnötig aufgeblasen.
Die Grafik war recht nett und Stimmungsvoll, von größeren technischen Problemen bin ich verschont geblieben. Zwei Abstürze und in der Hauptstadt hat es etwas geruckelt. Das war aber verkraftbar.
Wie ich schon anderswo schrieb: es ist halt kein AAA Spiel. Und das sollte man nicht erwarten. Es ist ein sehr unterhaltsamer 70er-Titel. Mit einer zweckdienlichen Geschichte, einer guten deutschen Synchro und einer etwas altbackenen Präsentation ohne schicke Zwischensequenzen und so. Das Finale war dann auch etwas abrupt und unspektakulär. Und bis auf die Bosskämpfe, die was krampfig zum spielen waren, hat das alles in sich gut geklappt.
Endlich mal wieder Telltales The Walking Dead - Season 1 .
Und ja die Season ist auch beim erneuten Durchgang bis jetzt weiterhin die beste Walking Dead Staffel die ich bis jetzt gespielt habe , da hier der Überraschungs Effekt sich noch nicht ganz so abgenutzt hatte und Momente beinhaltet wo ich immer wieder eine Achterbahn der Emotionen durchmache ( allein die Szene mit dem untoten abgemagerten Jungen auf dem Dachboden inklusive der vollführten Beerdigung durch Lee , verursacht noch immer ein Unwohlsein bei mir
Störrend bleibt die Tatsache das man gewisse Szenen nicht überspringen kann was beim mehrmaligen ins Gras beißen an gewissen Stellen schon lästig ist.
Und auch Nervig sind gewisse Entscheidungen die sich nicht immer so äußerten wie ich dachte . Momente wo ich in der Therorie nichts aufbrausendes unüberlegtetes in der Antwort vermutete kamen unnötigerweise oft genug vor .
Hier hätte es geholfen wenn neben der Antwort noch ein hinzugefügtes Adjektiv wie (schreiend) oder (beschwigtigend) als Zusatz Info am Start gewesen wäre.
Trotzdem hatte ich overall eine Menge Spaß und ich hoffe dass der in meiner Erinnerung Qualitätsfall der folgenden Seasons sich nicht bewahrheitet.
Hab Might and Magic: Clash of Heroes jetzt in der Definitive Version durchgezockt.
Ist halt fast exakt dasselbe Spiel wie vorher. Immer noch klasse, Preis ist aber überzogen. Ein Zehner hätte es auch getan. Für mich war der Kauf ziemlich überflüssig, weil ich sowohl die alte als auch die neue Version für den PC geholt habe. Das war etwas albern, but no regrets.
Wenn man das Spiel gar nicht kennt, bekommt man einen guten Puzzler. Ein zweiter Teil mit einer neuen Kampagne und neuen Puzzles wäre mir lieber gewesen.
GTA 5. War mein zweiter Durchgang, das Spiel ist immer noch grandios. Ich mag diese Heist Geschichten, ich hoffe das die auch im nächsten Teil nochmal vorkommen
Nach genau 102 Stunden gerade das erste mal abgeschlossen und dabei auch so gut wie alles mitgenommen.
Für mich ist JA3 der fast perfekte Nachfolger zu JA2.
Es gibt doch einige kritische Stimmen wie ich so gelesen habe, gerade von JA2 1.13 Hardcorefans, aber gut, ich kann mir die 20 Jahre alte Grafik von JA2 heute nicht mehr antun.
Ja JA3 ist nicht perfekt. Das Stealth/Sniper Gameplay ist fast schon übermächtig. Alternativen gibt es kaum, bis auf situativen Einsatz von Granaten, Shotgun und Nahkampf, aber Spaß hat es trotzdem gemacht bis zum Schluss.
Allein die vielen Quests, Waffenmodding, Skills, die Stimmung, Atmosphäre und Humor der eigentlich sehr gut von damals adaptiert wurde und die relativ zeitgemäße aber trotzdem passende Optik, machen es schon für mich aus.
Es ist in jedem Fall eines der Spiele, die am Anfang noch sauschwer sein können, man später aber mit hochgelevelten oder teuren Söldnern und voll gemoddeten Waffen, easy durch kommt.
Obwohl man noch einen Schwierigkeitsgrad-Sprung im Spiel eingebaut hat, den kann man aber kontrolliert triggern.
Wenn man von den aktuellen X-Com Titeln kommt, ist es schon etwas ungewohnt glaube ich.
Die Spielweise ist schlicht eine andere, ohne das ich das genau beschreiben könnte.
Es ist nicht so ein hit&run mit crazy Skills, sondern eher geerdeter langsamer.
Vorneweg 400 Days welches noch zur ersten Staffel gehört kann getrost ausgelassen werden , wenn ich sehe wie es überhaupt keine große Bewanntnis auf die 2. Staffel hatte.
Und ja während der Russel Episode beiläufig die Leiche von Lilly am Straßenrand aufzufinden ,ist echt entäuschendes Writing , bei dem Impact den sie selbst in der 1 Staffel hatte.
Die Thematik das Menschen in der Gesellschaft meist gefährlichet als die Walkers (Zombies) sind wurde hier auch wieder gut ausgearbeitet und ich bin selbst überrascht wie ich letzten Endes Clementine, die hier die spielbare Person ist, ausgestaltet habe.
Ich habe es zugelassen das Kenny Jill ermordert , nur um dann Kenny zu töten , weil mir bewusst wurde das Kenny nach diesem Mord nicht mehr zurechnungsfähig sein wird.
Das solche erbarmungslose Entscheidungen möglich sind , find ich mehr als lobenswert, weshalb ich nun aber wirklich gespannt bin was Clementine in Season 3 passiert, welches ich im Gegensatz zu diesem Teil nie gespielt habe.
Die dritte Staffel von The Walking Dead ist da irgendwie komisch, weil Clementines Geschichte da mehr parallel dazu verläuft. Aber die vierte und letzte Staffel hat mir dann wieder fast so gut gefallen, wie die erste.
Mein glückliches Händchen bei der Spieleauswahl geht weiter. Wow, was ein gutes Spiel. Wenn man auf Taktik-Strategie steht. Das Spiel macht alles richtig und es ist so befriedigend, wenn eine Taktik aufgeht. Viele Funktionen die dem Spielspaß dienen, ein gehöriger Umfang (38 Stunden bei einem Neupreis von 40 Euro ist unschlagbar). Und noch bin ich mit dem Spiel nicht fertig. Die Hauptstory ist durch, die spannend erzählt wird und eine sehr gute deutsche Synchro hat. Dazu kommen Nebenmissionen, die die einzelnen Crewmitglieder etwas näher beleuchten.
Es sieht wunderschön aus, hat eine gute Bedienung, ein toller Sound und Soundtrack. Und wie schon gesagt massig an Inhalt.
Im Moment bin ich bei den Zusatzzielen, die jede Insel, jede Mission und jeder Charakter separat hat. Das eröffnet noch mal eine völlig andere Spielweise von Missionen, als wie ich sie beim ersten Mal spielt habe.
Die Fähigkeiten jedes Crewmitglieds sind spannend und lassen einen immer andere Taktiken ausprobieren.