Nach diversen Pausen, hab ich gestern endlich Dark Souls III abgeschlossen.
Die Bosse bzw. die Bosskämpfe waren auf jeden Fall wieder interessanter im Vergleich zu Teil 2. Bisschen mehr Abwechslung als nur ständig im Kreis laufen.
Mit „Bioshock Infinite“ gestern dann also mal wider die komplette „Bioshock“ Serie!
Was für eine grandiose Reihe es doch immer noch ist!
Und „Infinite“ ist für mich immer noch das Highlight!
Eines der Spiele, bei dem gewisse Szenen einfach
immer wieder massive Gänsehaut auslösen!
Und von der Story und der
Atmosphäre her einfach brillant!
Ich halte immer noch den ersten Teil für den Besten.
Beim ersten Mal durchspielen fand ich “Infinite” auch super, inzwischen sind mir aber doch einige Dinge aufgefallen, welche mit etwas Abstand die Gesammtwertung etwas herunter ziehen.
Aber immer noch ein echt geiles Spiel, keine Frage!
Mir gefiehl der erste Teil auch am besten.
Das liegt zu einem Großteil aber auch daran, dass ich Rapture viel interessanter finde als Columbia.
Ist vermutlich auch einfacher, in einer Stadt wie “Rapture” eine beklemmende, dichte Atmosphäre zu schaffen, als im offenen “Columbia” mit den hellen, gesättigten Farben.
Was keinesfalls bedeutet, dass “Infinite” keine gute Atmosphäre hinkriegt. Aber ich denke, Rapture hat da schon die Oberhand.
Für mich ist es mit der Zeit auch ein bisschen ein Problem geworden, dass die Story in “Infinite” nicht richtig Sinn macht. Wie so oft, wenn es um eine Geschichte mit den Elementen geht welche “Infinite” nutzt, müsste das Konzept von Anfang bis zum Ende genau durchdacht sein. Und “Infinite” opfert leider interne Logik ein paarmal für einen coolen “Twist” oder “Mind-Fuck”-Moment.
Was, wie gesagt, etwas ist, das ich wärend des Spieles nicht gemerkt habe, weil mich dort die Szenarien so beeindruckt hatten, aber im Nachhinen geht dann doch nicht alles so ganz 100% auf.
Was im Falle vom ersten “Bioshock” anders ist. Dort ist die Story wesendlich geradeliniger, aber dadurch auch zusammenhängender und schlüssiger, auch nach zehnmal durchzocken noch.
Nicht nur das, ich find auch die Idee und die Prämisse hinter der Stadt wesentlich spannender.
Ich habe vor ein paar Tagen, besser spät als nie, Resident Evil 1 beendet, in der Remaster Version.
Früher gingen die Spiele irgendwie an mir vorbei, ich hatte sie einfach halt einfach nicht. Aber ich wollte das schon immer mal nachholen, und das habe ich nun getan. Und muss sagen, es ist immer noch echt gut.
Musste erstmal ein bisschen mit klar kommen, hatte schon mal gesehen, wie Simon verschiedenste Resident Evil Teile gespielt hat, aber man muss sich halt erstmal dran gewöhnen. Zu erst wollte ich auch das Messer so oft benutzen wie möglich, aber es hat mich nach kurzem schon genervt, weil es einfach wenig Schaden macht und die Zombies einen dann auch sehr schnell kriegen. Weswegen ich das dann auch nach ein paar später einfach gelassen habe und es dann nie wieder benutzt habe.
Da ich mal Simon sah wie der Resi Zero zockte, kam ich am Anfang auch nicht damit klar, dass mein Inventar so schnell voll wahr und ich nichts ablegen konnte. Denn das habe ich halt auch erst später erfahren, dass man Sachen nur in Truhen legen kann und nicht einfach so ablegen kann. Aber zum Glück kann man manche Sachen auch an ihren ursprünglichen Ort zurück legen, wie das Schildsymbol im ersten Raum links.
Aber als ich dann drin war, hat es sehr viel Spaß gemacht, dass hin und her rennen zwischen den Truhen und dem nächsten Ziel war manchmal ein bisschen lästig, aber okay.
Fazit: Das Spiel hat sehr vieles richtig gemacht, war zwar in einigen Sachen wie den Inventarplätzen unkomfortabel. Aber ist ja auch inzwischen ein altes Spiel, also kann man darüber hinwegsehen.
Aber ich muss noch anhängen, ich habe ein Jahr zuvor, mal Resident Evil 5 gespielt und auch mal Resident Evil 6, auf der Games Com gesehen und ich muss echt sagen, dass es schade ist wie schlecht sich die Serie dann letztendlich entwickelt hat. Weil bei Teil 5 muss ich schon sagen, dass es echt lame ist, das man sich während des Zielens nicht anständig bewegen kann oder das man allgemein irgendwie beweglicher ist. Zudem ist der erste Teil viel besser von der Atmosphäre und noch ein Horrorspiel(mit auch Rätseln, die in 5 völlig fehlen), wohin gegen die genannten nur noch hingeklatschte Action enthalten.
Und nun Teil 2, der beste nach dem GC Remaster
GC Remaster?
Ja, ein Remaster von Teil 2 würde mich auch sehr interessieren.
Würde auch noch Zero spielen, aber davon hab ich hier das Let’s Play schon gesehen.
Schließe mich an. Infinite war beim 1. Durchzocken schon ein geiles Erlebnis, aber beim 2. Durchgang war ziemlich schnell die Luft raus. Die Action-Parts haben mir einfach am wenigsten Spaß gemacht, da hatte ich mit den Plasmiden in 1 und 2 mehr Spaß, auch nach mehreren Durchgängen.
Bioshock 1 als Gesamtpaket plus Rapture, als es noch frisch war, war eine meiner intensivsten Gaming-Erfahrungen, gerade im ersten Drittel hatte ich richtig Schiss, wobei ich Teil 2 eigentlich genauso gerne spiele, weil es beim Gameplay viele Elemente sinnvoll verbessert/abgerundet hat.
Das fande ich tatsächlich ziemlich gut an dem Spiel.
Es entsteht zwar echt ne Menge Backtracking, doch das führt auch dazu, dass du dich länger in dir unkonfortablen Gängen aufhalten musst. Du kommst daher nicht drum herum, schiss zu haben, sondern musstest dich mit der Situation auseinandersetzen.
Für mich ist wie gesagt ganz klar „Bioshock Infinite“ der beste Teil!
Aber bevor ich hier jetzt ein halbes Buch darüber schreibe warum das so ist,
kann ich bei Interesse auch gerne nochmal mein Review von damals
raus suchen und hier posten!
In selbigem habe ich relativ umfangreich dargelegt warum ich
„Infinite“ so genial finde, und eigentlich alles dazu geschrieben…
Wie gesagt, ich kann es bei Interesse gerne nochmal raus suchen!
Ohne Flachs, der beste Teil ist für mich ganz eindeutig Bioshock 2, allein schon weil man nen Big Daddy spielt, und wegen der Big Sisters^^
Ist doch auch völlig ok!
Letztendlich ist es ja auch Geschmackssache!
Ich fand es storymäßig im Vergleich zu den anderen beiden Teilen eher schwach aber ansonsten war es echt ein gutes Spiel.
Habe mir heute mal Firewatch vorgenommen und muss sagen es ist unglaublich gut.
Ich war ab der ersten Minute komplett drin und habe es dann auch am Stück durchgezockt. (Knapp viereinhalb Stunden)
Jeder der mal ein ruhiges aber trotzdem spannendes Spiel spielen möchte ist hier glaube ich gut versorgt.
Mich würds schon interessieren, um ehrlich zu sein
Ich meine, wie gesagt, es geht mir nicht nur darum, ob es ein gutes Spiel ist oder nicht, denn da sind wir uns ja scheinbar alle einig.
Kein Problem, warte, ich schaue mal nach!
Hab mal einen eigenen Thread dazu aufgemacht.
Bitteschön!
Viel Spaß beim lesen!
Gunnar Lott habt eine überspitzte und provokative Aussage nämlich das Bioshock 1 mit zu den schlechtesten spielen der PC Geschichte gehört