Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen

danach kommen aber noch andere klöpse…vor allem ein bestimmter boss…^^

Jaja, die legendäre

:wink:

Keine Sorge, schlimmer wird es nicht! :slight_smile:

Achte auch mal darauf, wie genial sich die einzelnen Gebiete der „Dark Souls“ Welt ineinander
fügen, und ein schlüssiges Ganzes ergeben!

Ist wirklich ziemlich cool wie ich finde! :slight_smile:

wie gesagt, ich habe es schon zwei mal durch,
und ein drittes mal wird sicher mindestens irgendwann noch dazu kommen!

Ich gehe davon aus, das du wenn der Abspann läuft, ebenfalls ziemlich begeistert
auf die Reise zurück blicken wirst, die dann hinter dir liegt! :slight_smile:

So sieht`s aus! :wink:

Ich habe es übrigens auch auf der PS3 gespielt.

So weit ich weiß soll das Ruckeln in dem Gebiet
bei der 360 Fassung sogar noch deutlich schlimmer gewesen sein! ^^

Die technische Performance in dem Gebiet ist im Grunde wirklich eine Frechheit!

Aber einem Spiel wie „Dark Souls“ verzeihe ich es halt! :slight_smile:

Und jetzt kann man auch noch „verflucht“ werden?!? Hälfte der HP weg, und das wird nicht geheilt an den Leuchtfeuern! Jetzt aber echt!!! „Demon’s Souls“ gab dir wenigstens ganz am Anfang den „Cling Ring“! Und kein Händler oder Heiler oder sonstwas in der Nähe der mir helfen kann?!?
AAAAARRRGGGGGG!!! :fearful: :fearful: :fearful: :fearful: :fearful:

Finde es aber noch interessant: Bei „Demon’s Souls“ waren die Bosse das frustrierendste Element, und die Level gingen oft einigermassen. Bis jetzt sind die Bosse aber recht zahm geblieben und was mich frustriert sind die Level!

Ok, genug jetzt!
Soll hier kein „Dark Souls“-Tagebuch werden!
Melde mich dann wieder wenn (oder falls) ich es abgschlossen habe. Wenn „Demon’s Souls“ ein Inidkator ist, dann dürfte das wohl etwa in zwei Jahren sein :stuck_out_tongue_closed_eyes:

Doch, du kannst den Fluch wieder los werden!

Wie musst du natürlich selbst herausfinden! :wink:

Wir sprechen uns wieder, wenn du mit
Ornstein und Smough Bekanntschaft gemacht hast!

Haha! :wink:

@Truchsess

Ich wollte gerade vorschlagen, einen „Dark Souls“ Thread auf zu machen! :wink:

Den gibt es aber wie ich herausgefunden habe sogar schon!

Falls du mal gar nicht weiter weißt,
wirst du dort sicher Tipps bekommen! :slight_smile:

Ja, kenne den „Dark Souls“ Threat schon, probiere aber lieber mal noch ein bisschen alleine :grin:

Was mir einfach gerade aufgefallen ist:
Es gibt eine Spiele-Serie, welche sich an diesem Spiel orientieren sollte…
Und das wäre Zelda!
Kein Witz! Und ich meine jetzt nicht, im Bezug aufs Design, oder die Kampf-Mechanik oder die Schwierigkeit. Ich meine, im Bezug auf die Welt. Das Konzept, dass man überall hin kann, theoretisch gleich von Anfang an, dass die ganze Welt verschachtelt und zusammenhängend ist, dass keine Zwischensequenzen die Story diktieren, sondern nur die Interaktionen mit den NPCs und der Welt, das man Items und Geheimnisse überall finden kann…
Ich meine, ich weiss schon, dass „Zelda“ inzwischen die klare Formel hat, dass man eine klar vorgegebene Reihenfolge hat, in welcher man die Tempel besuchen muss, und dann ein neues Item erhält, und das dann nutzen muss um ins nächste Gebiet zu kommen, und zwischendurch immer kleine Filmsequenzen hat…
Aber wenn man zurück denkt, an das aller erste Zelda-Spiel, dann ist doch so ein „Dark Souls“-Spiel mit seiner offenen, zusammenhängenden Welt und all den Dingen welche man selber finden muss, und dem Spieler, welche den Ablauf der Geschichte diktiert, viel, viel näher am eigentlich, ursprünglichen Zelda-Konzept dran, als z.B. ein „Skyward Sword“ (das ist kein Bashen gegen „Skyward Sword“, ich mag das Spiel eigendlich… Ich sage nur, dass es mit der ursprünglichen Idee von „Zelda“ aus dem Jahre 1986/86 nicht mehr viel zu tun hat).
Ich meine, die Tempel (oder ursprünglich eigentlich „Höhlen“) sollten schon noch vorhanden sein, aber anstatt genau zu wissen, wo sie sind, wieviele es sind, wann im Spiel man welchen Besuchen muss weil ein NPC es dir gerade gesagt hat, weil eine Zwischensequenz ihn getriggert hat, und das man in jedem Tempel genau EIN neues Item findet… anstelle von all diesem nach-Zahlen-malen, könnten die Tempel und Höhlen doch organisch in einer offenen Welt versteckt sein, und man muss alles wirklich selber entdecken!

Aber naja… ein solches Zelda-Spiel würde halt schon recht gegen das laufen, was Nintendo in den letzten Jahren mit Zelda versucht hatte, nämlich ein möglichst breites Publikum zu erreichen, und immer komplexere Plots zu konstruieren.

Und wieder etwas mehr abgedriftet.
Ich muss ins Bett :grin:

Das neue Zelda scheint doch genau das zu werden? Keine Reihenfolge, offene Welt. Usw und so fort.

Hat aber alles seit einigen Beiträgen nichts mehr mit dem Thread zu tun. Mehr Dark Souls oder Zelda Diskussionen sollten besser in den eigenen Threads stattfinden.

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Deshalb wollte ich die Diskussion ja auch
unauffällig genau dorthin lenken… :wink:

Gestern Beyond Two Souls…

Am ende sogar Gänsehaut bekommen, grandioses Teil - von Anfang bis Ende. Minimale Abzüge wegen etwas hackliger Steuerung. Trotzdem 9,5/10

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Habe letztens Journey abgeschlossen.
(Wollte mal eine kleine “Analyse” schreiben, warum dieses Spiel jetzt eines meiner Lieblingsspiele ist)

Ich muss sagen, dass dieses Spiel, ohne ein einziges Wort zu sagen, mehr tiefe hat als so einige AAA Titel.

Ich finde das Konzept interessant, dass man eine Gesichts- und Geschlechtslose Person ist. Man könnte vielleicht ahnen, dass man eine Frau spielt, aber das wird nirgendwo im Spiel manifestiert.

Eigentlich ist das Spiel recht simpel. Man steht auf und man sieht im Horizont einen Berg, den man erreichen und erklimmen will. Man hat keine Map oder einen Richtungsanzeige. Die einzige Richtung ist der Berg im Horizont. Man ist in der Wüste und die warme Sonne bringt die Sandkörner zum glitzern. Das Spiel sieht, trotz dieser minimalen Art, wunderschön aus. Man hat verschiedene Locations und Vegatationszonen. Das spiel entwickelt sich von einer “Heißen Wüste” zu einer “Kältewüste”. Diese atmosphärische Entwicklung wird auch zu einer gefühlsmäßigen Entwicklung, da das Spiel am Enden hin auch sehr emotional wird (meiner Meinung nach).

Das Spiel ist eigentlich sehr “einfach” gestrickt. Man hat das linke Analogstick, damit man laufen kann und man hat einen Knopf, um Lichtsignal zu machen, die auch akustisch begleitet wird. Wenn man den Knopf länger hält ist das Lichtsignal auch größer und lauter. Diese Lichtsignale sind dafür da, damit man die kleinen Rätsel lösen kann. Neben den Rätsel lösen besitzt diese Mechanik eine weitere Besonderheit, was Journey zu einem einzigartigen Meisterwerk macht.

Journey ist eigentlich ein Singelplayer Spiel. Du kannst das Spiel offline durchspielen. Aber man kann es auch online spielen. Denn mitten im Spiel triffst du einen Charakter, der oder die genauso aussieht wie du. Man sieht weder seinen PSN-Namen, man weiß nicht aus welchem Land er oder sie kommt, man weiß noch nicht mal welches Geschlecht die Online-Person ist. Man weiß nur, dass es ein Spieler oder eine Spielerin ist, der oder die zeitgleich dieses Spiel irgendwo auf der Welt spielt.
Während man am Anfang noch normal, ohne große “Konversation”, das Spiel weiterspielt, merkt man, dass diese Lichtsignale auch zum kommunizieren benutzt werden kann. Ein Beispiel ist dafür, dass ich den anderen Charakter aus meinen Augen verloren habe und ich nicht wusste wohin er oder sie hingelaufen ist. Doch nachdem der Charakter einen großen Lichtsignal gemacht hat, habe ich die Person wieder entdeckt und wir haben gemeinsam unsere Reise angetreten. Und je länger man im Spiel war, desto besser haben wir unsere eigens kreiertes Lichtsignal-Vokabular weiter entwickelt. Wir haben uns alleine durch diese Signale Tipps gegeben, haben gesagt, dass wir es langsamer angehen sollen und haben gegenseitig uns weitergeholfen.
Diese nonverbale Kommunikation habe ich nirgendwo anders gesehen. Es war eine einzigartige Sache, die noch nicht mal in anderen Medien vorhanden waren.
Dieses Vokabular ist auch einzigartig und kann nicht beim zweiten oder dritten Spiel wieder stattfinden. bei jedem neuen Durchlauf und bei jedem neuen Charakter, den man trifft entwickelt man ein neues Vokabular, die nur diese beiden Spieler verstehen. Durch dieses außergewöhnliche Aspekt besitzt Journey einen Wiederspielwert.

Alles in allem ist Journey ein Unikat. Kein anderes Videospiel hat eine Online-Kommunikation, die so funktioniert. Während in Online-Spielen viele Taktiken durch “Push-to-Talk” weitergegeben werden, braucht Journey noch nicht mal ein einziges Wort um eine Story zu erzählen, und um sich mit anderen Spielern zu kommunizieren.
Journey illuminiert, dass bestimmte und simple Signale manchmal mehr sagen als 1000 Worte.

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The Witcher 3. Fühle mich…leer. Aber es warten ja zum Glück noch die beiden DLCs auf mich.

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Lego City: Undercover

Wann immer ich was zu dem Spiel über die Jahre irgendwo gelesen habe, war es fast durchweg positiv. Nicht nur, weil Wii U-Besitzer eh nehmen müssen, was kommt, sondern weil es auch einfach ein richtig gutes Spiel sein soll. Ich war auf ein unterhaltsames Spiel eingestellt, ich habe noch keines der neueren Lego-Spiele gespielt, nur in sehr jungen Jahren sowas wie ‘‘Abenteuer auf der Lego-Insel’’ und ‘‘Lego Rock Raiders’’.

Würde es ‘‘Gute Laune - Das Spiel’’ geben, es wäre mit Sicherheit so wie Lego City Undercover. Es ist locker eines der spaßigsten Games, die ich bis heute gespielt habe.

Negativ kann ich dem Spiel eigentlich nur vorwerfen, dass es technisch so seine Macken hat. Es hat stellenweise richtig lange Ladezeiten, hat abseits der Missionen im Stadt-Betrieb fast durchweg so seine FPS-Probleme (allerdings nie unspielbar dewesen) und in rund 40 Stunden hatte ich nun schon 4 Abstürze, gerade auf einer Nintendo-Konsole eine absolute Seltenheit.

Ansonsten kann ich eigentlich nur mit voller Begeisterung über dieses Spiel reden.

Ich kenne einige LPs zu den neueren Lizenz-Lego-Games und damit in etwa den Humor. Tatsächlich habe ich das Gefühl, dass das Ausbleiben einer Lizenz nur positive Auswirkungen hatte. Humor, sofern man ihn mag, ist fantastisch und das Timing stellenweise perfekt. Nicht mal bei Saints Row 3/4 habe ich so viel gelacht. Dazu gesellen sich unzählige Anspielungen auf andere Spiele und Filme, dass man da als Erwachsener sogar mehr Spaß haben dürfte als die jüngeren Lego-Fans.

Spielerisch, wie es bei Lego nun mal ist, ist das Spiel nicht allzu fordernd und ein Ableben hat quasi keine Konsequenzen, aber die Missionen trumpfen mit sehr viel Abwechslung auf, da regelmäßig neue Kostüme mit neuen Fähigkeiten freigeschaltet werden. Ein Spiel, in dem man auch mal einen Mech steuert, einen T-Rex reitet, ein UFO und einen Raketenrucksack fliegt, kann einfach nicht schlecht sein!

Sehr nett auch, dass es sich am Ende echt lohnt, die Missionen noch mal mit allen Kostümen und Fähigkeiten zu spielen, da man nur so alles einsammeln kann. Teilweise sind auch noch kleine, nette Bereiche versteckt, wobei es am Ende dann doch eher um das Komplettieren geht. Man kann sich gefühlt zu Tode sammeln in dem Spiel, wobei es zum einen optional ist, zum anderen genug Hilfen beigesteuert werden auf der Suche, falls man doch die 100% anstrebt. Zumindest die Roten Steine für zusätzliche Fähigkeiten lohnen sich dabei in jedem Fall.

So oder so: Mit hier und da etwas einsammeln habe ich die Story nach 30 Stunden mit rund 50% Komplettierung abgeschlossen und es war einfach super. Jede Mission ist auf eine andere Art und Weise nett und es entsteht eigentlich nie Leerlauf. Wer Wii U und kleine Kinder hat, MUSS dieses Spiel eigentlich mit seinen Sprösslingen spielen. Mir ist seit Jahren kein Spiel dieser Sorte begegnet, was nicht nur Qualität hat, sondern auch wirklich ein Spaß für jung und alt ist. Mir wäre in jungen Jahren bei diesem GTA-Lego wohl der Kopf explodiert. Als Erwachsener kann man sich an den zahlreichen Anspielungen erfreuen oder einfach an einem Spiel, das purer Spaß ist.

Irgendwo finde ich es traurig, dass so ein großartiges Spiel Wii U-exklusiv ist. Es ist viel zu gut, um nur der Hand voll Wii U-Besitzer zur Verfügung zu stehen und alle sollten die Chance auf dieses Spiel haben.

Uncharted 4: A Thiefs End

Es war wunderschön.

Auf alle Fälle!

Hab auch ausschließlich positives drüber gehört!

Eigentlich interessieren mich die Lego Spiele ansonsten nicht,
aber nach allem was ich über “Lego City” gehört habe, würde ich mir das durchaus zulegen.

Wenn es eben nicht Wii U exklusiv wäre…

Schön geschriebener Text.
Und kann dir nur zu 100% zustimmen.

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Submerged

Ich bin kein Fan. Es is wohl ein kleines Indie Darling was normalerweise heißt, dass ich dem was abgewinnen sollte aber ich hatte wirklich keinen Spaß damit.
Das reine Gamplay war einfach furchtbar langweilig. Mit dem Boot fahren macht 5 Minuten lang Spaß und der rest ist einfach klettern und sogar das is zu einfach. Man klettert mit einem Analogstick. Es fühlt sich einfach so an als würde man nichts tun und bekommt folglich nie ein Gefühl für Risiko oder Gefahr.
Am besten vergleichen lässt sich das Spiel mit einen meiner Lieblings Spiele: Shadow of the Colossus,
Wisst ihr noch wie nervenaufreibend es war sonen Riesen auf den Kopf zu klettern. In Submerged sind die Risen Hochhäuser und das Gamplay das halten des Sticks in eine Richtung.
Sogar die Story ist sehr ähnlich zu SotC. Nur das ich die Leiden des Hauptcharakters in Shadow mehr wahrnahm und mehr Empathie für ihn entwickelt habe. Der Hauptcharakter von Submerged ist die ganze Zeit ziemlich gefühlslos. Nur gegen ende zeigte sie n wenig Emotionen. Die Charakterentwicklung ist einfach nicht da.
Wenn ihr es euch noch holen wollt würde ich es mir wirklich nochmal überlegen.

Hab jetzt nach geraumer Zeit mal wieder Elliot Quest durchgespielt. Diesmal nicht auf WiiU sondern auf dem PC.
Find es ist immer noch ein sehr schönes Metroidvania wo man spielerisch quasi Pit aus Kid Icarus in Zelda 2 steuert. Lustigerweise fand ich es dieses mal gar nicht mehr so komplex und schwer was aber vermutlich daran lag, dass ich noch den ungefähren Weg kannte den man am besten über die Karte nimmt und auch im Vorhinein wusste das bei Lvl 20 Schluss ist und ich besser geskillt hab. (Magie als erstes füllen!!)
Kann es aber trotzdem nur jedem empfehlen der diese Art von Spiel mag. Es gibt viel zu entdecken, der Schwierigkeitsgrad ist schwer, geht aber nur im optionalen Bereich in sehr schwer über. Mit den richtigen Strategien hab ich aber auch diesmal die optionalen Bosse erstaunlich schnell besiegt.

Die simple Backstory ist zwar nicht wirklich relevant aber gibt dem ganzen eine schöne Verpackung. Ein leichtes Gut-Neutral-Böse System belohnt bzw bestraft manche Dinge die man in anderen Spielen eventuell ohne Nachdenken einfach macht.

Einen Kritikpunkt den ich habe ist die Belohnung für die optionalen Bosse. Die Kämpfe an sich machen Spaß aber man bekommt danach ein Item was einfach nichts macht?? Zumindest nichts offensichtliches. Eventuell ein Bug?

Kann das Spiel aber wie schon gesagt nur empfehlen, hat mir jetzt zum zweiten Mal viel Spaß gemacht. Wenn man die Wahl hat würde ich die WiiU Version empfehlen. Die Möglichkeit seine Fähigkeiten on the fly auf dem Gamepad zu wechseln ohne pausieren zu müssen beschleunigt einige Bereiche im Spiel. Zumal es einen kleinen Extra Bereich gibt und extra Geheimnisse. Die Bugs die am Anfang die WiiU Version bisschen kaputt gemacht haben sollten mittlerweile auch behoben sein.

Konnte es bisher nur im Museum selbst spielen. Habe mir den OST per CD gekauft und muss auch sagen, dass sie mein LieblingsOST ist.
Bin um so fröhlicher, dass Abzû nun auch für PC herausgekommen ist. Man kann es durchaus als Nachfolger bezeichnen, kommt zwar nicht ganz an Journey in meinen Augen heran, aber ist dennoch ein unglaublich gutes Spiel.

Back to topic:
Habe nun auch den Epilog von SC2 LotV durch und damit die komplette Kampagne hinter mir und muss sagen, dass die Missionen echt eine nette Abwechslung bieten. Insgesamt gute Arbeit von Blizzard, inhaltlich wird es gegen Ende etwas mau, aber als Abschluss dennoch in Ordnung.

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Abzu muss ich noch nachholen. hab kurz Simons LP angeguckt und es macht echt Laune. Finde es auch gut, dass es auch auf PC erschienen ist, weil ich noch keine PS4 habe :smiley:

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