Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen

Der geht von Anfang an. Bin kurz nach dem Startgebiet dorthin und hab ihn beendet. Leider bin ich jetzt für alles andere zu stark. :sweat_smile:

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inFamous First Light
Als Bonus ganz okay und kurzweilig. Es gibt leichtere Platin, aber mit Übung auch schaffbar.

Lands of Lore.

Wirklich noch sehr gut spielbar heute, besonders wegen der Automap. Manchmal hatte ich aber auch mal die Lösung befragt.

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God of War

ich fands jetzt nicht so mega gut wie viele andere, war aber schon ok.
DIe Framerate auf der normalen PS4 ist halt schon grenzwertig.

8/10

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Wirklich?
Ich fand die framerate voll brauchbar.
Vielleicht gab es bei mir insgesamt 4-5 Nachladeruckler (oder speicherruckler :thinking: ) ansonsten ist mir nichts wirklich aufgefallen… ok… ich achte da auch nie genau drauf… da ich eh immer sehr zufrieden mit den Bildraten im Vergleich zu früher bin… :slight_smile:

Ich fand god of war recht gut… mir fehlte es etwas an Gegnern… also ich meine große tolle Bosse, die erinnerungswürdig bleiben… die Trolle waren auch alle zu gleich… und manche Gegner waren sogar etwas nervig… die Drachennebenquests waren schlecht, da hatte ich mir mehr von erhofft…
Aber insgesamt wäre es bei mir bestimmt auch ne 8/10… allein schon für das tolle Axtgefühl… und weil es ja nur der Einstiegsteil in die neue mythologische Ära ist… hoffentlich bekommt „boy“ ordentlich Muckis (auch wenn es leider garnicht so sein wird) … und ist im näcjsten Teil dann nicht jugendlich und vollpubertär als auch nervig… denn man muss ihn ja irgendwann richtig gern haben, sobald er Asche nach Sparta bringen wird… :sweat_smile:

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Fand ich. Hat mich kein einziges mal gestört.

„Resident Evil 6“!

Für mich der schwächste Teil der Hauptreihe, aber wenn man sich auf den Action Fokus einlässt immer noch sehr unterhaltsam! :slight_smile:

Gut, vielleicht war auch mein Skill einfach zu schwach :joy:
Der Bär(?) beim Aufstieg hat mir ordentlich den Arsch verhauen, da habe ich mich nicht weiter als bis zum Lager gewagt.
Aber hat auch was gutes, so hatte ich zum Glück dein Problem nicht :beanjoy:

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Da ich Schnee liebe lass ich mich doch nicht von einem doofen Bären vertreiben :smiley:

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Ja, der DLC hat mitunter die schwierigsten Gegner und Kämpfe. Das gute ist aber, dass er storymässig so strukturiert ist, dass man ihn ganz gut nach Ende der eigentlichen Kampagne noch spielen kann und es trotzdem noch Sinn macht.
Wie hier aber schon gesagt wurde: Wenn du den DLC durchhast bist du für den Rest des Spieles dann um einiges zu stark.

Kann ich verstehen.
Was die Nebenquests einfach gut macht sind all die Charaktere die du dort triffst. Die sind oft wirklich gut geschrieben, kreativ designt und zum Ende gibt es dann noch einen netten Moment, für jeden der Charaktere, für welche du die Nebenmissionen gemacht hast.
Das finde ich macht das Spiel halt wirklich gut: Die Nebenmissionen sind wirklich Nebenmissionen und optional, aber es ist auch nicht so, als seien sie völlig separat vom Rest des Spieles. Ich finde, da wurde echt gute Arbeit geleistet.

Den finde ich eigentlich gerade super platziert. Der signalisiert sofort, dass das Gebiet welches nach ihm kommt um einiges härter sein wird als das meiste andere im Game. Dann wirst du wenigstens nicht völlig unvorbereitet auf dem falschen Fuss erwischt.

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Mh, vielleicht gebe ich den Nebenquest noch mal eine Chance wenn ich für den DLC zurückkomme. So wie du es schreibst, lohnt es sich wohl doch hier und da welche zu erledigen.

Kann ich so zustimmen, die Platzierung und auch die Schwieirgkeit ist wirklich gut gewählt. Es hat bei mir dann ja auch funktioniert, ich habe diesen Kampf als Grundlage dafür genmommen, dass das DLC Gebiet für mich zu früh kommt. :smile:

Ich habe gestern endlich Wolfenstein II: The New Collossus abgeschlossen und war begeistert. Kann ich nur empfehlen, dass wird einem jetzt schon teilweise für 10 Euro hinterhergeschmissen.

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Ich habe dieser Tage gleich ZWEI Spiele abgeschlossen. Wenn ihr vorhabt die Spiele selbst zu spielen solltet ihr nicht weiterlesen, da ich auf Dinge eingehen werde die Spoiler sein könnten…! :wink:

Zum einen:
THE CAVE
Habe alle Figuren einmal gespielt und muss sagen dass mir einige doch DEUTLICH besser gefallen haben. Beim Mönch hat mich zum Beispiel die Sache mit den Lotusblüten und dem Wind nahezu zur Verzweiflung gebracht. Und daher würde ich den auch nicht unbedingt nochmal spielen. Dagegen fand ich die Durchgänge mit Hilbilly und Ritter am besten, denn hier hat mir die Geschichte und auch die Umsetzung am besten gefallen. Was ich nicht so gut finde ist, dass die Enden nicht animiert sondern lediglich in Text-Bildern dargestellt sind. Hier hätte ich mir mehr erwartet. Habe aber (weil ich so nett bin) auch nur bei allen die „positiven Enden“ gewählt. Wenngleich ich bei einigen auch die positiven Enden ein wenig deplaziert finde. Beim Ritter und der Zeitreisenden habe ich beispielsweise denjenigen DEN man schädigt mit seiner Tat keineswegs als das Opfer sondern als „Das hast du verdient du Depp!“ angesehen. Ich hatte leider bei der Stelle mit der Abenteurerin wo man die Trittbretter mit den Zeichnungen in Verbindung bringen muss einen Bug im Spiel der mir ziemlich die Motiviation genommen hat, aber das nur als kleinen Dämpfer zwischendrin. Ansonnsten hab ich das Spiel supergerne gespielt und find es absolut abwechslungsreich und innovativ!!

Zum anderen
INSIDE
Bei diesem Spiel gehöre ich zu den (anscheinend) vielen, die vom Ende enttäuscht sind und für die es einfach viel viel viel zu abrupt kam. Ich meine - Man kommt aus einem Gang und dann kommen die Credits? Was ist DAS denn?! Ein bisschen mehr „Genugtuung“ wenn ich ein Spiel beende erwarte ich schon, denn schließlich hat man ja auch viel Zeit in das Spiel investiert und von daher kann man das ja wohl auch erwarten dass da ein schön episches (oder wenigstens aufklärendes) Ende kommt. Zumindest sehe ich das so. Leider habe ich ein einziges von den Leucht-Kegeln nicht gefunden und daher wohl ein alternatives Ende nicht sehen können. Schon ein wenig deprimierend, aber gut. Kann man verschmerzen. Die Sache mit dem Menschen-Kneuel hab ich zum Beispiel sehr sehr komisch empfunden. Ich meine - Was war das? Was sollte das? Fand das Spiel ziemlich fordernd, aber trotzdem hab ich es die ganze Zeit sehr motiviert gespielt und muss auch sagen dass ich es nur sehr sehr sehr selten mal aus der Hand gelegt habe mit dem Hintergedanken „Das rühr ich jetzt nie wieder an!“ Kommt leider bei mir häufiger vor dass ich das denke bei Spielen wo man gezwungen ist ein und den selben Vorgang wieder und wieder zu machen :wink:

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So, Red Dead Redemption 2 hab ich jetzt auch durch.

Spielte das Ding jetzt seit Mitte Dezember und hab mich etwas im Jagen verloren (hab tatsächlich alles beim Trapper gecraftet :sweat_smile:), aber ich empfinde RDR 2 tatsächlich als bestes Rockstar Spiel bisher.
Ich hab jetzt sogar wieder Bock auf RDR 1, obwohl ich das eigentlich damals als gar nicht so geil empfand.

Will jetzt nicht so sehr in die sehr schön erzählte Story eingehen, aber der emotinalste Moment war merkwürdigerweise nicht DIE Szene (da sie ja gefühlt 10 Stunden vorher schon absehbar war) sondern tatsächlich das Ende des (fast schon DLC-artigen) Epilogs. Vermutlich eine Mischung aus „Ich weiß, was noch kommt.“ und „Das war’s jetzt tatsächlich endgültig.“

Ich fand tatsächlich, dass der Epiloge besser war als das gesamte Spiel und das obwohl er auch viele Fehler hatte. Da gab es endlich mal eine zusammenhängende Story. Davor war es mehr verhindern, dass die Gang stirbt und versuchen nicht in noch schlimmere Situationen zu kommen. Die einzelnen Quests schwankten in der Qualität zwischen ok und sehr gut, aber mir fehlte der Zusammenhang und ein Protagonist mit Charakter. Ich empfande es so als ob Arthur nur dazu da war diese Qusts auszuführen. Also im Grunde war er Laufbursche und Schütze. Dagegen hatte jeder andere viel mehr Charakter als er.

Woa die Meinung über Arthur kann ich nur schwer nachvollziehen. Fand das er die ersten paar Stunden schon so war wie du ihn beschreibst. Allerdings merkt man ab ner gewissen Zeit (Spätestens ab Kuba) wie sehr er sich verändert bzw gewisse Sachen hinterfragt. Er ist ja eigentlich sehr lange eher zurückhaltend und Loyal wenn man das so sagen kann. Das “Problem” bei Arthur is glaube ich nur das man neben der Hauptstory halt viel zuviel anderes macht und alles vielleicht nicht so ganz fokusiert wirkt dadurch. Was bei vielen Open World Spielen der Fall is, zumindest bei mir. Aus dem Grund hab ich die neuen Assassins Creed`s zB nich weiter gespielt als 5-10 Stunden. Bei RDR2 hab ich mich jedoch einfach gezwungen die Hauptstory zuspielen und nur hier und da mal ne Sidequest gemacht.

Das ist ja die Sache mit Arthur und der Story: Erst ab der Mitte des fünften Kapitels kommt erst etwas Charakter in ihm und die Story setzt sich zusammen. Davor war es eher ein narrativer Clusterfuck an verschiedenen Storystrengen, welche einen Aufbau von 30+ Stunden darstellten.

Hmm, ich mochte Arthur schon. Keine Ahnung, ob er außerhalb der Gang-Story auch funktionieren würde, aber gerade im Zusammenspiel mit den anderen war er doch voll ok.

Bei den Sidequests fand ich eigentlich nur die 5 Milliarden Collectibles schlecht (die dafür dann aber richtig) . Ansonsten hatte doch eigentlich jede Quest so ihre kleinen Feinheiten und Aspekte.

Was ich etwas schade fand, war, dass man doch relativ leicht gespoilert werden konnte. Mir ging es am Ende von Kapitel 5 so, dass ich

im Menü gesehen hab, dass ich einen Malus genannt “Sickness” hatte. Ich hab also probiert, diese Sickness zu heilen und im Verdacht, dass ich mal wieder ne Gameplaymechanik am Anfang verpasst oder vergessen hab hab ich halt irgendwann gegoogelt. Und dann landete man halt sofort im Spoiler-Territorium.

Es ist die Logik dahinter, welche alles ruiniert. Irgendeine fremde Person spricht Arthur an und er macht alles für sie. Keine 15 Minuten zuvor hat er ungefähr 20 Banditen oder andere Kerle erschossen. Da kommt keine Verbindung auf. In der Gang funktionierte er, aber das versucht Rockstar da auch bei jedem Gangmitglied. Wenn ich von zehn Gangmitgliedern je eine Quest mache ist immer der andere im Mittelpunkt und Arthur war nur Pistole und Stichwortgeber. Jedoch haben sie das auch nicht geschafft, weil ich dann mindestens ein Viertel der Gang nicht kannte. Oft habe ich mich bei einer Person gefragt: “Wer bist du überhaupt?”

Merkwürdigerweise fiel es mir bei der Van-der-Line-Gang nicht schwer, mir alle Leute zu merken. Hab sonst auch massiv Probleme mir alle Charaktere einzuprägen, aber bei denen hat’s ganz gut geklappt.

Ich hab Arthur eigentlich immer als “Guten” gespielt, daher fiel mir das mit der Hilfsbereitschaft nicht so auf.

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