@Ghisteslohm
Um es kurz zu machen, meine Erfahrung war genau das Gegenteil.
Gregor hat’s mal auf seinem Kanal durchgespielt
Verwöhnte Bälger! Wir haben damals noch OHNE SPEICHERN gezockt!
Ich glaube das zeigt dass ich ganz schön Spaß mit Kaze hatte meine erste Platin ohne dass es ein Telltale Game ist
Habe soeben „Darkarta: A Broken Heart’s Quest Collector’s Edition“ beendet, sogar noch das kleine Bonus-Kapitel als Epilog dazu.
Joa, immernoch schlechte Synchro und schräge Story, aber die Rätsel haben mich bei Laune gehalten. Allerdings blöd, wenn über dem Text, was man gerade finden soll, ein anderer Text liegt (der Hinweis, dass das Inventar aktuell leer ist) und man deswegen nix lesen kann. Da bleibt nur wildes Rumgeklicke mit der Hoffnung auf einen Zufallstreffer. ^^
Aber jetzt kann ich mich ohne schlechtes Gewissen auf das nächste Spiel konzentrieren. Weiß nur noch nicht, welches vom PiS es diesmal wird.
Vorgestern „GTA: San Andreas“ und somit alle GTA Spiele in der Definitive Edition.
Auch wenn die Collection den Namen „Definitive Edition“ aufgrund einiger Dinge nicht wirklich zurecht trägt, war es sehr cool die Spiele mal wieder zu zocken!
Werde ich auf jeden Fall auch nochmal wiederholen.
Die rund 35 Euro war es jedenfalls locker wert!
Um das erweiterte Nintendo Online Abo auszunutzen hab ich mal die Octo Expansion nachgeholt.
Splatoon 2: Octo Expansion
In dieser neuen Singleplayer-Kampagne übernimmt man das Ruder von einem Octorianer-Mädchen oder -Jungen der/die den Rufnamen Nummer 8 erhält. Wie auch schon in der Kampagne des Hauptspiels spielt man unzusammenhängende Level. Allerdings ist es hier das Ziel 4 Teile einer Maschine zu finden um den Untergrund zu entkommen. Und die Aufgaben sind vorallem im späteren Verlauf durchaus fordernd.
Die Charaktere interagieren hauptsächlich über einen Chat, was durchaus charmant gemacht ist. Aber von der Haupthandlung braucht man Nintendo-typisch nicht zuviel erwarten.
Die 12 Stunden die ich für 100% gebraucht habe waren aber dennoch unterhaltsam und aufgrund des Schwierigkeitsgrades und dem Umstand dass ich aus der Übung war, in gleichem Maße frustig.
Bulletstorm - Full Clip Edition (PS4)
Enorm spaßiger und brutaler Ego-Shooter, der aber nicht nur durch Splatter besticht, sondern auch abwechslungsreiche und schöne Settings zu bieten hat. Und zwei Mal gab’s im Game den Punkt, wo ich dachte, dass ich schon im Finale angelangt wäre, aber dann ging es doch noch weiter. In den meisten Fällen bestand mein Waffen-Set aus der normalen MG, dem Sniper-Gewehr und der 4-läufigen (!) Shotgun. Vor allem das Sniper-Gewehr mit der lenkbaren Bullet-Time und der Zusatz-Modus der Shotgun sind der Shit. Mit dem Minenwerfer und der Bohrer-Kanone hingegen konnte ich weniger was anfangen. So gut wie garnicht benutzt wurde die Waffe, die Explosionshalsbänder verschießt. Nur der Cliffhanger am Ende war irgendwie blöd, da es bislang keinen zweiten Teil gab.
Gibt’s noch bis Donnerstag für 6,74€ (Duke Nuken-Edition) im PSN-Shop.
Travis Strikes Again: No More Heroes Complete Edition (PlayStation 4)
Hatte das Original auf der Switch damals so ziemlich zu Release gespielt und mochte es, trotz einiger klarer Schwächen sehr gern.
In Vorbereitung Teil 3 bald endlich anzugehen dann jetzt nochmal in der Complete Edition.
Soeben die Credits nach dem mit enthaltenem DLC-Chapter gesehen und war baff.
Schon beim erstmaligem Durchspielen damals war mir bewusst, das hier viel Subtext und Tiefe im Writing & in der Darstellung steckt, hatte mich dann aber noch nicht weiter damit befasst, obwohl ich das sonst liebend gern tue.
Und hier hat es mich jetzt wie ein Blitz getroffen.
Einmal mehr hat Suda unter einer Oberfläche von „Quatsch“, überdrehter Action & Comedy, zuhauf Meta-Kommentaren,Homagen an andere Games & Filme wahnsinnig viel Gehaltvolles zwischen die Zeilen gepackt, das mich nun sehr beschäftigt und bewegt.
Da verkommt es zur Nebensache, dass das Gameplay, wenngleich durchaus spassig, sehr ins Repititive abdriftet und die Level viel zu langatmig ausfallen.
Suda gewährt hier einen tiefen Einblick in sein Inneres, seine Gedanken & Gefühle als Videospiel-Entwickler aber auch Liebhaber solcher.
Gerade solchen Liebhabern, deren Leben schon seit Langem von Videospielen bereichert werden, gibt er hier viel mit. Sowohl auf humoristischer, als auch auf nostalgisch-romantischer Ebene.
Wie schon einige male zuvor ein verkanntes, bedeutsames Kunsterwerk, von einem der kreativsten, tiefgründigsten Köpfe der Branche. Und mit eben jener Branche rechnet er hier einerseits ab, scheint aber auch, in gewisser Weise, seinen Frieden damit zu schliessen.
Eine Zelebrierung von Videospielen & ihrer Geschichte.
Pokémon Legenden: Arceus
It’s over, it’s finally over.
Es hat sich zum Ende seeehr gezogen. Hab knapp 53 Stunden gebraucht, bin Level 9 und hab schon ordentlich grinden müssen un an manche Pokémon zu kommen (Mampfaxo, Pii und Mobai vorallem).
Anfangs hat das fangen richtig Spaß gemacht aber nach 5 Stunden wurds mir schon zu stumpf. Gegen Ende dann nurnoch klebebälle und dann Hyperbälle gespammt. Schade, dass da nich mehr drauss gemacht wurde.
Das Kampfsystem hat mir auch nich gefallen. Das Tempo und Kraftsystem hat leider so garnicht funktioniert und die Reihenfolge am Rand hat teilweise nicht gestimmt das normale System ist einfach deutlich tiefgreifender, das war mir zu simpel.
Grafik komplett beschissen, die neuen Pokémon dafür ganz cool.
Inzenierung war auch ordentlich für Pokémon.
Alles in allem ganz nett aber hoffentlich wird das neue wieder wie Swo/Shi (aber gern schwerer).
Wolfenstein: The New Order (PS3)
Auch dieses Game durchgeballert. War ganz ok, auch wenn ich es mir anfangs brutaler vorgestellt hatte. Der Abstieg das Gebäude runter vor dem Bossfight gegen das „Auge von London“ hatte etwas „Stirb langsam“-Feeling von der Location her, während das Gefecht in der Halle von Totenschädels Festung gegen die Truppen was vom Lobby-Shootout in „The Matrix“ hatte. Mond war auch ganz nett. Nur am Ende war ich ein wenig enttäuscht. Man gibt den Feuerbefehlt für die Atomkanone und dann wird einfach abgeblendet. WTF? Man arbeitet quasi die Hälfte des Games auf den Einsatz der Atomkanone hin und dann bekommt man sie nicht einmal in Aktion zu sehen. Ist doch kacke.
Meine favorisierte Waffe war eigentlich die normale MG, sobald die den Granatwerfer bekommen hat.
Würde mich zudem interessieren, ob es wirklich gravierende Unterschiede gibt je nachdem wen man von den beiden Dudes am Anfang sterben lässt. Jetzt halt mal auf andere Dialoge und Skins bei den Cutscenes abgesehen. Hatte Fergus leben und den jungen Typen sterben lassen.
Ja, das „Schloss knacken“-Minigame ist je nach Timeline unterschiedlich. Also sehr gravierend.
Ich habe Portal im Jahre 2007 auf dem PC durchgespielt. Dann 2010 in der Orange Box auf der Xbox 360 nochmal. 2019 habe ich die Xbox One bekommen, geprüft welche Spiele kompatibel sind und habe es nochmal durchgespielt. Jetzt habe ich es für die Switch erneut durch. Und dann direkt nochmal mit Audio-Kommentaren. Und dann alle Bonus-Räume.
Natürlich lässt sich das easy in 2-3 Stunden durchspielen, aber trotzdem habe ich kein Spiel so oft durch wie Portal und ich habe jedes mal wieder Spaß. Wann kommt endlich die Switch Pro? Dann habe ich einen Grund es nochmal zu zocken.
Wann kommt endlich der PC2? Ich will es auch noch mal spielen
Ich habe gehört das Valve dafür Half-Life 3 als Launch-Titel entwickelt.
klonoa door to phantomile
das ging schneller als gedacht knapp 4std.
war schön,auch wenn es zum ende schon nervig wurde
es geht direkt weiter mit klonoa 2
es braucht einen komplett neuen teil
Horizon II: Forbidden West
Nach ungefähr 70 Stunden Spielzeit habe ich vor ein paar Tagen den Nachfolger zu „Zero Dawn“ auf der PS4 beendet.
Da ich bisher noch immer keine PS5 kaufen konnte, war ich „gezwungen“ auf der Last-Gen zu spielen.
Die Performance auf Sony’s alter Konsole hat mich dabei wirklich überrascht: Ich hatte keine Abstürze, keine Grafikbugs (Clippingfehler, Pop-Ups etc.) und auch keine Framerate-Einbrüche.
Einen direkten Vergleich zur PS5-Version habe ich zwar nicht, aber Guerilla Games (GG) hat bei der Umsetzung für die PS4 ganze Arbeit geleistet. Da habe ich schon viel schlechtere Ports von Spielen gezockt, die auf „zwei Generationen“ erschienen sind (Stichwort: Rise of the Tomb Raider).
Auch das Design der Open World ist absolut hervorragend gelungen; Die Maschinen, das Wasser, die Vegetation, die Ruinen… alles wirkt stimmig und ist unglaublich kreativ umgesetzt worden. Ebenfalls sehr gelungen ist die Vertikalität. Es ist nun möglich zu schwimmen und zu fliegen.
Das einzige, was ich vermisst habe (oder verpasst / nicht entdeckt) ist die Golden Gate Bridge… Aus Spoilergründen gehe ich auf den Punkt nicht weiter ein.
Aus Spoilergründen werde ich ebenfalls nicht auf die Main-Quest eingehen. Nur so viel: Um die perfekte Immersion zu haben, sollte man den Vorgänger kennen und mMn auch gespielt haben. Das Recap-Video zu Beginn von Forbidden West ist zwar eine gute Sache, doch nicht wirklich hilfreich, bzw. können nur Kenner von Teil 1 davon profitieren.
Es werden während der Spielzeit sehr viele Bezüge zum Vorgänger genommen, z. B. in Gesprächen oder bei Figuren, auf die man trifft und die im ersten Teil schon vorhanden sind.
Zudem wird die Geschichte phasenweise sehr „verkopft“ und umständlich erzählt, obwohl sie erneute in sich stimmig und logisch präsentiert wird; hier hilft ebenfalls das Kennen des Vorgängers.
Was mir als Kenner des ersten Teils positiv aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass es möglich ist nach dem Beenden der Hauptquest weiter die Welt zu erkunden: Und zwar unter den aktuellen Umständen.
Im ersten Teil war dies nicht möglich, bzw. wurde man nach dem Abspann zu dem letzten Spielstand vor (!) dem Finale zurückgesetzt. - Eine Designentscheidung, die mir auch schon bei Cyberpunk 2077 oder auch bei Mad Max ziemlich übel aufgestoßen ist.
Apropos „übel aufstoßen“: Das Klettern ist einfach nur eine Qual. War dies im ersten Teil schon nicht so gut umgesetzt, so kam ich mir hier stellenweise wie bei Assassin’s Creed vor. Ich denke mit diesem Vergleich sollte klar sein, was ich meine…
Ebenfalls wirklich mies umgesetzt ist die deutsche Sprachausgabe. Diese ist grundsätzlich so leise abgemischt, dass es Pflicht ist mir Untertiteln zu spielen.
„Halb-Schlecht“ wird mir die Steuerung und das UI im Gedächtnis bleiben. Beides ist so überladen und erschlägt einen zunächst, dass man sich da erst reinfuchsen muss. Selbst dann, wenn man bedenkt, dass beide Punkte auch im Vorgänger schon nicht optimal waren.
In diesem Sinne habe ich Forbidden West sehr gerne gespielt und bin froh, dass die Last-Gen-Umsetzung so gut geworden ist. Sowohl technisch, als auch inhaltlich ist GG hier erneut ein großer Wurf gelungen. - Dieser kann mMn aber nur dann zünden, wenn man Teil 1 kennt.
Spoiler-P.S.: Der Cliffhanger am Ende hat mir ebenfalls nicht gefallen. Wird der Kampf gegen Nemesis per DLC nachgereicht, oder ganz einfach die Problematik von Teil 3 sein? Gibt es da schon Infos zu?
Ich werds zwar noch viiiiiele Stunden weiterspielen, aber ich hab die Story von Monster Hunter Rise: Sunbreak auf PC abgeschlossen. Zuletzt hatte ich so viel Spaß mit einem MH-Teil, als MHGU auf Switch endlich im Westen erschienen ist.
Zu Sunbreak: Ich bin restlos begeistert. Alle neuen Fights haben mir großen Spaß gemacht, die alten wurden interessant aufgewertet, die neuen Maps sind klasse und die neuen Begleiter-Quests empfinde ich als hervorragende Neuerung. Durch die kommt Multiplayer-Feeling auf, ohne Multiplayer zu spielen.
Gestern „Castlevania: Circle of the Moon“!
Ich fand das Spiel ziemlich gut! An die Grafik musste ich mich erst ein wenig gewöhnen, aber dann stellte sich sehr schnell die gute alte Castlevania Sucht ein!
Teilweise ein wenig ungeschliffen, zu Beginn ein wenig zu leicht, entwickelt das Spiel nichtsdestotrotz recht schnell eine ähnliche Motivations Spirale wie „Symphony of the Night“, welches zwar qualitativ nicht erreicht wird, aber dennoch ist „Circle of the Moon“ eine schöne Fortsetzung im Stil des großen PS1 Klassikers!
Spielerisch hätte man hier und da durchaus noch ein bisschen was machen können, aber alles in allem hat mir das Spiel eine Menge Spaß gemacht!
Kurios: An der Stelle mit den tödlichen Wasserstraßen habe ich es mir schwerer gemacht als es nötig gewesen wäre. Ich habe die Passage ohne das entsprechende Item durchgespielt mit dem man das Wasser reinigen und dann gefahrlos durchqueren kann. Und die ganze Zeit dachte ich „Das kann doch so nicht gedacht sein, da findet man doch bestimmt irgendwo einen Gegenstand der die Passage leichter macht“. Tut man auch, ich bei diese Durchgang aber erst nachdem das Ganze schon erledigt war.
Haha!
Die Musik ist natürlich auch wieder toll, wenn auch von einem unüberhörbaren Rauschen begleitet.
Cooles Spiel, bei dem ich sicher auch nochmal die nach jedem durchspielen verfügbaren zusätzlichen Varianten spielen werde.
Heute Abend geht es aber erstmal mit „Harmony of Dissonance“ weiter!