Darco Giesel
Sarco Giesel
Quarco Giesel
Narco Giesel
Carco und Parco Giesel
Mark’Oh Giesel
Xarco Giesel
Zarco Giesel
Sharco Giesel
https://i.imgur.com/4ZjwDc9.png
Haarco Giesel
Paarco Giesel
Barco Giesel
Marco spielt, während er mit Gunnar telefoniert (bis 59:00)
Marco stellt fest, dass bei ihm die Hotkey-Einstellung für Markt falsch ist und schaut im laufenden Spiel nach (bis 1:35:12)
der erste Cold Opener in „Rage Of Empires“ (bis 01:07)
der zweite Cold Opener in „Rage Of Empires“ (bis 01:52)
wo auch jemand, ich denke mal ungeplant, durch den Dreh lief (bei 01:06)
Die Letzten Sekunden mit Marco, einen etwas genervten Flonnie und dem Lord Westenmann Song (bis 01:46:27)
Donnie freut sich in der Sendung, dass es mal keine Spanier gibt (bis 1:14) …
… und dann kommen die Spanier doch - zuerst erfreut, dann „oh nee“ (01:00:32)
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2 Beiträge wurden in ein neues Thema verschoben: Rage of Empires - AoE II mit Flonnie, Marer, Rikon & Miesel
Mal zu den ganzen Bildern auch ein wenig Text:
Edith, weil ausklappen im Zitat scheinbar nicht geht, Credits to Thaliena!
Das Knusperfest
Es begab sich zur Beginn unserer Zeitrechnung, die Geburtsstunde der Weste.
Unser Gott TheViper, der Größte unter allen, sendete ein Zeichen an Marah, die edle Maid, welche schon viele Schlachten im Zeichen ihres Gottes geschlagen hatte. Sie trug ein Kind in sich, welches in naher Zukunft geboren werden sollte und bald aus vielen Schlachten siegreich hervortreten sollte. Marah machte sich also mit ihrem Partner Rikon auf den Weg in die Länder Arabiens, das geheiligte Land, um ihren Sohn auf die Welt zu bringen. Sie fanden ein verlassenes Dorfzentrum vor, in welchem sie sich niederließen. In der Nacht der Niederkunft ließ TheViper ein helles Leuchtsignal über ihrer Stätte erscheinen. Hirten, welche ihre Schafe auf den Ebenen Arabiens hüteten, sahen das Signal auf der Karte und folgten ihm, bis sie zur Krippe kamen und dort in, eine schwarze Weste eingewickelt, den heiligen Lord Weste erblickten. Sie wussten, dass er der Sohn des Herrn war und schworen ihm Gefolgschaft.
Einige Tage gingen ins Land, da erschienen die hohen Kriegsfürsten Donnie der Brite und Florentin der Spanier. Sie brachten Lord Weste Nahrung, Holz, Stein und Gold. Und die ersten Worte, welcher der Westenmann von sich gab waren: „Lecker anknuspern!“ und seine neuen Untertanen gehorchten ihm und begannen Ressourcen zu farmen, um ein neues Reich zu errichten. So wurde seine Geburt als das Knusperfest bekannt und wird immer noch jährlich von seinen Anhängern gefeiert.
Die alten Schriften berichten, dass Marco Westenmann den Lehren seines Herren TheViper folgte und Erfahrung und Reichtum in seinem Reich mehrte. Doch schon bald entbrannte ein Krieg zwischen seinen einstigen Freunden Donnie und Florentin und ihm. Doch er schaffte es sie unter seinem Banner zu einigen, als sein Herr und Vater ihm seine größte Herausforderung stellte. Wenn sie es schaffen sollten, ihn mit vereinten Kräften zu besiegen, so würde er in den Age of Empires Himmel zu seiner Rechten aufsteigen und dort an seiner Seite regieren.
Doch diese Aufgabe war nicht leicht zu meistern und würde sie an ihre Grenzen bringen…
Bevor es verloren geht Florentins erster und vermutlich vorletzter Post im RoE Thread.
…s.
Spezialeinheit
Gebirgsjäger (Bogenschütze auf Ski): Bewegt sich schneller bergauf/ab und erhält +Reichweite auf Anhöhe.
Keine Ahnung ob sowas in der Richtung umsetzbar wäre aber so hätten Bayern ein einzigartiges Spielgefühl, da die Geographie viel wichtiger ist. Klar, auf einigen Maps völlig nutzlos.
Dass Mönche wichtig sein sollen wurde ja schon oft erwähnt. Vielleicht ergibt sich da ja auch eine Möglichkeit für eine Spezialeinheit. Es gibt ja schon den schnellen Mönch mit dem Missionar. Vielleicht sowas wie ein Front-Belagerungsmönch, der auch was aushält.
Spezialeinheit
Bischof : Mönch auf Kutsche mit viel HP und Rüstung, dafür teuer und nicht so schnell (Zwischen Mönch und Missionar). Niedrigere Reichweite als normale Mönche, also eher als Front-Nahkampf Heiler/Bekehrer gedacht.
Spezialtechnologie
Katholizismus: Mönche und Bischöfe können zwei Einheiten bekehren bevor sie Glaube regenerieren müssen.
Nur mal so als erste Idee. Vielleicht kann man die Bayern-Diskussion auch irgendwie auslagern dass man hier nicht alles zuspammt.
Auch wenn ich dafür vermutlich wieder ärger bekomme…
“Drei Formate dem Marco hoch in der Stimmlage
Sieben dem Florentin, hinter seinen Mauern aus Stein, Stein Stein,
Dem Donnie, ewig dem GG verfallen, neun,
Eines der dunklen Herrin auf dunklem Thron
Im Lande Marah, wo die Schatten drohn.
Einen Format, sie zu knechten, sie alle zu finden,
Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden
Im Lande Marah, wo die Schatten drohn.”
Heute erst passiert, aber jetzt schon Kult.
Rikon Upgrade Nummer 2!
Sich selbst in nem Best-of einzufügen ist zwar zugegeben lame, aber ich fänds zu schade, wenn gerade Dieses dann doch ganz untergeht. War anlässlich des Sieges von Don MarTini gegen TheViper!
Da die Klappe in der Verlinkung nicht geht:
Etwas mehr Text
It‘s done!..?
Es dunkelte bereits, als eine Kutsche rasch das Bohnenland verließ. Die tief hängenden Wolken ließen nur wenige Sterne blinzeln und der Matsch spritzte links und rechts des Wagens empor. Im Wagen saß TheViper, den Kopf gesenkt, das Gesicht in den Händen vergraben.
Was war da passiert? Die letzte Zeit war wie ein Schemen in seinem Kopf. Er hatte verloren. Gut, ein Anfang. Er wollte mal wieder ein wenig trollen, hier ein Tower, dort ein Tower; Klein-Klein, um irgendwann die Reste aufzuräumen. Die drei dagegen ließen sich nicht beirren, trotz schweren Verlusten stürmten sie gegen ihn an. Diese drei… NOOBS! … Nein! So durfte er nicht denken. Genau dieses Denken hatte ihn auch die zweite Schlacht verlieren lassen.
Die drei waren schlechter als er, klar, aber bei Weitem keine Noobs! Marco, ein Taktiker ungeahnten Ausmaßes, Florentin, ein ungemein starker Kämpfer, und Donnie… Donnie, ein Mensch mit einem so unglaublich großen Herz! Trotz Hinterhängens biss er sich immer wieder hinein und versetzte so viele kleine Stiche, Stiche, die in der Masse wehtaten und ihn hinderten seine Taktiken anwenden zu können.
Auch die zweite Schlacht ging so verloren, obwohl er ihnen am Anfang so viel Schaden zufügen konnte. Er konnte nicht einmal richtig sagen wo der Abgesang begann? Waren es am Ende einfach nur Kleinigkeiten? Aber halt, er sollte richtig nachdenken, was war anders, als bei anderen Schlachten? Dann erinnerte er sich…
Rikon! Dieser miese hinterhältige Schuft! TheViper schaute auf, schaute grimmig in den Himmel hinaus. Dieser angeblich heilige, flauschige Rikon hatte Viper gegen die Drei gehetzt, er hatte ihn auch glauben lassen, es gehe nur um drei kleine AoE-Empire! Aber es war alles anders…
Schon auf der Reise in das Bohnenland vernahm er Nachrichten über Teile des Bohnenvolkes, die in sein Land reisten um sich die Schlachten aus dieser Sicht anzuschauen. Aber das war ja normal. TheVipers Schlachten wurden immer von Fremden besucht, die Pracht seines Landes und die Freundlichkeit seines Volkes waren weltbekannt. Aber es waren immer nur Wenige, einige Dutzend, die in der Masse und Macht seines Volkes untergingen.
Aber die Nachrichten über einfallende Bohnen häuften sich, je näher er dem Bohnenland kam, es wurden immer mehr und mehr. Am Ende musste er seinen Boten gar den Mund befehlen, um nicht schon von diesem Nebenschauplatz abgelenkt zu werden. Und irgendwann traf er dann auch auf den Train, den Hype-Train aus dem Bohnenland. Wagen um Wagen fuhr an ihm vorbei, lachend, grüßend, und kaum ehrfürchtig. Zu diesem Zeitpunkt bekam Viper auch ein wenig Angst, es waren so viele! Bestimmt war sein Land mittlerweile invaded by germans, die Häuser in Flammen, seine Bewohner in Westen gezwängt und die Felder gesalzen. Sein Volk war tapfer, aber er musste davon ausgehen, dass es schwer geschlagen wurde. Dies hatte während der Schlacht sicherlich auch zu einer gewissen Verunsicherung bei ihm beigetragen.
Und dann dieses Empire! Viper erwartete ursprünglich drei kleine Völker, die sich mühsam um einige wenige Krumen der RTS-Welt stritten. Die sich versuchten zu behaupten, in schmierigen kleinen Wohnungen saßen und selbst den Stromableser fürchteten. Was musste er stattdessen erblicken?
Er erblickte ein Reich, mächtig und gewaltig, geführt aus drei Häusern! Er erblickte Hoch-Thread-Häuser mit seltsamen Namen, wie TeamLimited, GothicII und Spam! Sie ragten weit heraus, und es gab gar Dutzende von ihnen. AoE war trotz seines schon durchaus beachtlichem Einflusses nur ein kleiner Teil davon, und dieses Reich bestand dazu aus LPs aus allen Sparten, aus Shows und Laser-Nebel. Überall war Volk anzutreffen, in Diskussionen und Geplapper verstrickt, und es waren so unermesslich Viele! Und währenddessen waren trotzdem auch noch so viele unterwegs in sein Reich!
„Dieser verdammte Rikon!" TheViper schüttelte drohend die Faust gen Himmel. „80!" schrie er in den Himmel hinaus. „80, 80, 80! Ich werde mein Reich wieder aufbauen, gleich was ihr ihnen angetan!"
Am Horizont erschien langsam ein leuchtender, flackernder Schimmer. Viper sah es und schüttelte traurig den Kopf. Das hatte er erwartet, Flammen erwarteten ihn, Leid und Kummer. Er baute auf sein Volk, sie waren viel gewohnt, aber diese Masse konnten sie wohl nicht abhalten. Nun gut, auch eine starke Eco beginnt mit 2-3 ArbeiterInnen! Er würde sich wiederholen, was ihm genommen wurde!
Er trommelte gegen die Kutschenwand zum Kutscher gewandt: „Sheep! Rush! Sheep! Rush!“
Schneller werdend rollte die Kutsche auf die Grenze zu, wo das flackernde Licht immer heller gegen die Nacht ankämpfte. TheViper hörte nun auch langsam Klirren und Gelächter, aber auch Schreie und Gepolter. Er befürchtete nun direkt in Streitigkeiten zu geraten und diese mühsam schlichten zu müssen, ohne das zahlreiche Bohnenvolk zu sehr zu verärgern oder sein eigenes Volk gängeln zu müssen.
Aber was war das? Kaum über die Grenze sah er… Unerwartetes! Er sah sein Volk, in regem Austausch mit dem Bohnenvolk. Die Feuer waren meterhohe Holzstöße, um die die beiden Völker lachend, schwatzend und feiernd drumherum saßen. Kaum bemerkten sie seine Kutsche sprangen sie auf, jubelten ihm zu und warfen mit Blumen, F’s und roten Bohnen. Keine Träne war zu sehen, keine Schäden oder Spuren von Kampf! Stattdessen hatten die Fremden Geschenke mitgebracht, sie hatten Schmuck dagelassen und Bücher und Kunst im Gepäck. Es war keine feindliche Invasion, der Hype-Train war geladen mit Viewers of Love!
Gleichzeitig sitzen drei stumme Gestalten in einer Festung im Bohnenland. Ungläubig blicken sie sich an, lassen den Blick zu Boden wandern, stetig huschen ihre Augen umher. Donnie sitzt da mit hochrotem Kopf, Florentin hat die Arme hinter dem Kopf verschränkt, hin und wieder kichert einer von ihnen leise. Nach einer Weile steht Marco auf, und blickt nach draußen. Draußen brennen Freudenfeuer, das Volk tanzt und singt, es lacht und springt! Überall ist Freude und Liebe zu sehen und zu spüren, in neun Monaten würde es wohl einige neue Bohnen geben.
Tini blickt Donnie an: „Haben wir es wirklich geschafft? Haben wir den Besten der Welt geschlagen?“ Leise hört man aus Marcos Richtung: „Jordan > Viper!“
Dann prustet Donnie los. Er springt auf, fasst Florentin an den Armen und reißt ihn vom Stuhl. Dann umarmt er ihn, sie taumeln jauchzend zu Marco und nehmen auch ihn in ihren Reigen auf. Nach einer Weile lassen sie schwer atmend voneinander ab. Es hatte geklopft. Die Drei drehen sich zur Tür, wollen hereinbitten, aber da steht schon Marah ungefragt mitten im Raum.
„Ihr bekackten Lausewenzel! Was steht ihr hier rum wie kleine Schulbuben, die meinen den Direktor verjagt zu haben? Geht raus, es ist nicht nur euer Sieg! Das Volk will euch sehen und feiern. Und ein wenig habt ihr es euch auch verdient, denke ich, denn so schlecht wart ihr gar nicht.“ Dann schlägt sie mit einem kleinem Holzstab auf Donnies Ohr. „Zackzack, sonst werde ich gemütlich, ihr Schergen!“
Etwas bedröppelt eilen die Drei zum Balkon. Draußen erwartet sie eine ungeheure Menge des Volkes. Als sie bemerken, dass ihre Helden zu sehen sind, ertönt Jubel: „segne uns, segne uns“ ertönt, dann breitet sich rasch Stille aus. Selbst der erfahrene Marco wirkt ein wenig konsterniert. Dann beginnt er langsam zu sprechen:
„Hört mir zu, wir danken euch! Aber ich habe euch auch etwas zu sagen. Ihr müsst uns nicht folgen, ihr seid doch alle Individuen!“
„Jaaaa,“ brüllt es aus dem versammelten Volk zurück, „wir sind alle Individuen!“
„Und ihr seid alle völlig verschieden!“ ergänzt Marco.
„Jaaaa,“ schallt es ihm wieder entgegen, „wir sind alle völlig verschieden!“
Kopfschüttelnd dreht sich Marco zu Donnie und Tini, aber auch die beiden zucken nur mit den Schultern. Wie sollten sie dieses Spektakel des RoE auch wirklich erfassen? Wer konnte dies schon verstehen? „Na gut,“ sagte Marco, „dann lasst uns zusammen feiern! Ich will euch nur noch rasch im Namen von den fünf Freunden sagen: Danke! Ohne euch wäre dies alles nicht möglich!“
Wieder jubelt das Volk, dann bildet sich rasch ein Duett auf dem Platz, die eine Seite ruft, während die andere antwortet:
„Marco!“ ------->>>>>>> „The Brain“
„Tini!“ ------->>>>>>> „The Force“
„Donnie!“ ------->>>>>>> „The Heart!“
„Marco!“ ------->>>>>>> „The Brain“
„Tini!“ ------->>>>>>> „The Force“
„Donnie!“ ------->>>>>>> „The Heart!“
Dann fügt sich alles wie natürlich zusammen:
„Don“ ------->>>>>>> „MarTini“
„Don“ ------->>>>>>> „MarTini“
Langsam, sprachlos und überwältigt wandern die Marco, Donnie und Florentin wieder zurück in den Raum. „Und nun?“ Donnie blickt die anderen erschöpft an. „Was erwartet uns nun?“ Ratlos schütteln die anderen mit dem Kopf. Dann zuckt ein Schemen heran und der kleine Stab trifft Donnie erneut am Ohr.
„Und jetzt?“ Marah schaut die Drei spöttisch an, „Und jetzt? Jetzt seht ihr zu, dass ihr wieder ans Trainieren kommt! Glaubt ihr, dass Viper das auf sich sitzen lässt? Glaubt ihr, dass ihr nun in den Kreis der Erlauchten aufgestiegen seid? Glaubt ihr, dass ihr wie Viper, Jordan, Nili oder Rikon nun Almost Daily am güldenen Tisch sitzen dürft? Seht zu, dass ihr euch das verdient und zeigt Demut!“ Wieder trifft der Stab Donnie am Ohr. Langsam schwoll es ein wenig an. „Geht raus, und sagt dem Volk, dass das noch nicht alles war!“
Beeindruckt trippeln die Drei wieder auf den Balkon, wo sie das Volk noch immer feiert.
Währenddessen wandert Viper gedankenverloren durch seinen Palast. Es war alles gar nicht schlecht! Es ist eine Freundschaft entstanden! Es wurde sich ausgetauscht, es wurde gekämpft (meist auch ehrenvoll, manchmal mit toten Schafen) und am Ende nahm man sich ernst; als Mensch, wie als Spieler.
Dennoch, die Niederlagen schmerzen. Er stand nun auf einem Turm und schaute in den Nachthimmel. Ein Lächeln stibitze sich auf Vipers Lippen.
Tausende Kilometer voneinder entfernt, aber dennoch gleichzeitig strecken TheViper und die drei Helden ihre Fäuste gen Himmel!
„Glaubt nicht, dass das alles war! Wir werden erneut kämpfen!
Wiederschaun! Dann wird Reingehaun!“