Auf Twitter kamen meine LGBTQI*Raketenbohnen ganz gut an, deswegen wollte ich sie euch hier auch nicht vorenthalten. Ich habe mich aufgrund der Aufregung rund um das Olympiastadion in den letzten Tagen etwas weiter gebildet im Thema und bin froh, dass sich rbtv mit dem eigenen Pride-Logo solidarisiert, auch wenn man damit den ein oder anderen konservativen oder rechten Fan verprellt! Weiter so!
Sehen gut aus ^^
Das untere Bohnenlogo scheint allerdings ein paar Artefakte zu haben
Da gibt es derzeit hier im Forum einen Community Kreativwettbewerb.
Ich möchte dich darum bitten dort deine Bohnen einzureichen.
Danke <3
Technische Unsauberkeiten sind sehr wahrscheinlich, ich bin kein Profi. War schon stolz auf mich, dass ich den Schatten der Bohne mitnehmen konnte ^^
Ah, das habe ich auf Twitter schon mitbekommen, aber in diesem Threads nichts dazu gefunden. Vielen Dank, mache ich.
Nummer 1 ist mein Favorit, das fügt sich farblich so super ein, dass es auch das Standardlogo sein könnte
Dahin bitte
Ja, die mag ich auch am Liebsten
Das erste fände ich auf einem Shirt ja richtig cool.
Schlag es , wenn du dich damit wohl fühlst, vielleicht noch im „Eure Ideen für Merchandise-Threat“ vor?
Die anderen kann ich mir entweder als Sticker oder als kleines Emblem auf einer Seite der Brusthöhe auf einem Shirt vorstellen.
So, Deutschland-Ungarn ist ja nun vorbei, wehen noch viele Regenbogenfahnen oder hat sich die Empörung schon wieder gelegt?
Sorry, vieles in D vor dem Spiel hat mich an das schöne Beifall-Klatschen für die Pfleger während der Coronakrise erinnert - kann man mal machen, kostet ja nichts und man ist mit sich im Reinen, weil man einmal Solidarität gezeigt hat. Back to business.
Gerade diese Heuchelei aus München war ziemlich schwer zu ertragen, welche Schwesterparteien haben nochmal ständig Gesetzesvorschläge kolportiert, die die Gleichstellung von Homosexuellen mit Heterosexuellen verbessern sollten?
Ich bin zwiegespalten. Auf der einen Seite glaube ich, dass einige Aktivitäten nur aus Trotz gegenüber Orban gestartet wurden und nicht zur Unterstützung der LGBTQIA+ Community. Auf der anderen Seite finde ich, dass jede Aktivität, die mehr Bewusstsein für dieses Thema schafft, ihre Daseinsberechtigung hat.
Im Zuge des Pride Months hat AnniTheDuck gestern einen Spendenstream veranstaltet, in dem sie einfach Fragen von Zuschauer*innen beantwortet und ganz unaufgeregt über die Themen spricht. Sowas hilft der Community, glaube ich, wirklich sehr. Falls jemand Zeit hat: https://www.twitch.tv/videos/1066096263
Wird sich die nächsten Monate zeigen, Berlin startet dieses Wochenende in die Pride Paraden Saison.
Wie der Zuspruch sein wird und auch Reaktionen.
Gerade die letzten Wochen kam es in Berlin immer wieder zu Übergriffen.
Die Lage zur Wahl ist klar. Grüne, FDP und Linke wollen Reformen, das Tsg soll endlich ersetzt werden, Regenbogenfamilien endlich die Elternschaft gleichgestellt werden und das Blutspende Verbot aufgehoben werden.
Auf der anderen Seite steht da die CDU und Afd die da komplett blockieren oder so richtig gruselig sind. Und das Fähnchen im Wind…
Ich sag mal so, selbst in der Regenbogen farbenen trunkenen Stimmung fand das queere Picknick nicht in der Öffentlichkeit statt, sondern im geschützten Rahmen.
Gestern heute auch ein bisschen rein geschaut, wirklich toller content diesbezüglich! Gerade liest sie Outing-Storys aus der Community vor. Wäre schön gewesen, wenn es so etwas vor 10-15 Jahren schon gegeben hätte, hätte mir sicher viel geholfen. Bzw vielleicht gab es diese spaces damals auch schon, ich kannte sie nur nicht. Aber ich bin mir sicher, dass solche Formate und Streams vielen Teenagern sicherlich helfen in ihrer (Selbst-)findungsphase. Props an Anni!
Habe ich auch erst kürzlich für mich entdeckt und schaue ihre Kanäle nun regelmäßig. Ich finde sie so sympathisch und lustig. Toll, dass sie ihre Reichweite auch nutzt, um für die Community da zu sein und sie zu supporten.
Einer der Gründe, warum ich die Idee mit der Beleuchtung des Stadions lächerlich fand. Bigotterie und Augenwischerei.
Verstehe ich halt echt nicht, wie sich das heute noch hält, ist ja nicht so als gäbe es bspw. keine heterosexuellen Paare, die Analverkehr haben.
Nein, die haben kein Analverkehr, sonst müssten die das ja Sonntags in der Kirche beichten.
Achso, falls ihr’s noch net gesehen hattet: Auf YouTube gibt’s derzeit 'ne LGBQT+ Playlist:
Ist in Österreich noch besser: lt. Gesetz wird „nur“ noch aufgrund der Sexualpraktik (Analverkehr, Sex mit mehreren Partnern) unterschieden - blöd halt, wenn es nur eine Organisation gibt, wo Blut gespendet werden kann und die nur nach der sexuellen Oroemtierung (von Männern) fragt …