Warum? ^^
Wie gesagt ich musste mich nur bei einem Boss heilen man muss nur aggressiv spielen und nicht wie ede und colin auf die Attacken der Bosse eingehen, das ist typische dark souls denke. Einfach draufhauen und ab und zu ausweichen oder kontern dann dauern die Kämpfe keine 2 Minuten ^^
Yakuza 4 soweit abgeschlossen. Gutes Spiel. An Teil 3 vor einigen Monaten hatte ich mehr Freude, aber das lag auch an der damaligen Stimmung. #4 jetzt war mir grade am Anfang etwas zu stark aufgeteilt in Episoden der unterschiedlichen Protagonisten und nicht alle Charaktere haben mir gefallen, aber wie erwartet gehts am Ende - für Yakuza Verhältnisse sogar erstaunlich gradlinig - zusammen und erzählt die Story recht unaufgeregt zu Ende. Schöner Abschluss für die Reihe dieses Jahr und freue mich auf Yakuza 5 in 2020 und anschließend nach Bedarf / Belieben #6 und ggf. Judgement…
Hauptsache du liebst Akiyama.
Der Einstieg ins Spiel mit Akiyama war super. Interessanter und direkt sympathischer Charakter, der offensichtlich stärker in den Yakuza Geschehnissen in Kamurocho verwickelt ist als man zuerst meinen könnte - dazu ein angenehm flotter Kampfstil. Gute Sache. Nur als man dann nach zwei, drei Kapiteln immer noch keinen bekannten Charakter unterm Gamepad hatte sackte die Stimmung etwas ab. Saejima mag ich nach wie vor nicht - sowohl spielerisch wie vom Typ her ein grober Klotz. Nur durch die mehrfache Story-Relevanz irgendwie interessant. Tanimura dann war mir praktisch gleichgültig. Das Spiel hätte gut (besser?) ohne funktioniert. Nuja, mal gespannt wie sich die Aufteilung in Teil 5 dann so macht. Vielleicht funktioniert das Ineinandergreifen der verschiedenen Charaktere und Story-Stränge dort ja besser.
Hm schade ich fand den ersten Teil und das Prequel mega gut, auch wenn viele meinten das zu großes Teenager Drama ist. Vllt dann doch nur das Let’s Play von Simon beim 2. teil
Okay, das ging jetzt viel schneller und einfacher als erwartet. Ich wollte eigentlich noch die Schweineform zurückerlangen und mir das letzte fehlende Teil für die goldene Rüstung holen. Dann kam aus Versehen der Boss und es war auch schon zu Ende.
Absolut grandioses Spiel, dass ich ausnahmslos genossen habe. So und nicht anders muss in meinen Augen ein Metroidvania aussehen. Als ich das Spiel begonnen habe, habe ich noch gejammert, dass es mir möglicherweise zu lang sein könnte und jetzt kam es mir viel zu kurz vor und ich will mehr!
Und jetzt Party!!
Ich habe das Let’s Play auf dem Sender (noch) nicht gesehen, daher weiß ich nicht ob das da auch zu sehen war und bekannt ist.
Ich hab mir mal kurz das Ende vom Monster Boy Let’s Play angeschaut und @Etienne_RBTV ist da ja im Abspann noch gar nicht zu sehen. Deutschlands weltbester Let’s Player der Welt aus Deutschland wurde also per Patch noch nachgereicht. Das ist ja fantastisch!
Ja durch sein Gejammer
Hier der Tweet dazu^^
Arise: A Simple Story
Schön und kurzes emotionales kleines Spiel,
mit recht behäbiger Steuerung.
4/5
Seit Junibist er schon durch? Dachte das war erst vor ~2 Monaten dass er fertig geworden ist
Hast du nicht mehr?
Ich hab 35 Stunden gebraucht.
Ich bin auch ein riesen Fan von Teile 1 + Prequel. Da gibt es ja zum Glück die Comics, also immer noch schönes Futter für Fans von Max und Chloe
Doch hab’s jetzt noch nachgeholt, weil mich das irgendwie noch störte und sich das Spiel deswegen nicht komplett anfühlte. Die goldene Rüstung ist auch jetzt vollständig. Jetzt müsste ich nur noch ein zweites mal den Endboss legen, aber hab gerade keinen Bock.
Über 160 Stunden Death Stranding haben ihr Ende gefunden. Ich bin durch und muss das alles erstmal verarbeiten, aber am Ende steht definitiv Faszination ob dieses Spiels.
Platin lasse ich mal. Keine Lust, die Memory Chips alle zu sammeln. Hab überall meine 5 Sterne und den höchsten Porter-Titel, das genügt mir.
Sea of Solitude
nach Lost Ember und Arise A Simple Story, das bessere von allen dreien.
Ich habe die letzten Monate einige Spiele abgeschlossen, werde diese kurz zusammenfassen:
Fire Emblem Three Houses
Für mich das bisher beste FE. Viele der Charaktere sind echt gut geschrieben und wachsen einen schon irgendwie sehr ans Herz Habe ich besonders gemerkt, als ich nach dem Zeitsprung in manchen Kämpfen meine ehmaligen Schüler töten musste
Der Schulaspekt war anfangs noch echt toll, hat sich nach einer gewissen Zeit aber abgenutzt. Was mir persönlich noch missfallen hat ist, das man den Schwierigkeitsgrad nicht hochstellen konnte, was für mich unveständlich ist.
Sekiro Shadows Die Twice
Für mich zurecht Spiel des Jahres, auch wenn es nicht mein persönliches ist.
Das Kampfsystem fande ich echt toll umgesetzt und auch der Schwierigkeitsgrad hat mir gut gefallen. Ich hätte nur gerne ein bisschen mehr VIelfalt bei den Minibossen gehabt, aber das ist auch eher genörgel auf hohen Niveau.
Men of Medan
Hätte ich es alleine gespielt, wäre es für mich wahrscheinlich gerade mal Durchschnitt. Habe es aber mit einer Freundin zusammengespielt, was mir überraschend gut gefallen hat. Wir werden den nächsten Teil defintiv auch spielen.
Mein Freund Pedro
Hat defintiv Stil und für eine Kleinigkeit für zwischendurch kann man sich es schon geben. Für mehr hat es bei mir allerdings auch nicht gereicht.
Cadence of Hyrule
Habe Crypt of the Necrodancer nicht gespielt und ehrlich gesagt auch nur zugegriffen, weil es ein Ableger mit Zelda ist.
Das System geht nach kurzer Zeit gut von der Hand und die vorhandene Musik ist schön umgesetzt. Hätte mich aber über mehr Songs gefreut. Den Schwierigkeitsgrad kann ich nicht ganz bewerten, aber ich kam durch ohne wirklich dauerhaft festzuhängen.
Wenn es einen weiteren Zeldaableger gibt, würde ich wieder zugreifen, auf das Original werde ich aber wahrscheinlich weiterhin verzichten.
Stardew Valley
Nicht direkt abgeschlossen, werde es aber erstmal zur Seite legen.
Ist für mich der perfekte geistige Nachfolger zu Harvest Moon, welches es seit Ewigkeiten nicht mehr geschafft hat, ein vernünftigen Teil herauszubringen.
Links Awakening Remake
Ich hatte anfangs Sorge das sich dier Grafikstil mit der Stimmung im Spiel beißt, was aber nicht der Fall war.
Es ist ein perfektes Remake von einem meiner liebsten Zeldateile. Nur das man gezwungen wird den Dungeonmaker zu benutzen, wenn man das Spiel zu 100% abschließen will hat mir nicht gefallen, da mir das Feature einfach überhaupt nicht zugesagt hat und es schlecht umgesetzt finde.
Da jetzt das KHD „Curse of Monkey Island“ mit Simon und Ede läuft bekam ich wieder lust darauf und hab den „Oberaffigen“ Modus an einem Stück durchgespielt.
War mal wieder sehr schön. Ich frage mich ja, wie oft ich es schon durchgespielt habe… Zumindest kenne ich jedes Rätsel und (fast) alle Dialoge auswendig
Jetzt mal gucken, dass ich neues „Futter“ bekomme. Meine Steam Bibliothek ist voll mit gesammelten Point & Click Adventures
Fire Emblem Three Houses
Ich bin quasi gerade mit dem letzten Kampf fertig geworden. Für mich auch der bisher beste FE Teil. Und ich hab alle Teile seit dem ersten auf dem GBA gespielt (die in Deutschland raus gekommen sind).
Ich kann aber nicht wirklich verstehen, wie man das Spiel zu leicht finden kann. Ich hab auf Schwer ohne Permadeath gespielt, was aber keine Rolle gespielt hat, da ich trotzdem keinen hab sterben lassen (Rückspul-Funktion sei dank). Ich hatte aber auch das Gefühl, dass ich im „Story-Teil“ nicht wirklich effektiv gehandelt habe. Mein Professor Level war am ende nur B, nur ein Schüler hatte eine Master Klasse und wirklich „Fertig“ war ich mit noch keinem Schüler.
Deswegen überlege ich auch tatsächlich noch mal neu anzufangen und einen anderen Weg einzuschlagen. Nur eigentlich habe ich dafür gar keine Zeit. Der Pile of Shame ist schon groß genug