Das ist Blighttown / Schandstadt. Selbst auf dem PC gibt’s da Frame-Einbrüche. Die Kombination aus niedrigen FPS und den örtlichen Gegebenheiten ist echt nicht schön.
Für so eine Aussage würde man z.B. EA ins Gesicht punchen. Ich persönlich kann gut drauf verzichten dass “DeiMuDaXXX” um die Ecke kommt und irgendeinen Müll in meinem Spiel anstellt.
Wenn sollte sowas einfach optional sein, dann sollte es ja passen.
Yep. Blighttown. Genau das wars.
Was mich am meisten beunruhigt ist die Tatsache, dass das nach einem riesigen Gebiet aussieht. Was bedeuten würde, dass ich da nicht in ein Paar Minuten durch bin, sondern das Ruckeln für längere Zeit ertragen muss, was einfach keine schöne Vorstellung ist.
Aber hey… ich habe “Shadows of Mordor” auf der PS3 durchgezockt… und ganz so schlimm ist es bis jetzt ja zum Glück noch nicht.
Ich war in einigen Punkten von dem Sprung von San Andreas hin zu 4 auch echt beeindruckt und hatte mit viel Kleinkram meinen Spaß. Auch das Abhängen mit Leuten fand ich am Anfang unterhaltsam. Als das dann allerdings nachließ, durch die ständigen Anrufe ins Gegenteil umgeschwungen ist und mich, wie gesagt, die Story nicht sooo sehr interessiert hat… ^^
Schlechtes Spiel mit Sicherheit nicht, aber San Andreas davor hatte für mich den deutlich höheren Unterhaltungswert. Ich kann nun so gar nichts mit Hip Hop und diesem Ghetto-Zeugs anfangen, aber die Figuren waren so herrlich überzeichnet, dass ich das schon wieder gut fand.
Das so wie so, ein GTA mit Online-Zwang um Gottes Willen bitte nicht oder dass es darauf hinausläuft, dass man Offline ein schlechteres Erlebnis hat. Die Wahl muss gegeben sein.
Und zu deinem Satz davor: EA traue ich auch nicht zu, sowas jemals gescheit umzusetzen. Ich habe ja selbst geschrieben, dass sowas immens viel Aufwand benötigen würde, damit das Balancing stimmt, aber ich sag mal so: GTA 5 und GTA Online haben ihnen derart viel Geld beschert, auch das nächste GTA wird ihnen den Geldspeicher auffüllen und sie arbeiten schon so lange mit dieser einen Art Open World-Spiele (Red Dead oder Bully sind letzten Endes GTA Wilder Westen und GTA Schule), dass ich es langfristig für umsetzbar halte.
Nicht falsch verstehen: Ich würde das auch entweder nur perfekt umgesetzt sehen wollen oder gar nicht. Ein halbgares Mittelding, wo sich alle nur gegenseitig den Spaß rauben, brauche ich auch nicht.
resident evil 2 hd remake ist doch in mache. sollte eigtl. bald fertig sein…
Blighttown ist echt die Pest! Aber da muss jeder Souls-Spieler mal durch :>
i am setsuna
fazit/wertung
für 40 lappen ziemlich ernüchtern. spielzeit betrug nicht mal 1/4 von chrono trigger. viele sachen hätte man auch besser machen können/müssen. ein button mit dem man in dem game rennen kann wär schon nicht verkehrt gewesen. auch das es nur im kampf sprachausgabe gab (und die auf süß/sauer-only) ist einfach zu wenig. grafik war eigtl. okay. aber im kampfmodus hätte man die kampfportaits auch zusätzlich animieren können (warcraft/starcraft-like) - komplettes game sprachausgabe der dialoge…2016 eigtl selbstverständlich.
teilweise nervige gespräche die in den meisten fälle keinerlei bedeutung im game haben. multiple choice möglichkeiten die in 99% eh keinen unterschied ausmachen. ob man antwort A oder B wählt ist da komplett wurscht?!
zuviel sinnloses gelaber und gerede um den heißen brei. oftmals ellenlanges palaber vor bossgegnern - ziemlich nervtötend.
zuviele craftigmöglichkeiten; zu unübersichtlich
die game-engine wäre eigtl noch okay gewesen (mit den oben genannten verbesserungen zumindest). ich fand weder charaktere noch boss-gegner besonders liebevoll ausgearbeitet; jedenfalls kein vergleich zu chrono trigger.
von einem game das vergleiche zu chrono trigger ziehen will war das definitiv zuwenig. in allen belangen!
um mal ein verhältnis darzustellen
chrono trigger: 9/10
setsuna 3/10
danach kommen aber noch andere klöpse…vor allem ein bestimmter boss…^^
Jaja, die legendäre
Keine Sorge, schlimmer wird es nicht!
Achte auch mal darauf, wie genial sich die einzelnen Gebiete der „Dark Souls“ Welt ineinander
fügen, und ein schlüssiges Ganzes ergeben!
Ist wirklich ziemlich cool wie ich finde!
wie gesagt, ich habe es schon zwei mal durch,
und ein drittes mal wird sicher mindestens irgendwann noch dazu kommen!
Ich gehe davon aus, das du wenn der Abspann läuft, ebenfalls ziemlich begeistert
auf die Reise zurück blicken wirst, die dann hinter dir liegt!
So sieht`s aus!
Ich habe es übrigens auch auf der PS3 gespielt.
So weit ich weiß soll das Ruckeln in dem Gebiet
bei der 360 Fassung sogar noch deutlich schlimmer gewesen sein! ^^
Die technische Performance in dem Gebiet ist im Grunde wirklich eine Frechheit!
Aber einem Spiel wie „Dark Souls“ verzeihe ich es halt!
Und jetzt kann man auch noch „verflucht“ werden?!? Hälfte der HP weg, und das wird nicht geheilt an den Leuchtfeuern! Jetzt aber echt!!! „Demon’s Souls“ gab dir wenigstens ganz am Anfang den „Cling Ring“! Und kein Händler oder Heiler oder sonstwas in der Nähe der mir helfen kann?!?
AAAAARRRGGGGGG!!!
Finde es aber noch interessant: Bei „Demon’s Souls“ waren die Bosse das frustrierendste Element, und die Level gingen oft einigermassen. Bis jetzt sind die Bosse aber recht zahm geblieben und was mich frustriert sind die Level!
Ok, genug jetzt!
Soll hier kein „Dark Souls“-Tagebuch werden!
Melde mich dann wieder wenn (oder falls) ich es abgschlossen habe. Wenn „Demon’s Souls“ ein Inidkator ist, dann dürfte das wohl etwa in zwei Jahren sein
Doch, du kannst den Fluch wieder los werden!
Wie musst du natürlich selbst herausfinden!
Wir sprechen uns wieder, wenn du mit
Ornstein und Smough Bekanntschaft gemacht hast!
Haha!
Ich wollte gerade vorschlagen, einen „Dark Souls“ Thread auf zu machen!
Den gibt es aber wie ich herausgefunden habe sogar schon!
Falls du mal gar nicht weiter weißt,
wirst du dort sicher Tipps bekommen!
Ja, kenne den „Dark Souls“ Threat schon, probiere aber lieber mal noch ein bisschen alleine
Was mir einfach gerade aufgefallen ist:
Es gibt eine Spiele-Serie, welche sich an diesem Spiel orientieren sollte…
Und das wäre Zelda!
Kein Witz! Und ich meine jetzt nicht, im Bezug aufs Design, oder die Kampf-Mechanik oder die Schwierigkeit. Ich meine, im Bezug auf die Welt. Das Konzept, dass man überall hin kann, theoretisch gleich von Anfang an, dass die ganze Welt verschachtelt und zusammenhängend ist, dass keine Zwischensequenzen die Story diktieren, sondern nur die Interaktionen mit den NPCs und der Welt, das man Items und Geheimnisse überall finden kann…
Ich meine, ich weiss schon, dass „Zelda“ inzwischen die klare Formel hat, dass man eine klar vorgegebene Reihenfolge hat, in welcher man die Tempel besuchen muss, und dann ein neues Item erhält, und das dann nutzen muss um ins nächste Gebiet zu kommen, und zwischendurch immer kleine Filmsequenzen hat…
Aber wenn man zurück denkt, an das aller erste Zelda-Spiel, dann ist doch so ein „Dark Souls“-Spiel mit seiner offenen, zusammenhängenden Welt und all den Dingen welche man selber finden muss, und dem Spieler, welche den Ablauf der Geschichte diktiert, viel, viel näher am eigentlich, ursprünglichen Zelda-Konzept dran, als z.B. ein „Skyward Sword“ (das ist kein Bashen gegen „Skyward Sword“, ich mag das Spiel eigendlich… Ich sage nur, dass es mit der ursprünglichen Idee von „Zelda“ aus dem Jahre 1986/86 nicht mehr viel zu tun hat).
Ich meine, die Tempel (oder ursprünglich eigentlich „Höhlen“) sollten schon noch vorhanden sein, aber anstatt genau zu wissen, wo sie sind, wieviele es sind, wann im Spiel man welchen Besuchen muss weil ein NPC es dir gerade gesagt hat, weil eine Zwischensequenz ihn getriggert hat, und das man in jedem Tempel genau EIN neues Item findet… anstelle von all diesem nach-Zahlen-malen, könnten die Tempel und Höhlen doch organisch in einer offenen Welt versteckt sein, und man muss alles wirklich selber entdecken!
Aber naja… ein solches Zelda-Spiel würde halt schon recht gegen das laufen, was Nintendo in den letzten Jahren mit Zelda versucht hatte, nämlich ein möglichst breites Publikum zu erreichen, und immer komplexere Plots zu konstruieren.
Und wieder etwas mehr abgedriftet.
Ich muss ins Bett
Das neue Zelda scheint doch genau das zu werden? Keine Reihenfolge, offene Welt. Usw und so fort.
Hat aber alles seit einigen Beiträgen nichts mehr mit dem Thread zu tun. Mehr Dark Souls oder Zelda Diskussionen sollten besser in den eigenen Threads stattfinden.
Deshalb wollte ich die Diskussion ja auch
unauffällig genau dorthin lenken…
Gestern Beyond Two Souls…
Am ende sogar Gänsehaut bekommen, grandioses Teil - von Anfang bis Ende. Minimale Abzüge wegen etwas hackliger Steuerung. Trotzdem 9,5/10
Habe letztens Journey abgeschlossen.
(Wollte mal eine kleine “Analyse” schreiben, warum dieses Spiel jetzt eines meiner Lieblingsspiele ist)
Ich muss sagen, dass dieses Spiel, ohne ein einziges Wort zu sagen, mehr tiefe hat als so einige AAA Titel.
Ich finde das Konzept interessant, dass man eine Gesichts- und Geschlechtslose Person ist. Man könnte vielleicht ahnen, dass man eine Frau spielt, aber das wird nirgendwo im Spiel manifestiert.
Eigentlich ist das Spiel recht simpel. Man steht auf und man sieht im Horizont einen Berg, den man erreichen und erklimmen will. Man hat keine Map oder einen Richtungsanzeige. Die einzige Richtung ist der Berg im Horizont. Man ist in der Wüste und die warme Sonne bringt die Sandkörner zum glitzern. Das Spiel sieht, trotz dieser minimalen Art, wunderschön aus. Man hat verschiedene Locations und Vegatationszonen. Das spiel entwickelt sich von einer “Heißen Wüste” zu einer “Kältewüste”. Diese atmosphärische Entwicklung wird auch zu einer gefühlsmäßigen Entwicklung, da das Spiel am Enden hin auch sehr emotional wird (meiner Meinung nach).
Das Spiel ist eigentlich sehr “einfach” gestrickt. Man hat das linke Analogstick, damit man laufen kann und man hat einen Knopf, um Lichtsignal zu machen, die auch akustisch begleitet wird. Wenn man den Knopf länger hält ist das Lichtsignal auch größer und lauter. Diese Lichtsignale sind dafür da, damit man die kleinen Rätsel lösen kann. Neben den Rätsel lösen besitzt diese Mechanik eine weitere Besonderheit, was Journey zu einem einzigartigen Meisterwerk macht.
Journey ist eigentlich ein Singelplayer Spiel. Du kannst das Spiel offline durchspielen. Aber man kann es auch online spielen. Denn mitten im Spiel triffst du einen Charakter, der oder die genauso aussieht wie du. Man sieht weder seinen PSN-Namen, man weiß nicht aus welchem Land er oder sie kommt, man weiß noch nicht mal welches Geschlecht die Online-Person ist. Man weiß nur, dass es ein Spieler oder eine Spielerin ist, der oder die zeitgleich dieses Spiel irgendwo auf der Welt spielt.
Während man am Anfang noch normal, ohne große “Konversation”, das Spiel weiterspielt, merkt man, dass diese Lichtsignale auch zum kommunizieren benutzt werden kann. Ein Beispiel ist dafür, dass ich den anderen Charakter aus meinen Augen verloren habe und ich nicht wusste wohin er oder sie hingelaufen ist. Doch nachdem der Charakter einen großen Lichtsignal gemacht hat, habe ich die Person wieder entdeckt und wir haben gemeinsam unsere Reise angetreten. Und je länger man im Spiel war, desto besser haben wir unsere eigens kreiertes Lichtsignal-Vokabular weiter entwickelt. Wir haben uns alleine durch diese Signale Tipps gegeben, haben gesagt, dass wir es langsamer angehen sollen und haben gegenseitig uns weitergeholfen.
Diese nonverbale Kommunikation habe ich nirgendwo anders gesehen. Es war eine einzigartige Sache, die noch nicht mal in anderen Medien vorhanden waren.
Dieses Vokabular ist auch einzigartig und kann nicht beim zweiten oder dritten Spiel wieder stattfinden. bei jedem neuen Durchlauf und bei jedem neuen Charakter, den man trifft entwickelt man ein neues Vokabular, die nur diese beiden Spieler verstehen. Durch dieses außergewöhnliche Aspekt besitzt Journey einen Wiederspielwert.
Alles in allem ist Journey ein Unikat. Kein anderes Videospiel hat eine Online-Kommunikation, die so funktioniert. Während in Online-Spielen viele Taktiken durch “Push-to-Talk” weitergegeben werden, braucht Journey noch nicht mal ein einziges Wort um eine Story zu erzählen, und um sich mit anderen Spielern zu kommunizieren.
Journey illuminiert, dass bestimmte und simple Signale manchmal mehr sagen als 1000 Worte.
The Witcher 3. Fühle mich…leer. Aber es warten ja zum Glück noch die beiden DLCs auf mich.
Lego City: Undercover
Wann immer ich was zu dem Spiel über die Jahre irgendwo gelesen habe, war es fast durchweg positiv. Nicht nur, weil Wii U-Besitzer eh nehmen müssen, was kommt, sondern weil es auch einfach ein richtig gutes Spiel sein soll. Ich war auf ein unterhaltsames Spiel eingestellt, ich habe noch keines der neueren Lego-Spiele gespielt, nur in sehr jungen Jahren sowas wie ‘‘Abenteuer auf der Lego-Insel’’ und ‘‘Lego Rock Raiders’’.
Würde es ‘‘Gute Laune - Das Spiel’’ geben, es wäre mit Sicherheit so wie Lego City Undercover. Es ist locker eines der spaßigsten Games, die ich bis heute gespielt habe.
Negativ kann ich dem Spiel eigentlich nur vorwerfen, dass es technisch so seine Macken hat. Es hat stellenweise richtig lange Ladezeiten, hat abseits der Missionen im Stadt-Betrieb fast durchweg so seine FPS-Probleme (allerdings nie unspielbar dewesen) und in rund 40 Stunden hatte ich nun schon 4 Abstürze, gerade auf einer Nintendo-Konsole eine absolute Seltenheit.
Ansonsten kann ich eigentlich nur mit voller Begeisterung über dieses Spiel reden.
Ich kenne einige LPs zu den neueren Lizenz-Lego-Games und damit in etwa den Humor. Tatsächlich habe ich das Gefühl, dass das Ausbleiben einer Lizenz nur positive Auswirkungen hatte. Humor, sofern man ihn mag, ist fantastisch und das Timing stellenweise perfekt. Nicht mal bei Saints Row 3/4 habe ich so viel gelacht. Dazu gesellen sich unzählige Anspielungen auf andere Spiele und Filme, dass man da als Erwachsener sogar mehr Spaß haben dürfte als die jüngeren Lego-Fans.
Spielerisch, wie es bei Lego nun mal ist, ist das Spiel nicht allzu fordernd und ein Ableben hat quasi keine Konsequenzen, aber die Missionen trumpfen mit sehr viel Abwechslung auf, da regelmäßig neue Kostüme mit neuen Fähigkeiten freigeschaltet werden. Ein Spiel, in dem man auch mal einen Mech steuert, einen T-Rex reitet, ein UFO und einen Raketenrucksack fliegt, kann einfach nicht schlecht sein!
Sehr nett auch, dass es sich am Ende echt lohnt, die Missionen noch mal mit allen Kostümen und Fähigkeiten zu spielen, da man nur so alles einsammeln kann. Teilweise sind auch noch kleine, nette Bereiche versteckt, wobei es am Ende dann doch eher um das Komplettieren geht. Man kann sich gefühlt zu Tode sammeln in dem Spiel, wobei es zum einen optional ist, zum anderen genug Hilfen beigesteuert werden auf der Suche, falls man doch die 100% anstrebt. Zumindest die Roten Steine für zusätzliche Fähigkeiten lohnen sich dabei in jedem Fall.
So oder so: Mit hier und da etwas einsammeln habe ich die Story nach 30 Stunden mit rund 50% Komplettierung abgeschlossen und es war einfach super. Jede Mission ist auf eine andere Art und Weise nett und es entsteht eigentlich nie Leerlauf. Wer Wii U und kleine Kinder hat, MUSS dieses Spiel eigentlich mit seinen Sprösslingen spielen. Mir ist seit Jahren kein Spiel dieser Sorte begegnet, was nicht nur Qualität hat, sondern auch wirklich ein Spaß für jung und alt ist. Mir wäre in jungen Jahren bei diesem GTA-Lego wohl der Kopf explodiert. Als Erwachsener kann man sich an den zahlreichen Anspielungen erfreuen oder einfach an einem Spiel, das purer Spaß ist.
Irgendwo finde ich es traurig, dass so ein großartiges Spiel Wii U-exklusiv ist. Es ist viel zu gut, um nur der Hand voll Wii U-Besitzer zur Verfügung zu stehen und alle sollten die Chance auf dieses Spiel haben.