Weltpolitik: Ausbeutung in der Moderne

Anmerkung der Moderation: Ausgegliedert aus Der amerikanische Wahlkampf 2016 und seine Folgen. ~@Any1s


Okay das versteh ich.

Aber ist es nicht allgemein das Problem das es uns so gut geht weil es anderen nicht so gut geht?

Es ist doch schon Ironisch.
Unsere verbreitete Linke Einstellung das es Fair auf der Welt zu sich geht, ist erst möglich weil die Welt unfair ist.

Wir müssen nicht jeden Tag um unser Leben kämpfen.
Wir haben den Luxus uns mit Probleme zu umgeben wie…

  • Umwelt
  • Tierschutz
  • Fairness

Die Menschen in den Ländern, den es so scheiße geht, haben viel Grundlegendere Probleme.

  • Hab ich morgen noch genug Geld?
  • Hoffentlich entzündet sich nicht die Wunde
  • Wie bekomme ich meine Familie ernährt

Solche Menschen haben keine Zeit für solche Sachen mit dem wir uns beschäftigen.


Der Punkt ist doch, das wir alle unseren Luxus aufgeben müssten, damit es den anderen etwas besser gehen kann.
Und die Frage wäre doch, wären wir bereit dafür?

nja, da ist die frage welcher luxus gemeint ist. wenn du den luxus meinst, sich alle exotischen obst- und gemüsesorten jeden tag leisten zu können oder t-shirts für 10euro das stück zu bekommen, dann bin ich sehr wohl der meinung, dass man das aufgeben kann. allerdings werden die meisten der jobs, die derzeit noch in den „billigländern“ durchgeführt werden, eh zum größten teil automatisiert, sodass man sich spätestens dann andere lösungen überlegen muss, wenn man nicht möchte, dass 3/4 der weltbevölkerung bald arbeitslos sind.

@Jammerschaf warum war eigentlich klar, dass du dich zu sowas belanglosenm äußerst, zu den schwerwiegenden politischen entscheidungen aber nicht? :wink:

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Du dieser Luxus geht noch viel weiter.

Elektrogeräte (Handy TV und Co) und Technik allgemein

In Afrika werden den Menschen das Land weggenommen und müssen unter scheiß Bedingungen im Bergbau arbeiten um die ganzen Edelmetalle aus dem Boden zu holen.


Auf der ganzen Welt pumpen Firmen wie Nestle das Grundwasser weg weil es ganz besonders “Edel” Qualität hat.
Füllen es in Flaschen und verkaufen es hier.

Während die Dorfbewohner vor Ort am trockenen Brunnen stehen weil der Grundwasserspiegel fällt.


Es gibt noch so viele andere Dinge die nur möglich sind weil andere Ausgebeutet werden.

Die Frage die ich mir dann immer stelle ist wieso einige Länder überhaupt soweit fortgeschritten sind.
Was haben wir anders gemacht als andere Länder?

Waren wir einfach schneller oder klüger? Haben wir uns das erarbeitet durch einen langen Prozess?
Sind andere Länder in der Entwicklung stehen geblieben?

Sind die Industiere-Länder einfach Korrupter als andere?

naja brich es von Ländern auf Personen runter und du wirst das ganze 1. Welt ↔ 3 Welt auch in der 1. Welt untereinander feststellen. Normalerweise endet soein Zyklus dann mit Bürgerkrieg oder nem Weltkrieg. Mal schauen was als 1. in Europa einzug hält wenn ich bedenke was z.B. Griechenland für Arbeitslosenzahlen aufweist.

Hunger games ist doch schon lange kein fiction abgesehen davon das nur keiner eine Kamera drauf hält und es als Event vermarktet.

Würd eher sagen die Entwicklungsländer sind korrupter und erlauben den Industierländern sie zu kontrollieren/unterdrücken.

Ach man über Weltpolitik sich gedanken zu machen ist echt der beste Weg in eine Depression. Warum kann ich nicht einfach Berlin Tag und Nacht als ein Meilenstein der Fernsehgeschichte feiern und den Blick über den Tellerrand einfach sein lassen. Unwissenheit ist doch eigentlich ein Segen.

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Ich weiß. Irgendwie ist überall was, was noch wichtig ist und mit einfließt, dass man das Gesamtbild gar nicht richtig greifen kann.

Ich find es sehr frustrierend. Ich hab mir lange und oft Gedanken über solche Themen gemacht und hab deswegen eine Abneigung gegen das Wort “Einfach” in politischen Diskussionen entwickelt.

“Es muss einfach…” , “Es ist ganz einfach so…”, “Viele sind einfach…”
ich glaube du versteht mein Punkt.

Ficken ist einfach oder Mensch ärger dich nicht ist einfach.
Aber rein gar nichts in der Politik ist einfach.

Wirtschaftliche Freiheit (niedrige Steuern, wenig Regulierungen) + gesicherte Eigentumsrechte (durch Rechtsordnung und Moral) + niedrige Zeitpräferenz (mehr Sparen und Investieren, als Konsumieren)

Das sind grob gesagt die (Haupt)Faktoren die Länder reich machen, bzw. durch dessen Fehlen andere Länder arm bleiben.

Hmm ich hab gar nichts von Reich oder Arm erwähnt.
Ich meinte tatsächlich die Fortschrittlichkeit.

Es gibt ja auch Länder die dank Bodenschätze wie Öl extrem reich sind oder wurden, aber in Sachen Fortschritt keinen Schritt nach vorne :laughing: gemacht haben.

Als Beispiel…ääääh keine Ahnung wie das Land oder Stadt heißt…ich glaub Dubai war es.

Dort schießt ein Wolkenkratzer nacheinander in die Höhe.
Aber haben kein vernünftiges Abwassersystem.

Die ganze Scheiße und Pisse wird gesammelt, abgepumpt und per Lastwagen aus die Stadt gebracht.
Es entsteht dadurch täglich ein extremer Stau an großen Lastwagen außerhalb der Stadt.

Edit: War doch Dubai Dubai poop snake - YouTube

Laut 1-2 Studien hatten wir in Europa einfach Geografisch ziemlich (und auch sonst) Glück, hatten immer genug zu essen so das einige Forschen konnten und was abging als es leicht einsetzbare Feuerwaffen gab weiß ja jeder selbst (;

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Wie @Alex5ch richtig festgestellt hat, ist es genau andersrum, nirgends ist die Korruption so verbreitet wie in afrikanischen Ländern. Nirgends sind die staatlichen Institutionen auch so dermaßen korrupt und instabil wie in Afrika, genau deshalb hast du auch die Probleme.
Die größte Problematik in Afrika sind staatliche Institutionen und kein Schutz von Eigentum, keine Wahrung von Eigentumsrechten , aufgrund eines fehlendes Rechtstaates , dazu kommt noch fehlende Gewaltenteilung und unabhängige Medien, Zentralbank etc.
Erst sehr viel weiter hinten kommen dann multinationale Unternehmen, die eben diese Regierungen dazu benutzen ihren Profit zu steigern. Richtig ist das die Eu die Pflicht hat zumindest europäische Konzerne zu bestrafen die gegen Menschenrechte in diesen Ländern verstoßen, Nestle ist aber zb kein EU Konzern, sondern ein Schweizer Unternehmen, ergo kann Brüssel hier auch nicht einschreiten.
Durch deine eigene Konsumeinschränkung wirst du da nur sehr bedingt etwas erreichen können, wenn dann müssten alle auf Güter verzichten, die durch große Konzerne in Dritteweltländer kostbare Ressourcen entziehen oder Zwangsarbeit unterstützen.
Dabei hast du aber weitere Probleme, zb. was passiert wenn multinationale Konzerne dort gar nicht mehr investieren, wenn zb du als Konsument wegfällst?
Was ändert dein Konsum direkt für die Menschen da unten?, denn die korrupten Regime werden dadurch sicherlich nicht verschwinden?
Dann hast du noch weitere schlechte Optionen wie zb Fair Trade oder Strafzölle. Bei Strafzöllen passiert einfach eine verschlechterung der Arbeiter, da diejenigen an denen diese Zölle als erstes weitergegeben werden die Arbeiter sind. Bei Fair Trade müssen die Leute ja weiterhin unter ihrer korrupten Regierung arbeiten und diese wird unter dem Label sicher alles daran setzen die höheren Preise abzugreifen, und trotzdem die Arbeiter ausbeuten.
Das Problem ist deutlich komplexer als der simple Ausruf, denen gehts nur so schlecht weil es uns so gut geht, wäre das der Fall müsste Südkorea immer noch ein Entwicklungsland sein. Südkorea war in den 40er und 50er eines der ärmsten Länder dieser Erde.
Was die meisten afrikanischen Länder bräuchten wäre eine effiziente Regierung, die Gewaltenteilung achtet, eine un abhängige Presse und Zentralbank, eine effiziente Polizei, ein Parlament etc, eben mehr Demokratie.
Das wirst mit Konsumverzicht alleine nicht viel erreichen, ist schwierig hier eine Lösung zu finden die allgemeingültig klappt bzw. unmöglich.

edit: Die Studien sind aber reine Korrelationen, die beste Studie zu diesem Thema sind von Acemoglu und Robinson

Beide haben in einem Aufsatz Unterschiede zwischen ehemaligen Kolonien ausgemacht und diese waren Institutionen, dadurch das die Art wie Kolonien verwaltet wurden eine Instrumentenvariable ist, kannst du direkt auf den kausalen Effekt schließen(ziemlich genial imo)
Ergo sind Staaten mit effizienten politischen und ökonomischen Institutionen erfolgreicher.

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Wenn du das zu jedem sagst, hast du doch gerade verhindert, dass etwas erreicht wird.

Erinnerst du dich, da gabs mal jemanden, Kant hieß der.
Mit der Maxime, nach der du handeln sollst, die ein allgemeingültiges Gesetz werden könnte.

Tu, was Andere tun sollten, auch, wenn sie es (noch) nicht tun, und du hast alleine für deine Lebenswirklichkeit genug Arbeit, um dir gar keine Gedanken darüber zu machen, wieso wer auch immer außer dir „falsch“ handelt.
Und irgendjemand muss damit anfangen, Vorbild zu sein.
Wenn du auch nur einen Menschen damit von einem, von dem von dir vorgelebten besseren Weg überzeugst, hast du schon mehr getan, als jeder, der 1000 Stunden davon erzählt, wie hoffnungslos die Menschheit zugrunde geht :slight_smile:

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Das ist leider etwas arg idealistisch gedacht. Der Mensch ist von Grund auf egoistisch. Umweltschutz, Kampf gegen Ausbeutung und Kinderarbeit, das ist alles schön und gut, aber verzichten möchten dafür die wenigsten.
Wirklich etwas tun wird sich meiner Meinung nach erst, wenn es globale Abmachungen gibt, an die sich alle halten (not gonna happen) oder die Vorteile für alle überwiegen, zum Beispiel weil saubere Energie profitabler wird als schmutzige.

Allgemein muss ich zu dem Thema sagen, dass ich glaube, dass wir genug Ressourcen und die technologischen Möglichkeiten hätten, dass alle Menschen auf der Welt ein gutes Leben führen könnten und ohne dass wir hier in den reichen Industrienationen zurück ins Mittelalter müssten.
Dem im Weg stehen leider die Gier von einigen wenigen Superreichen und Konzernen sowie die Unfähigkeit oder Gleichgültigkeit der Entscheidungsträger in den armen Ländern. Den ewigen Vorwurf „Wir sind schuld, dass es der dritten Welt schlecht geht“, kann ich aber auch nicht mehr hören. Das ist einfach eine sehr stark vereinfachte und unfaire Sicht der Dinge.

At the end of the day, the only thing that matters in life, is havin’ a tan.

Aber wenn der einzelne sich entscheidet nur noch Fair, Bio und CO2-neutral zu konsumieren (bzw versucht dies wo möglich einzuhalten) entstehen Märkte für eben diese Produkte. Die dort umgesetzten Waren stehen dem Rest des Marktes nicht mehr zur Verfügung, was Konzerne antreibt gewisse Standards einzuhalten, um die verlorenen Kunden zurückzugewinnen. Dadurch kann die Wirtschaft durch die Taten einer “kleinen” Gruppe beeinflusst werden und jeder weitere der sich für diesen Lebensstil entscheidet erzeugt zusätzlichen Druck.

Man kann inzwischen rein regenerativen Strom beziehen. Jede mittelgroße Stadt hat Bio- und Fair-Trade-Läden. In jedem Supermarkt gibt es Bio-Produkte/Abteilungen. Der Markt für E-Mobilität nimmt auch langsam an Fahrt auf.

Klar ist das alles etwas teurer aber es scheint genug Menschen zu geben die es trotzdem Kaufen, und es scheinen immer mehr zu werden. Es wird das Problem nicht endgültig lösen, aber bereitet den Weg dorthin.

Es stimmt schon, dass sich hier in Hinblick auf bewusstes Einkaufen und Konsumieren in den letzten Jahren extrem viel getan hat und natürlich wird sich das irgendwie positiv auswirken. In Anbetracht der extremen Verschwendung und Umweltverschmutzung in anderen Teilen der Welt sind das aber leider nur Tropfen auf dem heißen Stein.

Beispiel: Hierzulande gibt es immer mehr Vegetarier, Veganer und Leute, die einfach etwas weniger Fleisch essen. Die Massentierhaltung in Deutschland ist dadurch aber nicht zurückgegangen, die exportieren jetzt einfach umso mehr nach China, wo Fleischkonsum ein Zeichen von Wohlstand ist und die Nachfrage immer weiter steigt.

Bis in diesen Ländern ein ähnliches Umdenken einsetzt wie bei uns, können noch Jahrzehnte vergehen. Die sagen sich eben: “Der Westen hat doch die letzten hundert Jahre für seinen eigenen Wohlstand den Planeten ausgebeutet und jetzt wollen die uns erzählen, was wir dürfen und nicht dürfen?” Kann man durchaus nachvollziehen.

Na hoffentlich! In der endgültigen Auslebung meines Egoismus’ kann ich doch eigentlich nur wollen, dass es den Menschen und der Natur um mich herum gut geht, weil es mir dann schlicht und ergreifend auch gut gehen wird.

Wenn ich damit anfange, kein billiges, qualitativ minderwertiges Fleisch, keine billig hergestellten Lebensmittel oder Kleidung zu kaufen, einfach, weil ich will, dass es mir in meinem ganzheitlichen Dasein gut geht, und nicht nur meinem Geldbeutel, dann vereinbart sich das wunderbar mit der Definition von Egoismus, die ich kenne.

Wenn ich mein Auto abmelde, nur noch mit dem Fahrrad zur Uni fahre, öffentliche Verkehrsmittel nutze, auf meinen Energieverbrauch achte, meinen Strom aus erneuerbaren Energien beziehe, dann wird es meiner Seele, meinem Gewissen und dadurch nicht zuletzt auch meinem Körper und all dem, was ihn umgibt, gut gehen.

Klar, ich weiß, dass das nicht immer so funktioniert, wie es in es Theorie erscheinen mag, aber ich glaube, dass jeder in seiner Lebenswelt einiges dafür tun kann, dass es den Mitmenschen und dem Planeten gut geht, und der Egoismus ist nichts, was einen daran hindern muss.
Das Problem ist nämlich nicht die Eigenschaft selbst, sondern die Art und Weise, wie man sie auslebt.

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Ich beneide dich um deinen Optimismus. Aber ich glaube, die Probleme sind doch etwas höher angesiedelt als bei der Wahl des Verkehrsmittels für den Weg zur Arbeit oder der Ernährung. Zum Beispiel bei den vielzitierten 1% der Weltbevölkerung, die mehr als die Hälfte des Reichtums besitzt und damit eine extreme Macht hat.

Häufig sind Entscheidungen für mehr Umweltschutz, bessere Arbeitsbedingungen etc. gleichbedeutend mit weniger Gewinn. Nach deiner Logik müsste sich jetzt z.B. ein Milliardär fragen, was ihm mehr bringt: Glückliche Mitarbeiter und sozialer Frieden in der Gesellschaft, oder noch ein paar Milliarden mehr auf dem Konto?
Kein Mensch braucht noch mehr Geld, wenn er sich bereits alles kaufen kann, was man sich erträumen kann. Trotzdem entscheiden sich viele für letzteres.

Schön wär’s! 1% der Weltbevölkerung entspräche ja immerhin 70 - 80 Millionen Menschen. Es sind aber die reichsten 70 (!) Menschen, die 50 % des Vermögens besitzen, also nur 0,000001 % der Weltbevölkerung

Habe nur kurz gegooglet und mich auf die Zahlen in diesen Artikel bezogen. Da ist aber auch von “Wohlstand” die Rede, was auch immer alles damit gemeint ist.

Ja, das müsste in einer perfekten Welt eigentlich so sein…
Aber ich weiß natürlich, dass das sehr unrealistisch, um nicht zu sagen unmöglich ist, weil die Menschen, die heute Milliarden auf ihren Konten oder Berufe innehaben, in denen sie über eben genau diese Themen entscheiden können, so alt und in ihren Denkweisen derart festgefahren sind, dass man hier mit Vernunft und Moral schnell an seine Grenzen stößt.

Ich glaube allerdings auch, wenn ich mich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis umhöre, dass die Chefs von Morgen und Übermorgen mit einem komplett anderen Mindset an ihre Tätigkeiten gehen werden, einfach, weil sie den Vorteil haben, schon mehr oder weniger ihr ganzes Leben mit der Frage nach dem Umweltschutz, der schlechten Arbeitsbedingungen und sonstigen vom Kapitalismus verursachten Unrechtmäßigkeiten in der Welt konfrontiert wurden.
Die heute 50-80 Jährigen kennen die Thematisierung dieser Fragestellungen ja erst seit sie vielleicht schon 60 Jahre ihrem Berufsleben nachgehen.
Da ist es schwierig, sich im späten Alter noch mal derart umzustellen.

Die heute 20-40 Jährigen können ja nicht anders, als sich diesen Fragen zu widmen.
Und das beinahe ihr ganzes Leben lang.
Man kommt heute an den News über Umweltschutz, wirtschaftliches Ungleichgewicht und Ausbeutung gar nicht vorbei.
Ich glaube schon, dass das eine Auswirkung auf die spätere Lebenseinstellung haben wird, auch wenn das Geld als größter Verdränger des Gewissens trotzdem noch einigen die Vernunft stehlen wird, der Anteil wird geringer sein, als er heute in den Führungspositionen ist.
Hoffentlich.

Ich hoffe, du behältst Recht. Wäre wirklich wünschenswert.

Der technologische Fortschritt ist die zweite Entwicklung, die mir Hoffnung macht, dass Wohlstand in Zukunft nicht mehr auf Kosten von Umwelt und anderen Menschen gehen muss. Ein bisschen schneller gehen dürfte es nur gerne…

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