Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen

Ich habs abgebrochen nachdem mir mein Panzer geklaut wurde weil ich eine getriggert hab als ich eine neben base erobert hat.

Das war mir zu dumm. Da spielt man sich den extra frei und dann ist der nach ein paar Minuten in Luft aufgelöst weil du eine base erobert hast :cluelesseddy:

Muss man das frei spielen? Ist mir gar nicht aufgefallen. Aber Fahrzeuge habe ich eh größtenteils ignoriert, nur diese fliegenden Teile mit denen man mal eben über die halbe Map düsen kann, sind geil.

Gibt am Anfang eine base, wenn man die erobert steht im Hangar ein Panzer. Wenn ich mal gestorben bin stand er wieder im Hangar. Als ich die nächste iptio ale base erobert hab war er weg und auch nicht mehr im Hangar.

Marvel’s Spider-Man:

Viel Gutes, viel nicht so Tolles… fangen wir mal mit den eher Negativen Sachen an.
Wenn man 100% alles machen will was die Map zu bieten hat dann muss man leider viel zu viel kämpfen. Das Spiel scheint zu denken, dass seine Stärke das Kampfsystem ist, und schmeisst dir deswegen Missionen um Missionen entgegen, wo Welle um Welle der gleichen Gegnern auf dich einprasseln. Und das wird dann doch recht schnell sehr, sehr öde. Weniger wäre hier wirklich mehr gewesen. Lieber etwas mehr Missionen wo man geschickt durch die Stadt schwingen muss, als in jedem Distrikt fünf Varianten von „Basis der Bösewichte ausräuchern“, bitte.
Ein anderer Aspekt der nicht gut gelungen ist sind all die Missionen in denen man nicht als Spider-Man unterwegs ist. Diese kurzen Kapitelchen wo man entweder Miles Morales oder Spidey’s Freundin Ginny Weasley spielt sind einfach ungeheuer öde. Das Gameplay da ist so völlig unausgereift und ohne jeglichen Tiefgang, dass man einfach merkt wie diese Momente einfach drauf-gepfropft wurden, ohne dass man wirklich wusste was damit machen. Aber ich verstehe warum das so ist. Denn wären diese Momente nicht spielbar, dann würde es sehr schnell jedem Spieler klar werden, wie wenig das Gameplay die Story diktiert und wie sehr das Spiel über weite Strecken quasi mehr als Film fungiert. Das Spiel treibt die Story vor allem in den ersten zwei Dritteln relativ wenig, und hätte man diese Abschnitte einfach als Zwischensequenzen gemacht dann würde es recht offensichtlich werden, dass man über weite Strecken den Plot eher passiv konsumiert als aktiv zu schauen.

Sowieso ist das Spiel nicht sehr gut darin das Gameplay zu kontextualisieren. Es war schon immer etwas ein Problem bei solchen Open-World-Games, dass man irgendwie Ausreden und Erklärungen finden musste, warum der Held jetzt in einigen Nebenmissionen ein Zeitrennen von Punkt A nach B machen soll, oder warum er sich jetzt die Zeit nimmt irgendwelche Landmarks zu besuchen…
Und „Spider-Man“ ist hierbei vermutlich eines der Schwächsten Spiele was das Anbelangt. Permanent sind die Erklärungen warum man jetzt was macht so offensichtlich unsinnig, dass ich nur immer wieder lachen konnte. Die Nebenmissionen mit Harry Osborns Forschungstationen sind hierbei die vermutlich offensichtlichsten, wo Peter durch eine saubere, schöne Stadt schwingt, dann an einer der Stationen ankommt, welche ihm sagt dass es Luftverschmutzungsprobleme gibt… und plötzlich ist die ganze Stadt so sehr in Smog getaucht, dass Spidey das Problem JETZT lösen muss, weil sonst alle in der Stadt versticken müssen.
Oder dann gibt es Momente wo man die Stadt erkunden sollte und Nebenmissionen machen sollte, bis die nächste Hauptmission freigeschalten wird, welche Storytechnisch „später am Tag“ passiert… und dann geht man eine Nebenmission machen, welche dich über einen Ladebildschirm plötzlich in ein Nacht-New York versetzt. Ups.
Wie gesagt, viele Spiele haben dieses Problem, es ist mir einfach selten so sehr aufgefallen wie bei diesem Game, dass der Kontext der gewisse Missionen für die Aufgaben gibt einfach keinen Sinn ergibt.

Und zu guter Letzt muss ich auch noch das Pacing kritisieren. Über weite Strecken geht die Story extrem schnell voran, man schaltet praktisch immer nur neue Missionskategorien auf der Map frei, und man hat oft einfach mit den gleichen Antagonisten zu tun wie immer…
Und dann erreicht die Story etwa die 75%-80% Marke und PLÖTZLICH geht hier eine ganze Menge ab! Das ganze Ende hat etliche neue Gegner und Bosskämpfe, Charakterentwicklungen häufen sich und gehen extrem schnell und es wirkt so als sei das alles einfach ans Ende gehängt worden.
Das kann vielleicht aber auch damit zu tun haben, dass ich immer erst alles an Nebenmissionen gemacht habe, das ich konnte, bevor ich die Story weiterzog, vielleicht fühlt sich das weniger so an, wenn man nur ab und zu ein Paar Nebenmissionen macht. Vielleicht kommt die Einführung dieser ganzen Boss-Ansammlung dann schon nach etwa 50% des Games. Kann halt nur beurteilen, wie es sich anfühlt, wenn man alle Missionen gleich macht, sobald sie freigeschaltet wurden.

Und ich muss auch gestehen: Dieses „Schluss“-Feuerwerk für sich ist absolut ein Aspekt wo ich nun zu den Positiven Dingen rüberkommen kann. Denn auch wenn die normalen Gegnerwellen oft eher nervig sind und das Kampfsystem da nicht so toll ist, so funktioniert es für die grossen Kämpfe, die Storyrelevanten Bosskonfrontationen extrem gut! Da glänzt das Spiel, diese Auseinandersetzungen sind grandios in Szene gesetzt und machen extrem viel Spass!
Das hat unter anderem damit zu tun, dass das Gameplay (wenn es sich nicht wie oben gesagt zu sehr auf die Massenkämpfe versteift) einfach extrem gelungen ist! Spider-Man steuert sich extrem gut, seine Beweglichkeit wird toll dargestellt, sowohl mit seinen extrem flüssigen Animationen als auch all den Optionen welche dem Spieler zur Verfügung stehen. Im Kampf hat diverse Arten den Gegnerischen Attacken auszuweichen, sei es mit dem getimten Dodge-Manöver oder einfach den Schwing-Mechaniken welche du normalerweise brauchst um durch die Stadt zu kommen. Alles fliesst sehr organisch ineinander, ist einfach und intuitiv zu nutzen, aber hat genug Nuance, dass man das ganze Spiel hindurch immer wieder neue Kniffe lernen kann.
In den Besten der Besten Fälle kommt es dann zu kämpfen, wo man absolut im 3-dimensionalen Raum aufgeht, wo man nicht einfach auf dem Boden gegen einen Gegner kämpft, sondern regelrecht um Gebäude herumschwingt, die Gegner in der Luft zu sich zieht, die Wänder hoch- und runter-rennt, Projektile mit seinen Netzen fängt und zurück wirft… In den besten Momenten fühlt sich das Gameplay einfach hervorragend an und wie die „Arkham“-Spiele es endlich geschafft haben dass man sich effektiv wie Batman fühlte, wenn man die Steuerung und Mechaniken durchschaut hat, so gibt einem dieses Spiel wirklich das Gefühl Spider-Man zu sein, wenn das Gefühl für Steuerung erstmal in den Fingern ist und man kaum mehr denkt, sondern einfach Reflexiv „macht“.

Was mir auch sehr gut gefällt sind die Charaktere. Die Story selber ist zwar etwas zerfahren und so ganz richtig Sinn macht vieles nicht, aber die Charaktere selber sind sehr gelungen. Die meisten Charaktere haben durchaus mehr Details in ihrem Verhalten und wie sie geschrieben sind als man erst meinen könnte und zwischen allen grösseren Charakteren herrscht gute Chemie. Ausserdem finde ich es immer wieder unterhaltsam zu sehen, wie eine neue Story altbekannte Charaktere neu interpretiert und ihre Hintergrundgeschichten neu erzählt. Und da macht dieses Spiel durchaus eine gute Falle.

Und hey…
Ein Spiel welches im Grunde gutes Gameplay hat und Charaktere mit denen man gerne Zeit verbringt ist auf jeden Fall gelungen.
Ja, ich habe einiges an dem Spiel auszusetzen, aber dennoch habe ich es bis zum Schluss zu 100% durchgespielt und das zeigt halt doch, dass es mir eine Menge Spass gemacht hat.
Durch die Stadt schwingen und einfach zu schauen wie schnell und geschickt man von A nach B kommt alleine ist ein solides Vergnügen in diesem Spiel. Und dann kann es bei der Kontextualisierung ruhig auch mal etwas wackeliger sein, das stört dann gar nicht mal so gross.

Fazit: Von mir durchaus eine Empfehlung. Trotz vielleicht etwas zu viele Kämpfe gegen Gegnerwellen und unnötige Zwischenkapitel wo man nicht Spidey spielt hat das Spiel trotzdem extrem gutes Gameplay und Charaktere.

Jurassic World Evolution: Secrets of Dr. Wu (PS4)
Eben den Dr. Wu-DLC abgeschlossen, der quasi in zwei Abschnitte unterteilt war. Zum einen musste man zuerst wie gehabt einen Park aufbauen und dort drei Story-Missionen absolvieren, um Wu’s Vertrauen zu gewinnen. Danach geht es zu Wu’s Geheimanlage - die so geheim offenbar nicht ist, wenn man dort auch Touris anlocken soll, um Geld zu generieren. Dort muss man dann mit diversen Hyprid-Dinos Frankenstein spielen. Und mal ehrlich: der Spinoraptor schaut noch irgendwie cool aus, aber der Ankylodocus und der Stegocratops schauen aus als hätte ein Kind die Vorlage dazu gemalt. Final muss man dann einen Indominus Rex, einen Indoraptor und den Spinoraptor gegen mehrere Dinos antreten lassen, um die Kampfveruftheit zu steigern, damit sie anschließend anscheinend gewinnbringend verteigert werden können.

Alles in allem ganz in Ordnung der DLC und hat neben den drei neuen Hybrid-Dinos auch weitere neue Features mitgebracht. mal schauen wie der Claire-DLC werden wird, wo man wohl mehr oder weniger die erste Hälfte von JW2 nachspielen muss.

Irgendwie macht das Game schon süchtig. Und in gewisser Weise erfüllt sich damit ein Kindheitstraum von mir, wo ich damals mit Spielzeug-Dinos auch einen eigenen Jurassic Park bauen wollte. Zumindest einen Käfig dafür hatte mein Vater mir dafür gebaut.

Tales of Arise
Ja was soll ich sagen :sweat_smile: Ich hatte so meine Probleme mit dem Spiel. Die Gespräche waren mir teils einfach zu langweilig und schlichtweg zu viele. Die Welt war hübsch und abwechslungsreich, aber grafisch gab es einige Texturen, die mir dann doch unangenehm aufgefallen sind :beanjoy:

Was mich dazu getrieben hat, dass ich nun 64h am Ball blieb, war wohl das Gameplay. Im Grunde macht es in meinen Augen nichts neu, aber irgendwie hatte ich genau auf dieses Bock. Auf dem normalen Schwierigkeitsgrad war es für mich nicht zu leicht und nicht zu schwer, es hat perfekt gepasst. Ich hatte nie das Gefühl hoffnungslos verloren zu sein und ich hatte auch nie das Gefühl, dass ich hier Durchrenne und nichts dafür tun muss.

Es war alles in allem ziemlich entspannte Sache und wahrscheinlich werde ich jetzt noch die 3-4 Quests machen, die ich noch offen hatte und die, die ich jetzt nach dem Abschluss noch bekommen habe.
Dann ist für mich aber auch erst Mal gut mit großen RPGs, bis Elex in ein paar Monate vor der Tür steht. :beanjoy:

2 „Gefällt mir“

Dark Souls Remastered

Nachdem ich es schon öfters angespielt aber meist nach 2-3 Lord Seelen abgebrochen habe mich nun durchgebissen. Viel hat mir ja nie wirklich gefehlt. Gutes Spiel, aber doch wesentlich schwächer als Teil 2 und 3 meiner Meinung nach. Dafür besser als Demon Souls.

Überlege direkt nochmal DS2 was ich direkt davor durchgespielt habe) nochmal als Cleric durchzuspielen oder direkt Teil 3. :thinking:

THE PEDESTRIAN

:notes: Out To Sea

Man muss sich in diesem Puzzler von einem Schild zum nächsten bewegen. Dabei kommen im Laufe des Spiels immer neue Hindernisse und Mechaniken dazu, die es zu meistern gilt. Ich kann zwar nicht behaupten dass ich verstanden hätte was mir die Handlung sagen will, aber hat dennoch unterhalten. Zudem sieht es trotz etwas schwächerer Grafik, durch schöne Lichtstimmung und Unschärfe recht malerisch aus.

KENA: BRIDGE OF SPIRITS

:notes: Befriending Spirits

Ein wunderschönes Action-Adventure dass mich an eine Mischung aus Star Fox Adventures und Ghibli-Filmen erinnert hat. Kena ist eine Geisterführerin und hilft den Seelen eines verlassen Dorfes Frieden zu finden.

3 „Gefällt mir“

Tomb Raider (2013)

„A survivor is born.“

Sicherlich der actionlastigste und noch schlauchigste Teil der Trilogie.
Hat mir nicht minder Spaß als die beiden Nachfolger bereitet, aber man merkt doch, dass von Teil zu Teil (also in der richtigen Reihenfolge) sehr an den Gräbern und Rätseln gefeilt wurde. Das ist hier noch nicht sehr ausgeprägt und schwierig.

Alles in allem würde ich „Rise of the Tomb Raider“ als meinen Lieblingsteil der Reihe betrachten. (Teil 1 auf Platz 2, Teil 3 auf Platz 3)

7 „Gefällt mir“

Control

Bin mit dem Hauptspiel und dem ersten Addon durch und ziemlich begeistert. Das Kampfsystem ist super und trotz zahlreicher Fähigkeiten sehr intuitiv. Es macht einfach riesig Spaß, den Gegnern Gegenstände an den Kopf zu schmettern und ihnen im Nahkampf per Schrotladung den Rest zu geben. Zusammen mit den teilweise zerstörbaren Umgebungen erinnert mich das in seinen besten Momenten an die durchchoreografierten Shootouts aus Filmen von John Woo - oder an die ebenso coolen Schießereien in Max Payne, das hat Remedy einfach drauf. Da hat auch die Grafik ihre Stärken, in den Gefechten ist zeitweise enorm viel auf Bildschirm los und es läuft (auf der Xbox Series S) durchgehend flüssig. Dazu sind die Partikel- und Explosionseffekte, Schattenwurf und Spiegelungen sehr gelungen. Weniger schön sind die etwas klobigen Charaktermodelle und sehr häufiges Kantenflimmern,

Die Story hat mir gefallen, weniger was sie erzählt, sondern wie es gemacht wird. Kontinuierlich wird Spannung aufgebaut und eine bedrohliche Atmosphäre erzeugt, das übermächtig erscheinende Gebäude und sie Soundkulisse tragen einen erheblichen Teil dazu bei. Atmosphärisch hat es mich ein wenig an Dead Space erinnert. Die deutsche Synchro klingt gut, ist allerdings nicht lippensynchron. Die Textdokumente fand ich überwiegend lesenswert, es sind aber arg viele. Das unterbricht den Spielfluss ebenso wie die Audiodokumente, die sich ärgerlicherweise nicht anhören lassen, wenn man weiterläuft, weil z. B. Tonbandgeräte fest in den Raum integriert sind.

Störend fand ich die unübersichtliche Karte und ein paar mehr Checkpoints hätten es ruhig sein dürfen. Bin vor allem am Anfang oft planlos durch das Gebäude geirrt. Mit der Zeit gewöhnt man sich halbwegs dran, dennoch eine Schwäche des Spiels. Einige Gegner, vor allem im Addon, sind arg nervig (rennen superschnell auf einen zu) und an ein paar Stellen wird es dann auch unfair, wenn sie von mehreren Seiten und aus der Luft attackieren. Aber das Kampfsystem verlangt eben permanente Bewegung, Stillstand bedeutet oft den Tod, es ist alles andere als ein Deckungsshooter.

Das Foundation-Addon bietet einige neue Fähigkeiten, eine neue Umgebung und fügt auch auch spielerisch etwas hinzu, da sich einige Abschnitte fast schon nach einem 3D-Jump 'n Run anfühlen - was erstaunlich gut zum Spiels passt. Das zweite Addon (AWE) habe ich angespielt, hat mir aber nicht mehr so gut gefallen, Bei den Nebenmissionen gab es ein paar gelungene, andere waren sehr generische und öde Sammelaufgaben. Aber insgesamt hatte ich über 20 Stunden viel Spaß mit dem Spiel.

8 „Gefällt mir“

Zumindest für mich habe ich es jetzt abgeschlossen. In meinem Top-Games 2021-Video habe ich das Spiel ja schon mal angeschnitten und ich würde dieser Meinung abschließend immer noch beipflichen.

Forza Horizon 5 ist ein schneller Arcade-Racer mit einer guten Portion Rennspielsimulation oben drauf und das Ergebnis schmeckt einfach fantastisch. Es hat mich teilweise sehr stark an Grid 2 vom Fahrgefühl her erinnert und das mochte ich ebenfalls sehr gerne aufgrund gleicher Qualitäten.

Mexiko war eine wunderschöne Open-World in der es viel zu sehen gab und viel Abwechslung mit sich brachte. Und wo wir gerade bei Abwechslung sind, die gab es in Forza Horizon 5 auch nicht zu knapp. Die verschiedenen Events haben eigentlich alles mitgebracht, was man sich in einem Rennspiel vorstellen kann. Punkt-zu-Punkt-Rennen, Rundkurse, schnelle Straßenrennen, Rallye-mäßige Offroad-Rennen durch die Pampa und manchmal sogar ein Mix aus beidem.

Ich muss allerdings sagen, dass mir die Offroad-Rennen mehr Spaß gemacht haben. Da konnte ich meine Autos viel aggressiver in die Kurven werfen als bei Straßenrennen und das fühlte sich einfach gut an.

Alles in allem war ich sehr zufrieden. Und vielleicht sehe ich mir das Spiel irgendwann auch nochmal an, um nochmal ein paar Rennen zu fahren. Ich vergebe 8/10 quietschende Reifen.

PS: Bei einem meiner letzten Rennen ist mir gerade das hier passiert :sweat_smile::

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Bei dieser Zeit war die Dreckschicht am Fahrzeug des Erstplatzierten wohl etwas dicker. :smiley:

Tales of arise

Hab es jetzt auch endlich durchgespielt und insgesamt hat es mir gut gefallen und richtig Spaß gemacht. Ich mochte das Kampfsystem und die 6 Charaktere mochte ich auch allesamt. Hab mich immer auf die kleinen Dialoge gefreut, aber das fand ich bei den 2-3 anderen Tales Spielen schon immer gut. Tatsächlich gab es gegen Ende einen Abschnitt, da wurde es etwas viel mit dem Gelaber. Da hab ich 1,5-2 Stunden gespielt und es wurde nur erzählt und Cutscene folgte ne Cutscene. Dafür fand ich das Ende dann wieder richtig schön und war vollkommen zufrieden nach dem Abspann.
Wie ich schon mal sagte, fand ich die Übersicht beim Kampf oft schwierig, weil gefühlt alle 2 Sekunden eine spektakuläre Attacke gemacht werden konnte. Ich muss auch zugeben, dass ich es auf normal zeitweise ziemlich fordernd fand. Kann aber auch an meinen schlechten Gamer Skills liegen :smiley:
Hab jetzt bis auf 1 Sache in der Kampfarena und die Wiederholung der Bosskämpfe mit höherem Level alles soweit gemacht. Das werde ich mir aber sparen, denn dafür müsste ich noch kräftig im Level steigen.
Ach und der optionale Boss oben auf dem Turm war ein ziemliches A…

Jetzt bleibt wieder die Frage, was ich in meiner wenigen Freizeit als nächstes anfange. Hab zu Weihnachten die Mass Effect Sammlung bekommen, aber da bin ich wieder Jahre mit beschäftigt. Ich werde mich wieder nicht entscheiden könnnen. So viele Spiele da und so wenig Zeit :simonugh:

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Tales of Arise ist schon recht umfangreich, ja. Gsb 86 Stunden für die Platin gespielt. Das modernisierte Kampfsystem gefällt mir auch ganz gut, auch wenn mir das von FFVII Remake noch lieber ist.

Als Mass-Effect-Fanboy muss ich dir natürlich dazu raten das als nächstes zu beginnen. Muss ja nicht gleich die ganze Trilogie sein. :wink:

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Ist seitdem durchspielen auch mein neues Lieblingsspiel :slight_smile:

Wurde auch schon seit Weihnachten dauerhaft genervt, ob ich denn damit schon angefangen hätte^^ Ich weiß noch nicht so recht. Muss meinen Pile of Shame mal durchgucken, was noch alles da ist

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Prey (2017)

Ein gutes nicht ganz-metroidvania. Ich finds ganz cool dass man von Anfang an überall hinkann, wenn man weiß wie. Aber wenn ich dann jeden Bereich freischalte und cleare und meine drölfzig Geschütze aufbaue und die nach einer Story Mission alle kaputt sind ist das irgendwie unbefriedigend. Wieso töte ich den ganzen Alien-Schleim, wenn nachher die Story Mission wieder eine Vollschleimung triggert? :beanwat: / voll unbefriedigend ey. Und die Geschütze sind echt Müll. Ich hatte an manchen Stellen 8 Geschütze stehen. Alle tot von nem Story-Trigger und nem Mini-Alien.
Zur Story: Den Twist am Ende hab ich nicht kommen sehen :beanomg:

ps: Wann kommt endlich Prey 2 (2012)? :beanfeels: I want to believe

Death’s Gambit Afterlife

Heute mit dem Ending A beendet und freue mich schon auf Teil 2.
Habe es lange liegen lassen, aber mit dem Afterlife Update endlich mit viel Spaß zuende gebracht,
nachdem @Burrito85 das Update hier im Forum erwähnt hat.

Final Fantasy 7 Remake Intergrade

Da es ja für die PS4 + Version das PS5 Upgrade nun doch kostenlos gab, habe ich mir das Addon für 15€ im Sale gekauft.
Es war ganz nett, aber selbst die 15€ waren es mir im Endeffekt nicht wert. Ganz ehrlich, hätte ich mir vorher informiert (wollte mich aber nicht Spoilern lassen), hätte ich auf einen Sale um die 5€ gewartet.

Ich habe mich bei der Ankündigung des Addons gewundert, warum es nur für die PS5 erscheinen wird und jetzt nach dem durchspielen, bin ich noch mehr verwundert, da man in keinster Weise irgendwas findet, bei dem man sagen, daß wäre auf der PS4/PS4 Pro nicht möglich.

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Vermutlich um die PS5 zu promoten. Gibt Gerüchte das Sqex und Sony einen Final Fantasy Deal haben.

Jurassic World Evolution (PS4)
Eigentlich schon zwei Mal abgeschlossen, denn in der Hauptkampagne konnte ich zwei Mal die Credits auslösen. Einmal als ich alle Story-Missionen abgeschlossen habe und zuletzt, wo ich auf allen Inseln ein 5 Sterne-Rating hatte.

Mit dem Spiel hat sich in gewisser Weise ein Kindheitstraum erfüllt, wo ich auch (mit Spielzeugen) einen eigenen Jurassic Park haben wollte. Auch wenn es stellenweise etwas nervig und frustirerend war hat die Hauptkampagne überwiegend Spaß gemacht. Nur die dämlichen Kommentare von Cabot Finch und den drei Missionaren (Wissenschaft, Unterhaltung, Sicherheit) gehen mit der Zeit ordentlich auf den Keks. Insbesondere Finch selber, den man irgendwann am liebsten in ein Fleischfresser-Gehege befördern will - geht leider nicht.

Die Dinos selber schauen toll aus. Hier und da hätte ich mir zwar etwas mehr Vielfalt beim Look (vor allem bei den DLC’s) gewünscht, aber auch so hat man eine bunte Auswahl an Dinos, die man in seinen Park würfeln kann.

Zur Kompletttierung eben noch den Herausforderungs-Modus auf einfach gemacht, wo man innerhalb von 3 Stunden einen Park mit einem 5er Rating aufbauen muss. Hat nicht geklappt und für ein paar lausige Skins lohnt sich da der Stress IMO nicht. Die Dino-Skins, die ich bereits habe, reichen mir da völlig.

Wenn JWE2 irgendwann zum günstigen Angebots-Preis zu bekommen ist werde ich mir wohl auch das holen.

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