[Bücher, Comics, Mangas ect.] Was lest ihr gerade

Eine Interpretation wie es bei den drei Detektiven aussehen könnte, wenn sie erwachsen geworden sind. Eine schön erzählte Geschichte, was sein könnte. Der Zeichenstil ist eher minimalistisch und erinnert sehr an Skizzen, was dem zugrunde liegenden Gedanken sehr schön aufgreift.
Ich hätte am liebsten direkt einen weiteren Band.

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Lustig. Da hab ich auch mal, mit so 17-18, einen 2 seitigen groben Rahmen einer Geschichte geschrieben, die ich im Kopf hatte. Sollte ein Drehbuch werden - hab ich damals öfter geschrieben, Drehbücher.
Vielleicht denk ich dran wenn ich das nächste Mal bei meinen Eltern bin und schau nach, ob das da noch irgendwo rumkugelt.

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Habe ich mir auch gekauft vor ner weile, ist echt ne gute Geschichte und den Zeichenstil finde ich sehr gut.

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Irgendwie muss ich das letzte Buch übersehen haben, als es raus kam. Das Buch hat das gewöhnliche gut Niveau der vorherigen Wächter Romane. Das einzige Manko ist wie immer die vielen Wortwiederholungen, wenn Anton mal wieder gestellt, wie dumm er ist, weil er das für ihn offensichtlich mal wieder zu spät endeckt hat.

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Keine Ahnung, ob das hier schon mal thematisiert wurde, aber wie wäre es, wenn man Bücher, Comics und Manga in verschiedenen Threads unterbringen würde? Nicht alle Leute, die Bücher lesen, lesen auch Manga oder Diejenigen, die Manga lesen, lesen auch Comics. Ich nehme mich jetzt als Beispiel: Ich möchte nun zukünftig mehr Sci-Fi-Bücher lesen und suche nach Empfehlungen. In diesem Thread, der bereits über 2.600 Kommentare hat, wäre das aber mit extrem viel Zeitaufwand verbunden. Ich denke, das geht vielen Leuten hier so, die nach Empfehlungen suchen. :sweat_smile: Ich bin sicher das wäre sinnvoll und für alle auch übersichtlicher. Auch was Bücher angeht, würde ich es in Genre unterteilen. Was denkt ihr dazu?

Naja das hier ist nunmal nen Thread über allgemein Bücher/Comics/Mangas, die man gerade liest. Es gibt ja schon nen allgemeinen Manga Talk Thread usw.
Wenn du aber speziell Empfehlungen suchst solltest du vllt in den Thread

oder in dem Thread eher danach suchen.

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Was für Sci-Fi suchst du denn? Die Klassiker sind meistens ziemlich dystopisch. Suchst du eher was abstraktes oder eher so etwas in Richtung Space Opera?

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Das stimmt, die Threads sind mir bekannt. Allerdings sehr inaktiv im Vergleich zu diesem Thread. Und klar, in dieser Gruppe werden auch Werke genannt, die man gerade liest. Aber hier werden auch viele Empfehlungen gepostet. Alles schön und gut…ich finde es halt nur schade, dass die anderen Threads ignoriert werden und ich das nicht selektieren kann. Alternativ kann man das Gepostete hier nochmal in den jeweiligen Threads posten, die spezieller in einem Genre angesiedelt sind. Ich wollte jetzt nicht gleich die Existenz dieser Gruppe absprechen. Nicht, dass ihr mich falsch versteht. :sweat_smile:

Ehrlich gesagt bin ich da offen für Alles. Sei es nun Space Opera (à la Foundation-Zyklus, Dune- oder die Expanse-Reihe), Klassiker (Schöne neue Welt, 1984, 20.000 Meilen unter dem Meer), aber auch gerne abtrakte Romane. Davon habe ich bisher noch gar nichts gelesen. Es muss auch nicht unbedingt im Weltraum spielen wie beispielsweise Metro 2033. Es darf gerne eine längere Reihe sein (Die Trisolaris-Trilogie), aber auch ein Einzelband wie „Der Marsianer“ ist erwünscht. Wie du siehst schließe ich per se erstmal nichts aus. Sci-Fi ist ein Genre, dass mich allgemein sehr fasziniert. :sweat_smile:

Folgende Scifi Bücher hab ich unter anderem gelesen, und die sind alle gut (also kein pew pew laser bang)

Starship Troopers
Dune
Hyperion
The moon is a harsh mistress
Snow Crash
Altered carbon
Stranger in a strange land
The Windup Girl

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Wenn was richtig abstraktes willst kann ich Anathem empfehlen. Star Ship Trooper war auch nicht schlecht. The Body Problem wird von den meisten gefeiert ist aber nicht so ganz meins gewesen. Hyprion ist auch ein Klassiker, gefiel mir aber auch nicht so gut, könntest du aber mal probieren. Wenn du es so richtig depressiv magst, dann kann ich die Gatway empfehlen.

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Falls du es noch nicht kennst, kann ich von Lukianenko Sternenspiel und Sternenschatten empfehlen.
Ich hab ein bisschen gebraucht, mich an seinen Stil zu gewöhnen, aber die Story fand ich echt spannend

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Habe neulich Project Hail Mary von Andy Weir (Marsianer) gelesen. Bin begeistert! Auch wenn der Einstieg holprig war. Aber am besten nichts drüber durchlesen. Fand es grade wegen einer Überraschung geil und das ist super schnell gespoilert. Einfach kaufen und lesen :smiling_face_with_three_hearts:

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@lalaland @Caro369 @Bell

Danke für eure Empfehlungen. Einiges kenne ich schon oder stehen bereits auf meiner Liste. Snow Crash, Stranger in a strange Land, Gateway, Anathem und die Sternenspiel-Romane klingen wirklich interessant. Diese Art von Setting wie bei „The Windup Girl“ hatte ich ja noch gar nicht aufm Schirm. Wobei „Biopunk“ schon ein cooles Setting ist, wenn ich da an BioShock denke. Gibt es in der Richtung noch andere Werke, die lesenswert sind?

Von Andy Weir habe ich bisher nur „der Marsianer“ gelesen. War wirklich gut. „Artemis“ und „Project Hail Mary“ muss ich auch noch lesen. Ich hoffe der Marsianer war nicht nur ein One-Hit-Wonder. Neben ihm fällt mir nur noch Liu Cixin ein, die noch relativ neue und aktuelle Science-Fiction-Autoren sind. Gibt es noch andere Sci-Fi-Autoren, die erst in den letzten 10-15 Jahren dabei sind, aber deren Werke eher aus dem Radar fliegen? Natürlich sollten es trotzdem gute Romane sein. :grinning_face_with_smiling_eyes:

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YES!!
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Wenn es was " seichtes" sein darf aus Deutschland wäre vielleicht auch „alles außer irdisch“ von Horst Evers interessant. Horst Evers ist auch Kabarettist und das Buch ist entsprechend geschrieben. Er nennt es selbst „Gesellschaftssatire“. Es geht um die Eröffnung des BER und Aliens, die dort zeitgleich landen.

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Paolo Bacigalupi kann man fast uneingeschränkt empfehlen, also auch die Shipbreaker-Trilogie (Schiffsdiebe, Versunkene Städte und Tool) als auch den Einzelroman „The Water Knife“.

Daniel Suarez’ Romane haben mir auch gefallen, der schreibt in Richtung near future und erinnert an die Techno-Thriller von Michael Crichton. Bei Suarez habe ich zumindest die ersten beiden Romane schon mehrfach gelesen, also „Daemon“ und „Darknet“ (die gehören auch zusammen). Sein letzter Roman, „Delta-v“, greift das space race der Superreichen auf und spinnt das weiter.

Von Ann Leckie die Maschinen-Trilogie (Die Maschinen, Die Mission, Das Imperium).

Ich würde auch gerne „Company Town“ von Madeline Ashby empfehlen, aber das Ende des Romans hat Sie leider nicht hinbekommen.

Das von Bell genannte „Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten“ und die anderen Wayfarer-Romane sind auch klasse.

„Accelerando“ von Charles Stross, „Redshirts“ und die ersten drei Romane der „Krieg der Klone“ Reihe von John Scalzi, „Tagebuch eines Killerbots“ von Martha Wells und „Ich bin Gideon“ von Tamsyn Muir könnte man auch noch auf eine Liste setzen.

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Oh ja, das ist so toll und auch die anderen Teile davon,

leider spielen die 3 romane ja alle an verschiedenen orten im Universum,

wünsche mir so arg das die handlung mit den personen aus dem ersten buch weiter geht

Leider wird der vierte Roman „The Galaxy, and the Ground Within“ (wieder mit neuen Figuren) als finaler Band für die Wayfarer-Reihe angekündigt. :frowning:

Den hab ich auch angefangen, konnte ihn aber nicht zu Ende bringen. Wenn man allerdings warmherzig und kuschelige Romane mag, dann ist er empfehlenswert! Mir war er leider etwas zu kuschelig.

Wieso immer neue Figuren, die im ersten Band waren mir am Sympathischsten und ich will wissen wie es da weiter geht :frowning:

Ist aber vielleicht bei manchen Autoren so, dass sie gut Dinge oder Ideen haben die ein guter Aufmacher sind, aber nichts zu Ende erzählt kriegen :frowning: